

So identifizierst du Carolina-hemlocktanne (Tsuga caroliniana)
Carolina-hemlocktanne zeichnet sich durch seine nadelartigen Blätter aus, die länger wachsen als die seiner Verwandten und normalerweise eine Länge von 0,8 Zoll (2 cm) überschreiten. Diese Blätter sprießen großzügig aus den rau strukturierten Stielen und tragen zu einem dichten Laubwerk bei. Seine Samenzapfen zeigen eine länglichere Form und unterscheiden sich dadurch weiter von ähnlichen Arten. Die Rinde verleiht ihm mit ihrer rauen Außenfläche Charakter. Hervorzuheben ist die Widerstandsfähigkeit gegen Sommerhitze, dennoch benötigt Carolina-hemlocktanne reichlich Schatten und Schutz vor starkem Wind sowie regelmäßige Bewässerung, um gesund zu bleiben.
Nadelartige Blätter über 0,8 Zoll (2 cm) Länge
Unverwechselbarer Mandarinen-Duft, wenn die Blätter zerkleinert werden
Längliche, oblonge Zapfen, die 1-1,5 Zoll (2,5-3,8 cm) messen, mit Schuppen, die sich bei Reife öffnen
Raue rötlich-braune Rinde mit tiefen Rissen und schuppigen Erhebungen
Horizontal wachsende Stämme mit rotbrauner bis orange-brauner Färbung und feinen Haaren
Die Blätter von Carolina-hemlocktanne sind nadelartig und haben eine Länge von 0,25 bis 0,75 Zoll (0,6 bis 1,9 cm). Sie strahlen um den Stiel herum und zeigen zwei weiße Stomastreifen auf der Unterseite. Die Blätter sind länger und quirliger als die von nah verwandten Arten. Zerquetscht verströmt das Laub einen unverwechselbaren Mandarinen-Duft, was die Identifizierung erleichtert. Diese Nadeln tragen zu einer einzigartigen Kombination aus visuellen und olfaktorischen Eigenschaften bei, die für die Identifizierung der Art entscheidend sind.
Der Stamm von Carolina-hemlocktanne zeichnet sich durch kräftige, horizontal wachsende Äste aus, die oft nach unten hängen. Seine Triebe haben eine rotbraune bis orange-braune Färbung und sind fein behaart. Die Dicke des Stamms kann variieren und trägt typischerweise kleine, runde Knospen. Dieses unverwechselbare Verzweigungsmuster und die Farbgebung sowie die feinen Haare sind zentrale Merkmale zur Identifizierung dieser Pflanze. Auch die Textur des Stamms ist ein weiteres bemerkenswertes Merkmal, das zur einzigartigen Erscheinung der Pflanze beiträgt.
Die Früchte von Carolina-hemlocktanne bestehen aus länglichen Zapfen, die eine Länge von 1 bis 1,5 Zoll (2,5 bis 3,8 cm) haben und im Vergleich zu den Zapfen seiner Verwandten leicht verlängerte Proportionen aufweisen. Anfänglich in einem lebhaften Grün, durchlaufen die jungen Zapfen einen Reifungsprozess, der in einer hellbraunen Färbung endet. Die Textur wird durch die Schuppen charakterisiert, die eng am Körper anliegen und sich bei Erreichen der Reife fast rechtwinklig zur Achse des Zapfens öffnen. Dieses charakteristische Schuppenmuster und die Farbveränderung sind wichtige Erkennungsmerkmale der Art.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Carolina-hemlocktanne