

So identifizierst du Berg-Hemlocktanne (Tsuga mertensiana)
Berg-Hemlocktanne, auch bekannt als Gebirgshemlocktanne
Berg-Hemlocktanne wächst typischerweise zu einem mittelgroßen Baum heran und erreicht Höhen von 30 bis 100 Fuß (9 bis 30 Meter). Diese immergrüne Konifere hat eine schmale, konische bis pyramidenförmige Krone und dichte, ausbreitende Äste mit nach oben gerichteten Spitzen. Die Rinde ist grauschwarz bis rötlichbraun und charakteristisch rissig und schuppig. Die Nadeln sind auffallend, mit einer grünlich-blauen bis silbergrünen Farbe, gleichmäßig dicht um die Zweige verteilt und weisen aufgrund ihrer gleichen Länge ein Flaschenbürsten-Aussehen auf. Die Samen-Zapfen sind länglich, etwa 3 Zoll (7,6 cm) lang und 1 Zoll (2,5 cm) breit und ändern ihre Farbe von lila zu graubraun, wenn sie reifen.
Schmale, konische bis pyramidenförmige Krone mit nach oben gerichteten Spitzen.
Auffällige grünlich-blaue bis silbergrüne Nadelfarbe in Flaschenbürsten-Formation.
Längliche Samen-Zapfen, die von lila zu graubraun übergehen und 3 Zoll (7,6 cm) lang sind.
Nadelförmige Blätter, 0,5 bis 0,75 Zoll (1,3 bis 1,9 cm) lang, die einer Flaschenbürste ähneln.
Rinde, die von grauschwarz zu rötlichbraun wechselt und Risse und Schuppen aufweist.
Die Blätter von Berg-Hemlocktanne sind nadelförmig und messen 0,5 bis 0,75 Zoll (1,3 bis 1,9 cm) in der Länge. Diese Nadeln bedecken die Zweige vollständig auf allen Seiten und ähneln einer Flaschenbürste. Sie besitzen ganze Ränder und weisen eine Farbpalette von graugrün bis bläulich-grün auf. Die Blattnadeln sind weich in der Textur und verleihen der Pflanze ein unverwechselbares, üppiges Aussehen, das für die Identifikation entscheidend ist.
Die Stängel von Berg-Hemlocktanne sind schlank bis kräftig mit einem gelblichen, orangebraunen Farbton. Sie können glatt oder dicht behaart sein, was ihnen eine einzigartige Textur verleiht. Mit einer Länge von 3-4 mm (0,12-0,16 Zoll) sind die länglichen Knospen ein auffälliges Merkmal. Diese Stängel können in der Dicke variieren und tragen zur robusten Struktur und unverwechselbaren Erscheinung der Pflanze bei.
Die Frucht von Berg-Hemlocktanne manifestiert sich in Zapfen mit markanten Merkmalen, die für die Identifikation entscheidend sind. Die reifen Samen-Zapfen sind 1 bis 3 Zoll (2,5 bis 7,6 cm) lang und 0,5 bis 1,5 Zoll (1,3 bis 3,8 cm) breit. Beim Reifen zeigen diese Zapfen einen rötlichbraunen Farbton und sind mit fächerförmigen Schuppen verziert. Sie öffnen sich typischerweise von Ende September bis November und setzen rötlichbraune Samen frei, die etwa 2-3 mm lang sind. Die Textur und Farbe der Zapfen sowie die Form der Schuppen und das Erscheinungsbild der Samen sind wichtige Erkennungsmerkmale.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Berg-Hemlocktanne