

So identifizierst du Westamerikanische Hemlocktanne (Tsuga heterophylla)
Westamerikanische Hemlocktanne, auch bekannt als Kalifornische Hemlocktanne
Westamerikanische Hemlocktanne erhebt sich majestätisch zu Höhen von 150-195 Fuß (45-59 Meter) mit einer beträchtlichen Breite von bis zu 30 Fuß (9 Meter). Sein beeindruckender Durchmesser kann rund 9 Fuß (2,7 Meter) betragen. Dieser imposante Baum hat eine breite, pyramidale Silhouette, gekrönt von einer schmalen, kegelförmigen Krone. Sein markantes Laub, ein Mosaik aus dunkelgrünen bis bläulich-grauen Nadeln, präsentiert ein farnähnliches, fein strukturiertes Aussehen. Ein bemerkenswertes Merkmal ist der Wechsel der Nadelgrößen entlang der Stämme, zusammen mit einer einzigartigen Markierung—zwei weiße Streifen auf der Unterseite der Nadeln. Kegelförmige Knospen und kleine, braune Samenzapfen, die im August reifen, tragen zu seinem charakteristischen Aussehen bei. Die Borkentextur, graubraun mit Furchen und Schuppen, unterscheidet dieses baumartige Exemplar weiter.
Laub zeigt dunkelgrüne bis bläulich-graue Nadeln mit farnartiger Textur und weißen Streifen auf der Unterseite.
Wechsel der Nadelgrößen und braune Samenzapfen mit kegelförmigen Knospen für ein charakteristisches Aussehen.
Stamm wechselt von dunkelbrauner zu graubrauner Rinde mit rötlicher innerer Rinde, durchzogen von violetten Streifen.
Schlanker, gelblich-brauner Stamm mit feinen Haaren, Blattnarben und graubraunen kugeligen Knospen.
Blätter sind einzelne, weiche, spiralförmig angeordnete Nadeln mit gezähnten Rändern und heller bis dunkelgrüner Farbe.
Die Blätter von Westamerikanische Hemlocktanne sind einzelne, weiche, flache Nadeln, die spiralförmig angeordnet sind. Sie variieren in der Länge, wechseln am Zweig ab und messen 0,6 bis 1,9 cm (0,25 bis 0,75 Zoll) mit abgerundeten Spitzen. Das neue Wachstum erscheint hellgrün und reift zu dunkelgrün. Die Unterseite ist graugrün oder blau mit zwei weißen Streifen, und die Nadeln haben fein gezähnte Ränder. Diese Merkmale sind ausgeprägt und helfen bei der Bestimmung der Art.
Der Stamm von Westamerikanische Hemlocktanne ist gelblich-braun, schlank und flexibel, was sein zartes Aussehen unterstreicht. Er zeichnet sich durch feine Haare aus, die dem Stamm eine leicht flauschige Textur verleihen. Rundliche Blattnarben sind entlang des Stammes vorhanden. Die kugeligen Knospen sind graubraun und messen etwa 2,5 bis 3,5 mm (0,1 bis 0,14 Zoll) im Durchmesser. Diese Schlüsselmerkmale, einschließlich der markanten Farbe und Textur, sind entscheidend für die Identifizierung der Pflanze.
Die Frucht von Westamerikanische Hemlocktanne nimmt die Form eines kleinen, elliptischen oder eiförmigen Samenzapfens an, der 0,6 bis 1 Zoll (15 bis 25 mm) in Länge und Breite misst. Reife Zapfen zeigen eine hellbraune Farbe und sind mit eiförmigen Schuppen verziert. Die Spitze jedes Zapfens kann entweder abgerundet oder spitz sein. Bis Ende September enthalten die Zapfen 30 bis 40 Samen, die jeweils 2-3 mm lang sind und im Oktober freigesetzt werden, wenn sich die Zapfen öffnen.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Westamerikanische Hemlocktanne