

So identifizierst du Muscadinerebe (Vitis rotundifolia)
Muscadinerebe, auch bekannt als Muscadine
Muscadinerebe zeichnet sich durch seine kletternde, ausbreitende Wuchsform als laubabwerfende Liane mit schlingenden Ranken aus. Die Rinde ist glatt und variiert von grünlich-braun bis braun. Die Liane zeigt kleine grünlich-gelbe bis weiße Blüten in Büscheln, die im späten Frühling blühen. Die großen, glänzenden Blätter sind breit mit stumpfen Zähnen, was eine Erkennung erleichtert. Im frühen Herbst trägt Muscadinerebe glänzende, kugelförmige Beeren, die von purpurschwarz zu bronzefarben übergehen, wenn sie reifen. Diese Beeren erreichen typischerweise Größen von bis zu 2,54 cm im Durchmesser.
Kletternde, laubabwerfende Liane mit schlingenden Ranken
Große, glänzende Blätter mit stumpfer Zahnung
Kugelförmige Beeren bis zu 2,54 cm
Holzige Stämme von 1,2 bis 5 cm im Durchmesser
Borke wechselt von grünlich-braun zu dunkelbraun mit vertikalen Rillen
Die glänzenden, abgerundeten Blätter von Muscadinerebe sind wechselständig entlang des Stängels angeordnet. Jedes Blatt hat typischerweise 3 deutliche Lappen und einen grob gezahnten Rand. Sie zeigen ein glänzendes, dunkelgrünes Aussehen und können bis zu 12,7 cm breit werden. Die Oberflächenstruktur ist glatt, mit prominenten Adern, die vom Blattgrund ausgehen und zur abgerundeten Form des Blattes beitragen. Diese Schlüsselfiguren machen die Blätter leicht erkennbar.
Die Blüten von Muscadinerebe sind klein, grünlich-weiß und bilden sich in achselständigen Trauben. Jede Blüte ist typischerweise weniger als 5 mm breit. Die Blütenblätter sind zart und oft zurückgebogen. Die Blüten sind mild duftend und erscheinen im Sommer, insbesondere von Mai bis Juni in Regionen wie North Carolina.
Muscadinerebe hat eine robuste, mehrstämmige Liane. Die Stämme sind typischerweise dick und haben einen Durchmesser von 1,2 bis 5 cm. Sie weisen eine holzige Textur mit einer rauen Rinde auf, die bei älteren Lianen zum Abblättern neigt. Die Farbe der Stämme wechselt von Grün in jüngeren Abschnitten zu einem rötlich-braunen Farbton, wenn sie reifen. Die Verzweigung ist häufig und bildet ein dichtes Netzwerk von Lianen. Ranken sind oft vorhanden und unterstützen die Klettergewohnheit der Pflanze.
Die Früchte von Muscadinerebe zeichnen sich durch kugelförmige Beeren aus, die jeweils etwa 1,27 bis 2,54 cm im Durchmesser messen. Diese Beeren haben eine robuste, dicke Haut und zeigen normalerweise eine dunkelpurpurne oder bronzefarbene Färbung. Die glänzende Textur der Beeren verleiht ihnen einen optischen Reiz. Diese Früchte reifen typischerweise und sind von Spätsommer bis Frühherbst verfügbar, insbesondere von August bis Oktober. Die ausgeprägte Farbe und Größe der Früchte sind wichtige Erkennungsmerkmale für Anfänger, wenn sie diese während der Hochsaison beobachten.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Muscadinerebe