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Die 20 häufigsten Pflanzen in Afghanistan

In Afghanistan können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Kichererbse, Weichweizen, Zuckermelone, Oleander oder Tomate sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Kichererbse
1. Kichererbse
Die Kichererbse wird hauptsächlich zur Nahrungsgewinnung angebaut. Ihre Domestizierung lässt sich bis in die Jungsteinzeit zurückverfolgen. Wegen ihres hohen Proteingehalts sind die Samen der Kichererbse sehr beliebt und eine erschwingliche Alternative zu Fleisch. In einigen Ländern, wie zum Beispiel in Indien, gelten sie sogar als Grundnahrungsmittel. Sie sollten allerdings nur durchgegart verzehrt werden, da sie im rohen Zustand giftige Lektine enthalten.
Weichweizen
2. Weichweizen
Der Weichweizen zählt zu den ältesten Kulturpflanzen und erschien erstmals vor über 9 000 Jahren. Ohne ihn kann man sich unsere heutigen Essgewohnheiten kaum vorstellen. Er wird zum Brot backen und für anderes Gebäck verwendet oder als Futtermittel für Nutzvieh eingesetzt. Die trockenen harten Früchte nennt man Weizenkörner und sie werden zu Mehl gemahlen, welches dann weiterverarbeitet wird.
Zuckermelone
3. Zuckermelone
Die Zuckermelone ist eine Kletterpflanze, die in voller Sonne gedeiht und im Vergleich zu anderen Spezies ihrer Gattung süßer und wässriger ist. Die Frucht ist durststillend und wird in der Regel frisch konsumiert und als Vorspeise oder Nachtisch gereicht. Die Zuckermelone sollte nur gepflückt werden, wenn sie genügend ausgereift ist.
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Oleander
4. Oleander
Der Oleander ist ein immergrüner, auffällig pink oder weiß blühender Busch. Oleander ist eine beliebte Topfpflanze, diebei Temperaturen von 5 ℃ bis 10 ℃ überwintert. Bei höheren Temperaturen besteht die Gefahr, dass er von Spinnmilben befallen wird. Alle Pflanzenteile sind giftig. Dies gilt auch für den Rauch, wenn Teile der Pflanze verbrannt werden.
Tomate
5. Tomate
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Acker-winde
6. Acker-winde
Die Acker-winde hat ein sehr schnelles Wachstum und nimmt Pflanzen, die in ihrer Nähe wachsen, Nährstoffe weg und verringert so den Ertrag von Ackerflächen. Es ist also ein Unkraut und wird nicht in Gärten gezüchtet. Den Stängel kann man als flexible Schnur verwenden, um Pflanzen zu binden. Auch stellt man grünen Farbstoff aus der Acker-Winde her.
Weisser Gänsefuß
7. Weisser Gänsefuß
Weisser Gänsefuß ist fast auf der ganzen Welt verbreitet und zählt bei den Landwirten Europas meist als Unkraut. In manchen Teilen der Welt wird er als Viehfutter verwendet, besonders die Samen eignen sich als Nahrung für Vögel im Winter. Zerreibt man die jungen Wurzeln, ergibt sich eine Art Seife.
Spitzwegerich
8. Spitzwegerich
Der Spitzwegerich ist eine Pflanze, die man in Mitteleuropa in vielen Feldern und an Wegrändern findet. Das Wort Wegerich kommt aus dem Althochdeutschen und bedeutet "Wegkönig". Die Blätter des Spitzwegerichs sind essbar und wurden auch nach dem Zweiten Weltkrieg vermehrt gegessen.
Persischer Klee
9. Persischer Klee
Persischer Klee (Trifolium resupinatum) wird hauptsächlich als Weidepflanze und für die Heuherstellung verwendet. Er ist eine wichtige Heupflanze in kalten Regionen. Er ist für die Weidetiere sehr schmackhaft und hat einen guten Nährwert und hohen Proteingehalt. Er kann sich an alkalische Böden anpassen und ist recht tolerant gegenüber Salzgehalt. Die Pflanze eignet sich gut als Nektarlieferant für Honigbienen.
Wassermelone
10. Wassermelone
Obwohl die Wassermelone wie Obst gegessen wird, ist sie unter botanischen Gesichtspunkten eigentlich ein Gemüse und eng mit Gurken und Kürbissen verwandt. Die saftigen Früchte reifen im Spätsommer und variieren stark in Größe und Gewicht. Sie können bis zu 1 Meter lang werden und wiegen normalerweise zwischen 27kg und 27 kg. Die Wassermelone ist eine sehr erfrischende Frucht mit einer zarten Süße und einem extrem hohen Wassergehalt. Daher wird die Frucht oft als erfrischendes Getränk verwendet. In Afrika werden die Früchte nicht nur roh gegessen, sondern auch gekocht.
Gerste
11. Gerste
Die Gerste ist einer der wichtigsten und am häufigsten angebauten Getreidearten. Die ältesten Nachweise ihrer Nutzung lassen sich bis 15.000 v. Chr. zurückverfolgen. Damit ist sie auch einer der ältesten Nutzpflanzen der Welt. Als Gerste werden nur die Samen bezeichnet, die Pflanze an sich ist ein Gras. Die Samen werden zu Mehl gemahlen und in Wasser gekocht. Die daraus gewonnene Flüssigkeit ist süß und wird oft zur Bierherstellung genutzt.
Kompass-Lattich
12. Kompass-Lattich
Der Kompass-Lattich besitzt Bitterstoffe, welche dabei helfen, Fressfeinde von sich fernzuhalten. Die Laubblätter weisen zu Nord-Süd und machen ihn zu einer Kompasspflanze. Er produziert einen weißen Milchsaft und ist eine wichtige Futterquelle für Nachtfalterraupen.
Ackerbohne
13. Ackerbohne
Die Ackerbohne kann im Garten angebaut werden. Erste Funde der Pflanze wurden bereits 6.000 Jahre v. Chr. nachgewiesen und beweisen, dass Sie schon über 8.000 Jahre lang kultiviert wurde. Heute dient sie vor allem als Tierfutter, insbesondere für Schweine, Hühner und Pferde.
Gurke
14. Gurke
Die Gurke ist als Gemüseart schon mehr als 3000 Jahre in Kultur, wird heute hauptsächlich in Gewächshäusern gezogen. Ihre länglichen Früchte sind – botanisch gesehen – eigentlich Panzerbeeren, denn ihre Samen befinden sich innerhalb des Fruchtfleisches. Für Salate und Suppen wird diese Pflanze vielfältig genutzt. In den Jahren 2019 und 2020 war die Gurke zum 'Gemüse des Jahres' gekürt worden.
Mais
15. Mais
Der Mais ist für die Bevölkerung Afrikas und Lateinamerikas ein Grundnahrungsmittel und nimmt weltweit bei der Getreideernte den ersten Platz ein. Im Anbau benötigt er sehr viel Sonne und Wasser, insbesondere in der Wachstumsphase. Er wird auch als Futterpflanze genutzt, findet aber auch als Energielieferant Verwendung. Dieses Getreide ist glutenfrei und eignet sich daher ideal für Menschen mit einer Unverträglichkeit. Der heutige Mais lässt sich ohne menschliches Zutun nicht mehr fortpflanzen.
Hanf
16. Hanf
Der Hanf ist eine aus Asien stammende, sehr alte Blütenpflanze, denn es gab sie dort schon vor über 3000 Jahren. Heutzutage ist sie auf der ganzen Welt verbreitet. Sie liefert allein durch ihre Samen vielfältige Verwendungen: Futter für Käfigvögel, aber auch Öle, die als Lacke und Farben dienen. Weiterhin können aus dem Hanf Fasern gewonnen werden, die unter anderem für die Weiterverarbeitung zu Seilen oder Papier geeignet sind.
Gemüse-Gänsedistel
17. Gemüse-Gänsedistel
Die Gemüse-Gänsedistel ist heute in den gemäßigten Gebieten nahezu weltweit verbreitet. Sie trägt diverse andere Namen, die darauf schließen, dass sie einen Leckerbissen für Schweine und Kaninchen darstellt. Diese Distel kann nur einen Meter Wuchshöhe erreichen, allerdings mindestens genauso tief in die Erde wachsen. Besonders in Australien gilt sie als invasive Art, da sie andere Spezies verdrängt.
Gewöhnliches Hundszahngras
18. Gewöhnliches Hundszahngras
Das Gewöhnliches Hundszahngras wird häufig als Rasen gesät und auch als Futterpflanze für Milchvieh verwendet in Gebieten, in denen der Boden nicht für den Anbau von Pflanzen wie Mais oder Sojabohnen geeignet ist. In Bangladesh bietet es nach Überflutungen des Ganges Kühen Nahrung, da es diese ohne weiteres übersteht. Diese Pflanze wird aufgrund ihrer hohen Widerstandsfähigkeit und schnellen Erholungszeit häufig auf Sportfeldern und Golfplatz-Fairways eingesetzt. In einigen Gebieten ist es invasiv und schwierig zu bekämpfen.
Hopfenklee
19. Hopfenklee
Der Hopfenklee hat viele Freunde, aber auch Feinde. Imker schätzen ihn wegen seines nahrhaften Nektars für Bienen- Gärtner fürchten ihn als sich rasch verbreitendes Unkraut, das nach der Blüte dichte Samenkapseln bildet. Er ist eine gute Gründüngungspflanze, die relativ beständig gegen Kleefäule ist. Die Ausbreitung der Früchte erfolgt sowohl durch Wasser, als auch durch den Menschen.
Wilde Möhre
20. Wilde Möhre
Die Wilde Möhre ist eine ausgesprochen vielseitige Nutzpflanze. Ihre Wurzel ist eine der beliebtesten Gemüsesorten der Welt. Getrocknet und geröstet, können ihre Wurzeln als Kaffeepulver verwendet werden. Ihre Samen dienen als Aroma für Eintöpfe. Mit ihren weißen Doldenblüten lockt sie zahlreiche Insekten an, die bei der Fortpflanzung behilflich sind. Die gesamte Pflanze gibt, wenn sie gestampft wird, einen anisartigen Geruch ab.
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Weitere Pflanzen in Afghanistan

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Die unterschiedlichen Landschaften Afghanistans - von trockenen Wüsten bis hin zu fruchtbaren Tälern - und die extremen Klimabedingungen schaffen vielfältige Lebensräume für verschiedene Pflanzenarten, darunter auch giftige Sorten. Unter diesen wurden , und identifiziert, die aufgrund ihres Vorkommens ein ökologisches Problem darstellen. Eine wirksame Bewirtschaftung und Sensibilisierung sind von entscheidender Bedeutung, um die mit diesen Pflanzen verbundenen potenziellen Risiken zu mindern.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn Afghanistan den Frühling begrüßt, verwandelt sich die Landschaft mit Wärme und haucht einer Vielzahl von Blüten Leben ein. Unter ihnen entfaltet seine Blütenblätter, ein Spektakel der Erneuerung der Natur, neben , das Wiedergeburt und Lebendigkeit symbolisiert. Außerdem erstrahlt in bunten Farben, um die Freude an der Jahreszeit zu unterstreichen. Diese Blüten sind nicht nur eine Augenweide, sondern haben auch eine kulturelle Bedeutung, denn sie kündigen den Beginn einer fruchtbaren und blühenden Zeit an.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Mit der Schneeschmelze und den blühenden Mandelbäumen läutet der Frühling in Afghanistan eine Zeit des Reichtums ein. Die Wärme dieser Jahreszeit begünstigt das Wachstum einer Reihe von einheimischen Obstpflanzen, die in der Ernte von lebhaften und frischen Früchten gipfeln. Unter ihnen sind , und besonders berühmt für ihren saftigen, reifen Geschmack, der die Essenz des natürlichen Reichtums des Landes verkörpert. Diese Früchte stehen nicht nur für die Verjüngung des Frühlings, sondern haben auch eine große kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung.

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Die häufigsten Früchte

Das trockene bis halbtrockene Klima Afghanistans mit kalten Wintern und heißen Sommern sowie die gut durchlässigen Böden sind optimal für den Anbau verschiedener lokaler Obstpflanzen. Hochgelegene Regionen und Flusstäler bieten einzigartige Mikroklimata für , und . Diese Früchte haben nicht nur eine kommerzielle Bedeutung, sondern sind auch tief im kulturellen Gefüge des Landes verwurzelt und stellen eine Quelle des Stolzes auf das landwirtschaftliche Können Afghanistans dar.

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Die häufigsten Unkräuter

Afghanistan bietet mit seinem trockenen bis halbtrockenen und gebirgigen Terrain einen fruchtbaren Boden für eine Vielzahl von winterharten Gartenunkräutern. Zu den häufigsten Eindringlingen gehören , und , die für die einheimischen Gärtner besonders lästig sein können. Diese Unkräuter haben sich an das wechselhafte Klima der Region angepasst und konkurrieren oft aggressiv mit der einheimischen Flora, was eine sorgfältige Bewirtschaftung sowohl in Hausgärten als auch in landwirtschaftlich genutzten Flächen erfordert.

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Die häufigsten hohen Bäume

In der vielfältigen Landschaft Afghanistans, die von trockenen Wüsten bis zu hohen Bergen reicht, gibt es bestimmte Klimazonen, in denen hochgewachsene Bäume wachsen. Unter diesen grünen Riesen fallen , und durch ihre beeindruckende Höhe auf und bilden ökologische Bastionen, die alle anderen überragen. Diese Arten sind Naturdenkmäler, von denen einige historische Wurzeln haben, die in das reiche Gewebe der Region eingewoben sind und unverzichtbare ökologische Leistungen für die Umwelt Afghanistans erbringen.

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