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Die 20 häufigsten Pflanzen in Warna

In Warna können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Chinesische Kräuselmyrte, Oleander, Wilde Malve, Gewöhnliche Waldrebe oder Spanischer Pfeffer sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Chinesische Kräuselmyrte
1. Chinesische Kräuselmyrte
Wegen des Namens Chinesische Kräuselmyrte glauben viele, dass die Pflanze aus Indien stammt, sie ist aber ursprünglich aus Asien. Die Pflanze bildet rosa- oder weißfarbene Blüten im Sommer aus. Im Herbst findet eine Art zweite Blütezeit statt, da sich dann die Blätter zu einem intensiven rot verfärben. In unseren Breiten wird sie in Kübeln am Balkon gehalten.
Oleander
2. Oleander
Der Oleander ist ein immergrüner, auffällig pink oder weiß blühender Busch. Oleander ist eine beliebte Topfpflanze, diebei Temperaturen von 5 ℃ bis 10 ℃ überwintert. Bei höheren Temperaturen besteht die Gefahr, dass er von Spinnmilben befallen wird. Alle Pflanzenteile sind giftig. Dies gilt auch für den Rauch, wenn Teile der Pflanze verbrannt werden.
Wilde Malve
3. Wilde Malve
Die Wilde Malve ist eine der ältesten Nutzpflanzen. Sie wurde bereits in der Antike als Nahrungs- und Heilpflanze kultiviert. Die Früchte sind schleimig, in der Form eines Käseleibs und wurden früher zu Kinderbrei (Papp) weiter verarbeitet. Deshalb auch der Name Große Käsepappel.
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Gewöhnliche Waldrebe
4. Gewöhnliche Waldrebe
Die Gewöhnliche Waldrebe wird gerne für die Begrünung von Zäunen oder Hauswänden verwendet, da sie sehr robust gegenüber Wind und Hitze ist. Die Kletterpflanze wächst sehr schnell und kann in der Wildnis, zum Beispiel in Wäldern, andere Bäume überwachsen und sie zum Sterben bringen, da sie ihnen das Licht wegnimmt.
Spanischer Pfeffer
5. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Gemeine Wegwarte
6. Gemeine Wegwarte
Diese Pflanze findet man – wie schon der Name Gemeine Wegwarte verrät – an Wegrändern in ganz Mitteleuropa; aber auch in andere Kontinente wurde sie heute eingeschleust. Gemeine Wegwarte erhielt bereits viele Preise als Gemüse- und Heilpflanze; 2009 war sie zur „Blume des Jahres“ in Deutschland erkoren worden. Zahlreiche Mythen – wie ein Liebeszauber – umrankten diese Spezies schon im Mittelalter. Ihre Kulturformen sind essbar.
Gemeiner Efeu
7. Gemeiner Efeu
Gemeiner Efeu ist eine der bekanntesten, in Deutschland heimischen, Kletterpflanzen. Ihm wird oft nachgesagt, den Bäumen zu schaden, an welchen er emporwächst. Dies kann jedoch nur für niedrig wachsende, junge Bäume oder Sträucher bestätigt werden. Das immergrüne Laub des Efeus wurde bereits in der Steinzeit als Futtermittel gesammelt. In Südeuropa wurde diese Praktik erst im 20. Jahrhundert beendet.
Edelkastanie
8. Edelkastanie
Die Früchte der Edelkastanie sind essbar und werden gerne zur Winterzeit an Märkten verkauft. Das Holz ist resistent gegenüber Fäulnis und wird daher häufig im Außenbereich verwendet. Aus dem Holz werden zum Beispiel Gartenzäune oder Eisenbahnschwellen gefertigt. Die Edelkastanie ist reich an Nektar und Pollen und wird gerne zu Honig verarbeitet.
Gewöhnlicher Giersch
9. Gewöhnlicher Giersch
Gewöhnlicher Giersch gilt als weit verbreitetes - und sehr unbeliebtes! - Unkraut in deutschen Gärten. Seine Blätter haben einen Geruch nach Petersilie und Möhre. Nur Fliegenarten und Wildbienen mögen als häufige Besucher diese hochwachsende Staude. Unkrautvernichter kommen nicht gegen den Giersch an, lediglich die Kartoffel kann ihn durch ihren Wuchs eindämmen.
Immergrüne Schleifenblume
10. Immergrüne Schleifenblume
Der Pflanzenname Iberis sempervirens ist uralt, so kann man nachweisen, dass er bereits bei den Griechen schriftlich festgehalten worden ist. Sie ist als Steingartenpflanze begehrt und auch als Bienenweide hat sie sich einen Namen gemacht. Trotz ihrer Vorliebe für Sonne sind die ledrigen Blätter auch im Winter grün.
Saat-esparsette
11. Saat-esparsette
Die Saat-esparsette ist bei Rindern und Pferden vor allem wegen ihres Eiweißgehaltes beliebt. Doch auch Bienen dienen sich gerne an ihren pinken Blüten. Die Saat-esparsette reichert Stickstoff im Boden an und gilt damit als Bodenverbesserer.
Mönchspfeffer
12. Mönchspfeffer
Im Sommer verziert der Mönchspfeffer den eigenen Garten mit attraktiven violett-blauen Blütenrispen. Früher wurde die Pflanze vorwiegend in klösterlichen Gärten kultiviert. Die Früchte wurden damals als pfeffriges Gewürz genutzt. Diese Schmuckpflanze bevorzugt einen eher trockenen Standort in voller Sonne, oft als optischer Blickfang am Gartenteich oder in Ufernähe.
Schwarzes Bilsenkraut
13. Schwarzes Bilsenkraut
Das weite Verbreitungsgebiet des Schwarzes Bilsenkraut liegt in Eurasien und Afrika. In Deutschland ist dieses - aufgrund seiner großen gelblichen bis roten Blüten - hübsche Gewächs nicht erwünscht, da es in allen Teilen giftig ist und durch seine klebrigen Drüsenhaare einen unangenehmen Duft verströmt; zudem wächst es in Unkrautgesellschaften bis zu etwa 1,60 m hoch. Diese Pflanze ist bereits seit dem 13. Jahrhundert bekannt - und seine Samen können eine Zeit von über sechshundert Jahren überdauern!
Echte Luzerne
14. Echte Luzerne
Die Echte Luzerne wächst heute vor allem an Wegrändern, auf Trockenwiesen und Halbtrockenrasen. Sie gilt als eine der nahrhaftesten Futtermittel auf dem Markt und enthält pro Hektar mehr Protein als jedes andere Getreide. Die Echte Luzerne wird zumeist als Silage oder Grünmehl für Pellets geernet, bröckelt jedoch stark, sodass sie als Heu eher ungeeignet ist. Die Samen sind eine beliebte Nahrungsquelle für Vögel und Säugetiere.
Mais
15. Mais
Der Mais ist für die Bevölkerung Afrikas und Lateinamerikas ein Grundnahrungsmittel und nimmt weltweit bei der Getreideernte den ersten Platz ein. Im Anbau benötigt er sehr viel Sonne und Wasser, insbesondere in der Wachstumsphase. Er wird auch als Futterpflanze genutzt, findet aber auch als Energielieferant Verwendung. Dieses Getreide ist glutenfrei und eignet sich daher ideal für Menschen mit einer Unverträglichkeit. Der heutige Mais lässt sich ohne menschliches Zutun nicht mehr fortpflanzen.
Echtes Leinkraut
16. Echtes Leinkraut
Echtes Leinkraut ist eine in Mitteleuropa häufig vorkommende Wildpflanze. Es wurde in Deutschland historisch als Färbemittel für die Farbe Gelb verwendet. Die Pflanze ist schwer auszurotten, und kann aufgrund ihrer schwachen Giftigkeit für Weidetiere problematisch sein.
Echtes Eisenkraut
17. Echtes Eisenkraut
Das Echtes Eisenkraut ist eine heimische, winterharte Pflanze, die sehr häufig auf Wiesen und Äckern zu finden ist. Die sommergrüne, kurzlebige Pflanze hat kleine zartrosa bis violette Blüten, die eine wichtige Nahrungsquelle für zahlreiche Insekten sind. Das Echtes Eisenkraut ist ein echter Überlebenskünstler und verzeiht selbst Vernachlässigung.
Gewöhnlicher Leberbalsam
18. Gewöhnlicher Leberbalsam
Der botanische Name des Gewöhnlicher Leberbalsams weist auf seine lange Blütezeit hin. Der Gattungsname setzt sich aus dem Griechischen "a" zusammen, was "nicht" bedeutet und "geras", was "alt" bedeutet. Das Kraut setzt sich aus Büscheln asterähnlicher Blüten zusammen und wächst vor allem auf feuchten Lichtungen in Wäldern, auf Weiden und in Gebüschen.
Christusdorn
19. Christusdorn
Der deutsche Name des Christusdorns verweist auf die dornigen Zweige, die an die Dornenkrone von Jesus erinnern sollen. Bei entsprechenden Bedingungen kann der Strauch in Höhenlagen bis zu 3000 m wachsen. Im Alten Ägypten wurde aus der Pflanze, das Nebes-Öl gewonnen, das zu Salbungen eingesetzt wurde.
Sommerlinde
20. Sommerlinde
Die Sommerlinde ist ein heimischer Laubbaum, der bis zu 1000 Jahre alt werden kann. In der deutschen Geschichte spielen Sommerlinden eine bedeutende Rolle. Im germanischen Glauben wurde sie der Göttin Freya zugeordnet. Als Gerichts- oder Dorfbaum prägte sie auch das Leben im Mittelalter nachhaltig. Der Name "zur Linde" ist mit über 1000 Nennungen der häufigste Restaurantname Deutschlands. Aus ihren Blüten wird Tee gewonnen.
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