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Die 20 häufigsten Pflanzen in Bulgarien

In Bulgarien können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Gemeine Wegwarte, Flammendes Käthchen, Schafgarbe, Gartenbohne oder Gemeiner Efeu sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Gemeine Wegwarte
1. Gemeine Wegwarte
Diese Pflanze findet man – wie schon der Name Gemeine Wegwarte verrät – an Wegrändern in ganz Mitteleuropa; aber auch in andere Kontinente wurde sie heute eingeschleust. Gemeine Wegwarte erhielt bereits viele Preise als Gemüse- und Heilpflanze; 2009 war sie zur „Blume des Jahres“ in Deutschland erkoren worden. Zahlreiche Mythen – wie ein Liebeszauber – umrankten diese Spezies schon im Mittelalter. Ihre Kulturformen sind essbar.
Flammendes Käthchen
2. Flammendes Käthchen
Bei dieser Pflanze handelt es sich um eine intensiv-rot blühende Sukkulente. Deshalb trägt sie auch den Namen Flammendes Käthchen. Heute findet man jedoch etliche Züchtungen im Handel, welche in allen Farben und lange blühen. Ein einzelnes Flammendes Käthchen kann bis zu 500 Blüten tragen, die Mitte Winter bis Mitte Frühling blühen.
Schafgarbe
3. Schafgarbe
Die Schafgarbe ist eine weltweit verbreitete Pflanze. Sie wurde schon von Homer in der Ilias erwähnt. Im antiken China wurde sie zu dieser Zeit bereits in Schafgarbenorakeln verwendet, um Weissagungen zu treffen. Die im Frühling als weiße Dolde blühende Pflanze gilt als leicht giftig.
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Gartenbohne
4. Gartenbohne
Die Gartenbohne schläft von sechs Uhr abends bis sechs Uhr in der Früh und die Blätter bewegen sich währenddessen nach unten. Dieser Rhythmus blieb der Pflanze von ihrer tropischen Heimat. Sie kam nach Europa im 16. Jahrhundert und vertrieb die vorher angebauten Bohnenarten, wie die Ackerbohne und die Kuhbohne. Sie ist essbar und in vielen europäischen Gerichten enthalten, sollte aber nicht roh verzehrt werden.
Gemeiner Efeu
5. Gemeiner Efeu
Gemeiner Efeu ist eine der bekanntesten, in Deutschland heimischen, Kletterpflanzen. Ihm wird oft nachgesagt, den Bäumen zu schaden, an welchen er emporwächst. Dies kann jedoch nur für niedrig wachsende, junge Bäume oder Sträucher bestätigt werden. Das immergrüne Laub des Efeus wurde bereits in der Steinzeit als Futtermittel gesammelt. In Südeuropa wurde diese Praktik erst im 20. Jahrhundert beendet.
Amerikanische Kermesbeere
6. Amerikanische Kermesbeere
Die Amerikanische Kermesbeere ist eine attraktive Staude, die heute auch in deutschen Gärten zu finden ist. Sie ist in allen Teilen giftig und hat ein großes Ausbreitungspotenzial. In Wäldern Süddeutschlands gilt sie inzwischen als invasiv, weil sie mit ihrem Gift zahlreiche Spezies verdrängt. Aufgepasst: Die Wurzeln dieser Kermesbeere ähneln denen des Meerrettichs, sind aber keinesfalls essbar! Nur die Vögel verspeisen gerne die Beerenfrüchte, die von rötlich bis schwarz glänzen.
Spanischer Pfeffer
7. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Mais
8. Mais
Der Mais ist für die Bevölkerung Afrikas und Lateinamerikas ein Grundnahrungsmittel und nimmt weltweit bei der Getreideernte den ersten Platz ein. Im Anbau benötigt er sehr viel Sonne und Wasser, insbesondere in der Wachstumsphase. Er wird auch als Futterpflanze genutzt, findet aber auch als Energielieferant Verwendung. Dieses Getreide ist glutenfrei und eignet sich daher ideal für Menschen mit einer Unverträglichkeit. Der heutige Mais lässt sich ohne menschliches Zutun nicht mehr fortpflanzen.
Gewöhnlicher Flieder
9. Gewöhnlicher Flieder
Gewöhnlicher Flieder ist ein Busch, der im Frühling bunt und ausladend blüht und so Insekten, Vögel und Blumenliebhaber anzieht. Ursprünglich stammt er vom südlichen Balkan. Nach Mitteleuropa kam die Pflanze mit einem Diplomaten im 16. Jahrhundert aus Konstantinopel. Jedoch erlebte der Gemeine Flieder erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts seinen Durchbruch als Zierpflanze. Er gilt hierzulande jedoch auch als invasiv, da er einheimische Flora verdrängen kann.
Dach-Hauswurz
10. Dach-Hauswurz
Die Dach-Hauswurz ist eine kleine Pflanze, die mit Rosetten zumeist „auf Dächern“ – daher auch ihr Namensteil „tectorum“ für Dächer – gedeiht. Sie ist sehr anpassungsfähig, was Wärme, Dürre und Bodenverhältnisse angeht; je mehr Sonneneinstrahlung, desto rötlicher färben sich ihre Blätter. Schon im Mittelalter nutzten Menschen diese Pflanze lange Zeit zur Dachbegrünung, im Glauben, sie könne als Blitzableiter dienen. Heute sind zahlreiche Sorten und Züchtungen entstanden, die sich für den Gartenkübel eignen.
Gewöhnliche Waldrebe
11. Gewöhnliche Waldrebe
Die Gewöhnliche Waldrebe wird gerne für die Begrünung von Zäunen oder Hauswänden verwendet, da sie sehr robust gegenüber Wind und Hitze ist. Die Kletterpflanze wächst sehr schnell und kann in der Wildnis, zum Beispiel in Wäldern, andere Bäume überwachsen und sie zum Sterben bringen, da sie ihnen das Licht wegnimmt.
Portulak
12. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
Tomate
13. Tomate
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Kirschlorbeer
14. Kirschlorbeer
Die Kirschlorbeer ist wegen ihrer Robustheit und Anspruchslosigkeit als immergrüne Heckenpflanze äußerst beliebt. Sie trägt viele weiße, stark riechende Blüten, die bekannt dafür sind, Wildtiere anzulocken. Die Blätter, Samen und Stängel sind für Mensch und Tier hochgiftig.
Aufrechte Studentenblume
15. Aufrechte Studentenblume
Die Aufrechte Studentenblume ist sehr weit verbreitet und schon seit Mitte des 16. Jahrhunderts in deutschen Gegenden in Kultur. Über 55 Sorten wurden bereits gezogen, so dass sie auch häufig in Balkonkästen einen Platz findet oder als Schnittblume verkauft wird. Mit zumeist übergroßen Blütenköpfen floriert sie die gesamte Sommerzeit über. Nutzbarkeit liefern ihre Blüten als Färbemittel im Hühnerfutter, was die Gelbfärbung des Eigelbs anregt,
Wilde Malve
16. Wilde Malve
Die Wilde Malve ist eine der ältesten Nutzpflanzen. Sie wurde bereits in der Antike als Nahrungs- und Heilpflanze kultiviert. Die Früchte sind schleimig, in der Form eines Käseleibs und wurden früher zu Kinderbrei (Papp) weiter verarbeitet. Deshalb auch der Name Große Käsepappel.
Gewöhnliche Rosskastanie
17. Gewöhnliche Rosskastanie
Die Gewöhnliche Rosskastanie ist ein beliebter Park- und Alleenbaum. Im Frühling blühen ihre einzigartigen weißen Blüten, die wie Kerzen aussehen. Der gelbe Punkt auf den Blüten ändert sich nach der Bestäubung von Hummeln oder Bienen zu Rot. Die braunen harten Samen, Kastanien genannt, werden gerne für Bastelarbeiten verwendet und sind nicht zum Verzehr geeignet.
Wilde Möhre
18. Wilde Möhre
Die Wilde Möhre ist eine ausgesprochen vielseitige Nutzpflanze. Ihre Wurzel ist eine der beliebtesten Gemüsesorten der Welt. Getrocknet und geröstet, können ihre Wurzeln als Kaffeepulver verwendet werden. Ihre Samen dienen als Aroma für Eintöpfe. Mit ihren weißen Doldenblüten lockt sie zahlreiche Insekten an, die bei der Fortpflanzung behilflich sind. Die gesamte Pflanze gibt, wenn sie gestampft wird, einen anisartigen Geruch ab.
Berg-Ahorn
19. Berg-Ahorn
Der Berg-Ahorn ist einer der größten und ältesten Bäume in Europa und auch für seine beflügelten Früchte bekannt. Diese Ausbreitungsstrategie ist so erfolgreich, dass der Berg-Ahorn mancherorts als invasiv gilt. Für Pferde ist der Verzehr von Teilen des Baums tödlich giftig.
Gewöhnlicher Blutweiderich
20. Gewöhnlicher Blutweiderich
Den Gewöhnlicher Blutweiderich findet man an Wasserquellen, wie Bachläufen oder Teichrändern. Im Mittelalter verwendete man ihn als Heilmittel. Dank seiner ätherischen Öle halten sich Schnecken und Blattläuse fern von der Pflanze. Er wird bekämpft, da er als invasiv gilt und in vielen Ländern als Unkraut klassifiziert wurde.
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Weitere Pflanzen in Bulgarien

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Bulgariens vielfältiges Klima, das von kontinentalem Klima im Landesinneren bis zu mediterranem Klima an der Küste reicht, begünstigt eine abwechslungsreiche Flora, darunter viele giftige Pflanzen. Höhenunterschiede und fruchtbare Böden tragen ebenfalls dazu bei und schaffen ein günstiges Umfeld für , und . Die Verbreitung dieser giftigen Arten ist besorgniserregend und kann sich auf die einheimischen Ökosysteme und die öffentliche Gesundheit auswirken.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn der Frühling Bulgarien zum Leben erweckt, erblühen die aufgetauten Landschaften in bunten Farben und mit verschiedenen Blumenarten. Zu den Frühlingsboten gehören , deren lebendige Farben die Erneuerung symbolisieren, , die für ihre Widerstandsfähigkeit und ihre frühe Blüte bekannt sind, und , die das Wesen des Frühlings in seiner Lebendigkeit einfangen. Zusammen sind diese Blumen die Quintessenz der überschwänglichen Wiedergeburt der Jahreszeit.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling entfaltet sich in Bulgarien mit zarten Farbtönen, die die Landschaft überziehen und die reiche Obstflora zum Leben erwecken. Sanfte Regenfälle und zunehmende Wärme sorgen dafür, dass die besten Früchte der Saison geerntet werden können. Unter ihnen erreichen , und ihren saftigen Höhepunkt und erfüllen die lokalen Märkte mit ihrer Frische. Diese im Frühling geernteten Früchte sind ein Symbol für den erneuernden Geist der Saison und werden in der bulgarischen Küche gefeiert.

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Die häufigsten Früchte

Das gemäßigte kontinentale Klima und die fruchtbaren Böden Bulgariens schaffen ein günstiges Umfeld für den Obstanbau. Das Land schätzt bekannte lokale Obstsorten wie , und , die fester Bestandteil seiner kulturellen und kulinarischen Traditionen sind. Diese Früchte unterstreichen nicht nur den landwirtschaftlichen Reichtum des Landes, sondern dienen auch als Grundnahrungsmittel in der bulgarischen Küche, bei Festivitäten und wirtschaftlichen Aktivitäten.

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Die häufigsten Unkräuter

Bulgarien bietet mit seinem abwechslungsreichen Klima und seinen fruchtbaren Böden einen idealen Lebensraum für eine Vielzahl von Gartenunkräutern. Zu den häufigsten Übeltätern, die in die Gärten eindringen, gehören , das für seine rasche Ausbreitung bekannt ist, , ein berüchtigter Konkurrent der einheimischen Flora, und , dessen Ausrottung für Gärtner oft eine Herausforderung darstellt. Diese Unkräuter sind ein ständiger Kampf für diejenigen, die sich um private und öffentliche Grünflächen kümmern, und erfordern ein konsequentes und strategisches Management, um ihre Dominanz zu verhindern.

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Die häufigsten hohen Bäume

Eingebettet in eine abwechslungsreiche Landschaft, die von sonnenverwöhnten Ebenen bis hin zu zerklüfteten Gebirgen reicht, bietet Bulgarien eine Umgebung, die hochgewachsene Baumriesen begünstigt. Die Wälder hier beherbergen , und , hoch aufragende Zeugnisse des nährstoffreichen Klimas der Region. Diese Arten strecken sich nicht nur in den Himmel, um die Baumkronen zu beherrschen, sondern dienen auch als wichtige ökologische Pfeiler und Träger historischer Geschichten und stehen als Naturdenkmäler in diesem grünen europäischen Reich.

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