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Die 20 häufigsten Pflanzen in Äthiopien

In Äthiopien können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Mohrenhirse, Nacktweizen, Gerste, Kichererbse oder Wandelröschen sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Mohrenhirse
1. Mohrenhirse
Historisch gesehen diente die Mohrenhirse (Sorghum bicolor) schon vor Jahrhunderten insbesondere in afrikanischen Ländern als Nahrungsmittel. Aus den Körnern dieser Pflanze kann auch Sirup gewonnen werden. Dabei sind die Vereinigten Staaten von Amerika der größte Hersteller. Auch kann Mohrenhirse als Futterpflanze in der Viehzucht eingesetzt werden und hat die Fähigkeit ihr Wachstum bei Trockenheit einzustellen, um es bei genügend Feuchtigkeit wieder aufzunehmen.
Nacktweizen
2. Nacktweizen
Trotz seines hohen Proteingehalts ist Hartweizen kein starker Weizen im Sinne einer Stärkung des Teigs durch Bildung eines Gluten-Netzwerks. Durum enthält 27% extrahierbares Nassgluten, etwa 3% mehr als Weichweizen (T. aestivum L.).
Gerste
3. Gerste
Die Gerste ist einer der wichtigsten und am häufigsten angebauten Getreidearten. Die ältesten Nachweise ihrer Nutzung lassen sich bis 15.000 v. Chr. zurückverfolgen. Damit ist sie auch einer der ältesten Nutzpflanzen der Welt. Als Gerste werden nur die Samen bezeichnet, die Pflanze an sich ist ein Gras. Die Samen werden zu Mehl gemahlen und in Wasser gekocht. Die daraus gewonnene Flüssigkeit ist süß und wird oft zur Bierherstellung genutzt.
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Kichererbse
4. Kichererbse
Die Kichererbse wird hauptsächlich zur Nahrungsgewinnung angebaut. Ihre Domestizierung lässt sich bis in die Jungsteinzeit zurückverfolgen. Wegen ihres hohen Proteingehalts sind die Samen der Kichererbse sehr beliebt und eine erschwingliche Alternative zu Fleisch. In einigen Ländern, wie zum Beispiel in Indien, gelten sie sogar als Grundnahrungsmittel. Sie sollten allerdings nur durchgegart verzehrt werden, da sie im rohen Zustand giftige Lektine enthalten.
Wandelröschen
5. Wandelröschen
Das Wandelröschen ist eine ursprünglich zentralamerikanische Pflanze mit auffälligen Blüten. Die Pflanze ist heute jedoch eine in den Tropen sich rasant ausbreitende invasive Art. In Südafrika wurde die Kultivierung des Wandelröschens deshalb verboten. Alle Teile der Pflanze, besonders die Früchte, sind giftig.
Taubenbeere
6. Taubenbeere
Die Taubenbeere gilt unter anderem in Australien, China, und Südafrika als invasive Art. Zudem haben ältere Exemplare Dornen und die Beeren, sowie die Blätter sind besonders für Kinder und Tiere extrem giftig. Aufgrund ihrer blauen Blütentrauben ist sie dennoch bei vielen Hobbygärtnern beliebt. Die einzelnen Blüten öffnen sich allerdings nicht zur gleichen Zeit, sondern versetzt vom Ansatz bis zur Spitze.
Australische Silbereiche
7. Australische Silbereiche
Mit seinen farnartigen Blättern und den auffälligen Blüten ist der Australische Silbereiche vor allem als exotische Wintergartenbepflanzung in hellen Wintergärten beliebt. Er lässt sich jedoch auch hervorragend als Kübelpflanze kultivieren. Wer den Australische Silbereiche allerdings in einem normalen Zimmer züchten möchte, muss leider auf die prachtvolle Blüte verzichten, da die Pflanze die dafür notwendige Größe meist nicht erreicht.
Tomate
8. Tomate
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Gemeiner Stechapfel
9. Gemeiner Stechapfel
Der Gemeiner Stechapfel kommt in Europa häufiger vor als alle anderen Arten der selben Gattung. Zu erkennen ist er an seinen Blüten, die meist die Form eines Trichters haben und weiß oder blau gefärbt sind. Beim Gemeiner Stechapfel ist Vorsicht geboten, denn es besteht eine hohe Verwechslungsgefahr mit der Engelstrompete.
Wunderbaum
10. Wunderbaum
Der Wunderbaum, ist eine sehr attraktive Blattschmuckpflanze. Aus ihren Samen wird Rizinusöl gewonnen. Hierfür benötigt sie jedoch mindestens ein halbes Jahr lang warme Temperaturen. Die Pressrückstände sind ein wertvoller Dünger im Garten. Der Strauch hält im Garten Maulwürfe fern und wirkt durch die insektiziden Eigenschaften seiner Blätter gegen Insekten. Die gesamte Pflanze, insbesondere die Samen sind extrem giftig für Mensch und Tier.
Chinesischer Roseneibisch
11. Chinesischer Roseneibisch
Chinesischer Roseneibisch ist in Europa als Kübel- oder Zimmerpflanze beliebt; als Hecke findet man ihn in wärmeren Gebieten. In China nutzt man den dunklen Saft der Blütenblätter als Färbemittel: Schuhcreme, aber auch Mascara entsteht. Die Stiele liefern eine Faser, die für Stoffe und Papier verwendet wird. Der Chinesischer Roseneibisch ist seit 1960 die Nationalblume Malaysias.
Karottenkraut
12. Karottenkraut
Karottenkraut ist eine einjährige krautige Pflanze, die, einmal gepflanzt, rasant ihre Nachbarn verdrängt. Sie ist anpassungsfähig und ihre kleinen gelben Blüten produzieren Samen, die mit dem Wind über große Distanzen reisen können. Karottenkraut kommt aus Zentralamerika, fühlt sich durch den Klimawandel jedoch in immer mehr Regionen zu Hause.
Weichweizen
13. Weichweizen
Der Weichweizen zählt zu den ältesten Kulturpflanzen und erschien erstmals vor über 9 000 Jahren. Ohne ihn kann man sich unsere heutigen Essgewohnheiten kaum vorstellen. Er wird zum Brot backen und für anderes Gebäck verwendet oder als Futtermittel für Nutzvieh eingesetzt. Die trockenen harten Früchte nennt man Weizenkörner und sie werden zu Mehl gemahlen, welches dann weiterverarbeitet wird.
Papaya
14. Papaya
Die Papaya kommt aus Mittelamerika, wo sie im 18. Jahrhundert von spanischen Seefahrern entdeckt wurde. So begann ihre Verbreitung über den tropischen und subtropischen Raum. Sie ist eine birnenförmig aussehende, sehr beliebte Frucht und reich an Vitaminen und Mineralstoffen.
Rosafarbene Catharanthe
15. Rosafarbene Catharanthe
In der Wildnis gilt die Rosafarbene Catharanthe eine gefährdete Art. Man züchtet sie gerne in Beeten oder als Zimmerpflanze, aufgrund ihrer ansprechenden rosafarbenen oder weißen Blüten, sie verbreiten aber keinen Geruch. Die Blütezeit dauert vom Frühling bis zum Sommer und die Pflanze ist sehr anspruchslos.
Palisanderholzbaum
16. Palisanderholzbaum
Der Palisanderholzbaum wird fast weltweit in frostfreien Regionen wegen seiner auffälligen violetten Blüten als Zierpflanze eingesetzt. In Südafrika, Swasiland und Australien gilt der Baum als invasive Art, da er sich schnell ausbreitet. In Australien wird der Palisanderholzbaum mit der Weihnachtszeit in Verbindung gebracht, da ein beliebtes Weihnachtslied von dem Baum und seiner Blütezeit handelt.
Goldene Efeutute
17. Goldene Efeutute
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Birkenfeige
18. Birkenfeige
Die Birkenfeige kann in ihrer asiatischen Heimat als Strauch oder Baum wachsen, in Europa wird sie meist als Zimmerpflanze gehalten. Die Blätter der Birkenfeige sind dunkelgrün und matt glänzend. Die orangeroten Früchte wachsen aus den Blattachseln und werden etwa einen Zentimeter groß. Wird sie als Zimmerpflanze gehalten, ist es sehr unwahrscheinlich, dass man ihre Blüte zu Gesicht bekommt.
Geflügelte Kassie
19. Geflügelte Kassie
Gerne auch als Zierstrauch in Kübeln auf dem Balkon gesehen, verlangt Geflügelte Kassie eine frostfreie Haltung. Diese Spezies verbreitet allerdings nach Berührung einen unangenehmen Duft, der an Erdnussbutter bzw. nasses Hundefell erinnert.
Mango
20. Mango
Der immergrüne Mangobaum ist ein beliebter Obstbaum und der Nationalbaum von Bangladesch. Er ist vor allem wegen seiner Frucht bekannt, die zu Saft, Kompott, Marmelade und Eiscreme verarbeitet werden kann. Die Samen werden zu einem Pflanzenfett verarbeitet, das hinsichtlich seiner Eigenschaften der Kakaobutter ähnelt. Auch das Holz findet vielseitige Verwendung und wird vor allem für Möbel und Bodenbeläge verwendet. Bei der Kultivierung sollte darauf geachtet werden, dass die Tropenpflanze einen sehr warmen und hellen Platz benötigt.
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Weitere Pflanzen in Äthiopien

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Die unterschiedlichen Klimazonen Äthiopiens, von trockenen Wüsten bis hin zu üppigen Hochebenen, schaffen ein günstiges Umfeld für eine Vielzahl von Pflanzen, darunter , und , die zu den giftigen Pflanzen der Region gehören. Diese Pflanzen gedeihen inmitten der reichen Artenvielfalt, geben aber aufgrund ihrer giftigen Eigenschaften auch Anlass zur Sorge um die Gesundheit von Mensch und Tier.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Der Frühling in Äthiopien bringt eine belebende Veränderung mit sich, wenn die Landschaft in grüner Pracht erwacht. In dieser Jahreszeit erblüht die , eine Blume, die für ihre leuchtenden Farben bekannt ist, die die reiche kulturelle Vielfalt des Landes widerspiegeln. Daneben entfaltet die Blütenblätter in einem hellen, feierlichen Ballett, das den Neubeginn symbolisiert. Das Trio wird durch die zarte vervollständigt, die für Widerstandsfähigkeit und den äthiopischen Geist steht. Zusammen verkörpern diese Blüten die Essenz der Erneuerung des Frühlings.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

In Äthiopien erweckt der Frühling das Hochland zum Leben. Milde Temperaturen und gelegentliche Regenfälle lassen eine Fülle von Obstpflanzen gedeihen. Unter anderem trägt reife Früchte, ein Symbol für die Frische der Jahreszeit. Auch die Bäume von und erreichen ihre Erntezeit und bringen Nahrung und leuchtende Farben auf die lokalen Märkte. Diese im Frühjahr geernteten Früchte markieren nicht nur die Saison, sondern spielen auch eine wichtige Rolle in der lokalen Kultur und Ernährung.

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Die häufigsten Früchte

Äthiopiens vielfältiges Klima, das von kühlen Hochlandzonen bis hin zu warmen tropischen Gebieten reicht, bildet zusammen mit seinem fruchtbaren Boden eine günstige Voraussetzung für eine Vielzahl einheimischer Obstpflanzen. Unter diesen tragen , und wesentlich zur Küche und Kultur des Landes bei und spiegeln die Verbundenheit zwischen Land und Leuten wider. Diese Pflanzen sind die Eckpfeiler der biologischen Vielfalt Äthiopiens, und ihr Anbau unterstützt sowohl die lokalen Traditionen als auch die Wirtschaft.

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Die häufigsten Unkräuter

Äthiopien mit seinen unterschiedlichen Klimazonen, die vom heißen, trockenen Tiefland bis hin zum kühleren Hochland reichen, bietet einer Reihe von Gartenunkräutern einen idealen Lebensraum. Diese invasiven Pflanzen gedeihen in den fruchtbaren Böden und den wechselnden Wetterbedingungen und stellen Gärtner und Landwirte oft vor große Herausforderungen. Zu den häufigsten Übeltätern gehören , und , die aggressiv mit der einheimischen Flora um Platz, Nährstoffe und Sonnenlicht konkurrieren. Ihre weite Verbreitung in äthiopischen Gärten unterstreicht den ständigen Kampf gegen diese unerwünschten Eindringlinge, die das lokale Ökosystem und die landwirtschaftliche Produktivität stören.

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Die häufigsten hohen Bäume

Äthiopiens abwechslungsreiche Landschaften, die von Hochebenen bis hin zu tiefen Tälern reichen, und die äquatorialen, aber dennoch unterschiedlichen klimatischen Bedingungen bilden eine fruchtbare Wiege für eine Reihe von hoch aufragenden Baumriesen. Unter ihnen ragen , und in die Höhe und durchdringen die Skyline mit ihrer Erhabenheit. Diese Arten sind nicht nur groß, sondern haben auch ein bedeutendes ökologisches und historisches Gewicht, denn sie beherrschen die Baumkronen und spielen eine entscheidende Rolle in ihren jeweiligen Ökosystemen.

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