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Die 20 häufigsten Unkräuter in Äthiopien

Äthiopien mit seinen unterschiedlichen Klimazonen, die vom heißen, trockenen Tiefland bis hin zum kühleren Hochland reichen, bietet einer Reihe von Gartenunkräutern einen idealen Lebensraum. Diese invasiven Pflanzen gedeihen in den fruchtbaren Böden und den wechselnden Wetterbedingungen und stellen Gärtner und Landwirte oft vor große Herausforderungen. Zu den häufigsten Übeltätern gehören Gemeiner Stechapfel, Karottenkraut und Gewöhnliche Kratzdistel, die aggressiv mit der einheimischen Flora um Platz, Nährstoffe und Sonnenlicht konkurrieren. Ihre weite Verbreitung in äthiopischen Gärten unterstreicht den ständigen Kampf gegen diese unerwünschten Eindringlinge, die das lokale Ökosystem und die landwirtschaftliche Produktivität stören.

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Die häufigsten Unkräuter
Gemeiner Stechapfel
1. Gemeiner Stechapfel
Der Gemeiner Stechapfel kommt in Europa häufiger vor als alle anderen Arten der selben Gattung. Zu erkennen ist er an seinen Blüten, die meist die Form eines Trichters haben und weiß oder blau gefärbt sind. Beim Gemeiner Stechapfel ist Vorsicht geboten, denn es besteht eine hohe Verwechslungsgefahr mit der Engelstrompete.
Karottenkraut
2. Karottenkraut
Karottenkraut ist eine einjährige krautige Pflanze, die, einmal gepflanzt, rasant ihre Nachbarn verdrängt. Sie ist anpassungsfähig und ihre kleinen gelben Blüten produzieren Samen, die mit dem Wind über große Distanzen reisen können. Karottenkraut kommt aus Zentralamerika, fühlt sich durch den Klimawandel jedoch in immer mehr Regionen zu Hause.
Schwarzer Nachtschatten
3. Schwarzer Nachtschatten
Schwarzer Nachtschatten kann auf vielerlei Böden gedeihen und ist daher nahezu weltweit verbreitet. Seine kleinen, kugeligen Früchte sind sehr giftig und können bei Tieren zum Tod führen. Bereits im 1. Jahrhundert fand diese Spezies Erwähnung bei Plinius. Der Duft, den der Schwarzer Nachtschatten verströmt, ist recht ekelhaft.
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Gewöhnliche Kratzdistel
4. Gewöhnliche Kratzdistel
Die Gewöhnliche Kratzdistel gedeiht wunderbar im Garten, als Zimmerpflanze ist sie nicht geeignet, da sie in Töpfen nicht wachsen kann. Die Früchte besitzen Härchen und werden durch Wind wie Fallschirme durch die Gegend verbreitet. Auch ist sie eine wichtige Nahrungsquelle für die Raupen der Distelfalter.
Kleinblütige Königskerze
5. Kleinblütige Königskerze
Die Kleinblütige Königskerze erhielt diesen Namen durch ihre ehemalige Verwendung als Fackel: Dabei tauchte man ihre Stängel in Pech oder Harz. Manchmal wird Kleinblütige Königskerze heute als Zierpflanze angebaut, hat aber auch Unkrautpotenzial. Katholiken bestücken mit dieser Pflanze einen Blumenstrauß zur 'Kräuterweihe' an Himmelfahrt.
Wachstumsrate:
Schnell
Mariendistel
6. Mariendistel
Man erkennt die Mariendistel an ihren typischen dornigen Blättern mit weißer Zeichnung, die die Milch der stillenden Mutter Maria versinnbildlichen soll. Zur Blütezeit bildet sie kugelige, violette Blüten. Bevorzugte Lebensräume sind Standorte wie Schuttflächen, Straßenränder und Viehweiden auf meist trockenen und steinigen Böden.
Indischer Stechapfel
7. Indischer Stechapfel
Der Indischer Stechapfel stammt vermutlich aus vorkolumbianischer Zeit, wurde schon etwa im 4. Jahrhundert allerdings auf den Großen Antillen gefunden. Typisch für diese Spezies sind der ausladende Blütenkelch in Purpur und die große Wuchshöhe von fast zwei Metern. Überall auf der Welt wird diese stark riechende Staude kultiviert. Die Pflanze ist stark giftig; sie sollte daher nicht in der Nähe von Kindern gepflanzt werden.
Wachstumsrate:
Langsam
Dickstielige Wasserhyazinthe
8. Dickstielige Wasserhyazinthe
Die Dickstielige Wasserhyazinthe wird gerne als Zierpflanze in Gartenteichen genutzt. Da sie innerhalb von 14 Tagen ihre Ausbreitungsfläche verdoppelt, stellt sie dagegen auch eine Gefahr für Fische dar, die folglich an mangelndem Licht eingehen können. Deshalb wird die Spezies – deren botanischer Name Eichornia crassipes nach dem preußischen Minister Johann Eichhorn benannt ist – auf der 'Liste der unerwünschten Spezies' der Europäischen Union geführt.
Wachstumsrate:
Schnell
Portulak
9. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
Wachstumsrate:
Schnell
Spitzwegerich
10. Spitzwegerich
Der Spitzwegerich ist eine Pflanze, die man in Mitteleuropa in vielen Feldern und an Wegrändern findet. Das Wort Wegerich kommt aus dem Althochdeutschen und bedeutet "Wegkönig". Die Blätter des Spitzwegerichs sind essbar und wurden auch nach dem Zweiten Weltkrieg vermehrt gegessen.
Goldgelbe Verbesine
11. Goldgelbe Verbesine
Die hochwachsende Sommerblume ist in vielen Teilen der USA und in Mexiko beheimatet. Ihre vielen gelben Blüten riechen angenehm nach Schokolade. Daher wird die Goldgelbe Verbesine oft auch Schokoladenblume genannt. Während der Blüte müssen die großen Blumen gestützt werden.
Wachstumsrate:
Schnell
Futterwicke
12. Futterwicke
Die ausdauernde und krautige Futterwicke wurde schon von den alten Römern als Gründüngungs- und Futterpflanze verwendet. In Zeiten der Not wurde Wickelmehl häufig dem Brot zugesetzt. Auch heutzutage ist die Futterwicke eine weltweit genutzte Futterpflanze und wird z. B. als Tauben- und Pferdefutter angebaut.
Wachstumsrate:
Schnell
Kompass-Lattich
13. Kompass-Lattich
Der Kompass-Lattich besitzt Bitterstoffe, welche dabei helfen, Fressfeinde von sich fernzuhalten. Die Laubblätter weisen zu Nord-Süd und machen ihn zu einer Kompasspflanze. Er produziert einen weißen Milchsaft und ist eine wichtige Futterquelle für Nachtfalterraupen.
Kleinblütiges Knopfkraut
14. Kleinblütiges Knopfkraut
Ein Kleinblütiges Knopfkraut mag es warm und hell: Früher einmal war das Kraut eine Tropenpflanze, weshalb sie überaus empfindlich auf kalte Temperaturen reagiert. Auf Insekten ist sie jedoch nicht angewiesen: Sie vermehrt sich, indem sie sich selbst bestäubt. Verwendung findet ein Kleinblütiges Knopfkraut unter anderem als Futterpflanze für Vieh und auch als Dünger, da es sich gut zum kompostieren eignet.
Wilde Fingerhirse
15. Wilde Fingerhirse
Wilde Fingerhirse ist eine einjährige Grasart, die mancherorts als invasiv gilt. Da es sehr niedrig am Boden wächst, stetig zahlreiche Samen setzen kann, lässt es sich schlecht abmähen, gilt sogar als herbizidresistent. Ohne Fröste gedeiht es auch länger als nur ein Jahr.
Wachstumsrate:
Schnell
Kletten-labkraut
16. Kletten-labkraut
Der Milchsaft des Kletten-labkraut kann die Haut reizen und Kontaktdermatitis auslösen. Es wächst als Unkraut auf Kulturland oder auf Hecken und bietet eine Futterquelle für Larven sowie einige Schmetterlingsarten. Aus dem Sud der Wurzel kann rote Farbe hergestellt werden. Man reibt die Pflanze zwischen den Händen, um Teer abzulösen.
Wachstumsrate:
Schnell
Mexikanischer Stachelmohn
17. Mexikanischer Stachelmohn
Der Mexikanische Stachelmohn (Argemone mexicana) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Stachelmohn (Argemone) in der Familie der Mohngewächse (Papaveraceae).
Wachstumsrate:
Mittel
Kronenblume
18. Kronenblume
Die Kronenblume hat wunderschöne Blumen, die zur Herstellung von Blumenketten verwendet werden. Diese waren ein Liebling der letzten Königin von Hawaii. Die äußeren Blütenblätter dieser Blume kräuseln sich zurück und enthüllen das, was im Inneren einer Krone ähnelt, so dass dieser Name verständlich ist. Der klebrige Saft dieser Pflanze wird medizinisch genutzt, kann aber Hautreizungen verursachen und wird daher als giftig angesehen.
Gemüse-Gänsedistel
19. Gemüse-Gänsedistel
Die Gemüse-Gänsedistel ist heute in den gemäßigten Gebieten nahezu weltweit verbreitet. Sie trägt diverse andere Namen, die darauf schließen, dass sie einen Leckerbissen für Schweine und Kaninchen darstellt. Diese Distel kann nur einen Meter Wuchshöhe erreichen, allerdings mindestens genauso tief in die Erde wachsen. Besonders in Australien gilt sie als invasive Art, da sie andere Spezies verdrängt.
Krauser Ampfer
20. Krauser Ampfer
Der Krauser Ampfer gilt als ein Unkraut auf kultivierten Flächen, da er den Ertrag verringert, man kann ihn aber auch als Futterquelle für Vieh nutzen. Seine Samen können für mehrere Jahre ihre Keimfähigkeit beibehalten und werden durch Wasser und Wind verbreitet.
Wachstumsrate:
Mittel
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Weitere Pflanzen in Äthiopien

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Die unterschiedlichen Klimazonen Äthiopiens, von trockenen Wüsten bis hin zu üppigen Hochebenen, schaffen ein günstiges Umfeld für eine Vielzahl von Pflanzen, darunter , und , die zu den giftigen Pflanzen der Region gehören. Diese Pflanzen gedeihen inmitten der reichen Artenvielfalt, geben aber aufgrund ihrer giftigen Eigenschaften auch Anlass zur Sorge um die Gesundheit von Mensch und Tier.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Der Frühling in Äthiopien bringt eine belebende Veränderung mit sich, wenn die Landschaft in grüner Pracht erwacht. In dieser Jahreszeit erblüht die , eine Blume, die für ihre leuchtenden Farben bekannt ist, die die reiche kulturelle Vielfalt des Landes widerspiegeln. Daneben entfaltet die Blütenblätter in einem hellen, feierlichen Ballett, das den Neubeginn symbolisiert. Das Trio wird durch die zarte vervollständigt, die für Widerstandsfähigkeit und den äthiopischen Geist steht. Zusammen verkörpern diese Blüten die Essenz der Erneuerung des Frühlings.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

In Äthiopien erweckt der Frühling das Hochland zum Leben. Milde Temperaturen und gelegentliche Regenfälle lassen eine Fülle von Obstpflanzen gedeihen. Unter anderem trägt reife Früchte, ein Symbol für die Frische der Jahreszeit. Auch die Bäume von und erreichen ihre Erntezeit und bringen Nahrung und leuchtende Farben auf die lokalen Märkte. Diese im Frühjahr geernteten Früchte markieren nicht nur die Saison, sondern spielen auch eine wichtige Rolle in der lokalen Kultur und Ernährung.

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Die häufigsten Früchte

Äthiopiens vielfältiges Klima, das von kühlen Hochlandzonen bis hin zu warmen tropischen Gebieten reicht, bildet zusammen mit seinem fruchtbaren Boden eine günstige Voraussetzung für eine Vielzahl einheimischer Obstpflanzen. Unter diesen tragen , und wesentlich zur Küche und Kultur des Landes bei und spiegeln die Verbundenheit zwischen Land und Leuten wider. Diese Pflanzen sind die Eckpfeiler der biologischen Vielfalt Äthiopiens, und ihr Anbau unterstützt sowohl die lokalen Traditionen als auch die Wirtschaft.

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Die häufigsten hohen Bäume

Äthiopiens abwechslungsreiche Landschaften, die von Hochebenen bis hin zu tiefen Tälern reichen, und die äquatorialen, aber dennoch unterschiedlichen klimatischen Bedingungen bilden eine fruchtbare Wiege für eine Reihe von hoch aufragenden Baumriesen. Unter ihnen ragen , und in die Höhe und durchdringen die Skyline mit ihrer Erhabenheit. Diese Arten sind nicht nur groß, sondern haben auch ein bedeutendes ökologisches und historisches Gewicht, denn sie beherrschen die Baumkronen und spielen eine entscheidende Rolle in ihren jeweiligen Ökosystemen.

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Die häufigsten Pflanzen

In Äthiopien können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Mohrenhirse, Nacktweizen, Gerste, Kichererbse oder Wandelröschen sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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