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Die 20 häufigsten giftigen Pflanzen in Äthiopien

Die unterschiedlichen Klimazonen Äthiopiens, von trockenen Wüsten bis hin zu üppigen Hochebenen, schaffen ein günstiges Umfeld für eine Vielzahl von Pflanzen, darunter Taubenbeere, Wunderbaum und Kartoffel, die zu den giftigen Pflanzen der Region gehören. Diese Pflanzen gedeihen inmitten der reichen Artenvielfalt, geben aber aufgrund ihrer giftigen Eigenschaften auch Anlass zur Sorge um die Gesundheit von Mensch und Tier.

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Die häufigsten giftigen Pflanzen
Taubenbeere
1. Taubenbeere
Die Taubenbeere gilt unter anderem in Australien, China, und Südafrika als invasive Art. Zudem haben ältere Exemplare Dornen und die Beeren, sowie die Blätter sind besonders für Kinder und Tiere extrem giftig. Aufgrund ihrer blauen Blütentrauben ist sie dennoch bei vielen Hobbygärtnern beliebt. Die einzelnen Blüten öffnen sich allerdings nicht zur gleichen Zeit, sondern versetzt vom Ansatz bis zur Spitze.
Giftig für:
Menschen
Wunderbaum
2. Wunderbaum
Der Wunderbaum, ist eine sehr attraktive Blattschmuckpflanze. Aus ihren Samen wird Rizinusöl gewonnen. Hierfür benötigt sie jedoch mindestens ein halbes Jahr lang warme Temperaturen. Die Pressrückstände sind ein wertvoller Dünger im Garten. Der Strauch hält im Garten Maulwürfe fern und wirkt durch die insektiziden Eigenschaften seiner Blätter gegen Insekten. Die gesamte Pflanze, insbesondere die Samen sind extrem giftig für Mensch und Tier.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Jerusalemkirsche
3. Jerusalemkirsche
Getreu dem Ruf dieser Pflanze kann der Verzehr von Jerusalemkirsche für Hunde extrem giftig sein und erfordert sofortige tierärztliche Behandlung. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten mehrere giftige Substanzen, die Appetitlosigkeit, übermäßiges Sabbern, Erbrechen, Durchfall, erweiterte Pupillen, Verwirrung, Verhaltensänderungen und Schwäche verursachen können. In schwereren Fällen kann es zu Atembeschwerden, einer verringerten Herzfrequenz, Koma oder sogar zum Tod kommen. Behandeln Sie es daher als medizinischen Notfall, wenn Ihr Haustier mit dieser Pflanze in Kontakt gekommen ist.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
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Kartoffel
4. Kartoffel
Getreu dem Ruf dieser Pflanze kann der Verzehr von Kartoffel für Hunde extrem giftig sein und erfordert sofortige tierärztliche Behandlung. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten mehrere giftige Substanzen, die Appetitlosigkeit, übermäßiges Sabbern, Erbrechen, Durchfall, erweiterte Pupillen, Verwirrung, Verhaltensänderungen und Schwäche verursachen können. In schwereren Fällen kann es zu Atembeschwerden, einer verringerten Herzfrequenz, Koma oder sogar zum Tod kommen. Behandeln Sie es daher als medizinischen Notfall, wenn Ihr Haustier mit dieser Pflanze in Kontakt gekommen ist.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Kronenblume
5. Kronenblume
Die Kronenblume hat wunderschöne Blumen, die zur Herstellung von Blumenketten verwendet werden. Diese waren ein Liebling der letzten Königin von Hawaii. Die äußeren Blütenblätter dieser Blume kräuseln sich zurück und enthüllen das, was im Inneren einer Krone ähnelt, so dass dieser Name verständlich ist. Der klebrige Saft dieser Pflanze wird medizinisch genutzt, kann aber Hautreizungen verursachen und wird daher als giftig angesehen.
Giftig für:
Menschen
Ruhmeskrone
6. Ruhmeskrone
Die Pflege der Ruhmeskrone gestaltet sich nicht ganz einfach, aber die Pflanze bedankt sich mit einer einzigartigen Blütenpracht. Als Zimmerpflanze ist sie durchaus auffällig und bestimmt den Raum, weshalb sie nicht allzu häufig, aber dennoch beliebt ist. Sie benötigt zum Gedeihen jedoch konstant warme Temperaturen, eine hohe Luftfeuchtigkeit und hochwertiges Substrat.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Mexikanischer Stachelmohn
7. Mexikanischer Stachelmohn
Der Mexikanische Stachelmohn (Argemone mexicana) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Stachelmohn (Argemone) in der Familie der Mohngewächse (Papaveraceae).
Giftig für:
Menschen
Purgiernussbaum
8. Purgiernussbaum
Der Purgiernussbaum (Jatropha curcas) wird wegen seines schnellen Wachstums weltweit für Zierzwecke angebaut. Da Rinder die Blätter nicht fressen, fungiert er sehr gut als lebender Zaun für Weideflächen. Aus seinen Nüssen wird Öl gewonnen, welches als Fackelbrennstoff dient. Dieser brennt so gut, dass die Glut nicht durch starke Winde beeinträchtigt wird.
Giftig für:
Menschen
Euphorbia cotinifolia
9. Euphorbia cotinifolia
Euphorbia cotinifolia wächst zu einem leicht sukkulenten Strauch oder Baum heran. Wegen der hübschen Blätter, wird Euphorbia cotinifolia gern als Zierpflanze genutzt, und zwar geschieht dies in Deutschland hauptsächlich in Kübeln. Der Saft ist giftig, weshalb man Vorsicht walten lassen sollte.
Giftig für:
Menschen
Durianbaum
10. Durianbaum
Die Heimat des Durianbaum ist Asien, wobei er heute in vielen Tropenregionen kultiviert wird. Er kann unter günstigen Bedingungen - bspw. auf Lehm oder Schlamm - rund 40 m hoch wachsen. Seine Früchte sind so groß wie ein Kopf und wiegen bis zu vier Kilogramm; geschmacklich erinnern sie etwas an Vanille, allerdings sind sie aufgrund ihres Geruchs und ihres Geschmacks nicht bei jedem gleichermaßen beliebt.
Japanischer Spindelstrauch
11. Japanischer Spindelstrauch
Der Japanischer Spindelstrauch führt bei oraler Einnahme zu Vergiftungserscheinungen – oft naschen Menschen an den einladend aussehenden Früchten, ohne von der fatalen Wirkung zu wissen. Eine Vergiftung löst schwere Symptome aus, die bei hohen Mengen sogar tödlich sein können. Besonders folgenschwer ist, dass die Symptome erst 12 bis 15 Stunden nach dem Verzehr einsetzen, sodass in der Zwischenzeit der Eindruck entsteht, die Pflanze sei harmlos. Alle Teile des Japanischer Spindelstrauch sind giftig, wobei die Konzentration giftiger Inhaltsstoffe in den Früchten und Samen am höchsten ist. Zu den Symptomen einer Vergiftung zählen Erbrechen, blutiger Durchfall, Krämpfe und Kreislaufbeschwerden. Niere und Leber können durch die Giftstoffe ebenfalls geschädigt werden.
Giftig für:
Menschen
Amerikanische Kermesbeere
12. Amerikanische Kermesbeere
Die Amerikanische Kermesbeere ist eine attraktive Staude, die heute auch in deutschen Gärten zu finden ist. Sie ist in allen Teilen giftig und hat ein großes Ausbreitungspotenzial. In Wäldern Süddeutschlands gilt sie inzwischen als invasiv, weil sie mit ihrem Gift zahlreiche Spezies verdrängt. Aufgepasst: Die Wurzeln dieser Kermesbeere ähneln denen des Meerrettichs, sind aber keinesfalls essbar! Nur die Vögel verspeisen gerne die Beerenfrüchte, die von rötlich bis schwarz glänzen.
Giftig für:
Menschen
Weiße Sapote
13. Weiße Sapote
Die Weiße Sapote ist eine nahe Verwandte von Zitruspflanzen. Ihre Steinfrucht wird so groß wie eine Orange. Auf natürliche Weise wächst sie in Mexiko, kann allerdings auch woanders in Wintergärten leicht gehalten werden. Während ihre Samen giftig sein sollen, ist das Fruchtfleisch essbar und erinnert an Vanille-Eis. Das Holz der Weißen Sapote wird nur selten auf verschiedene Weise genutzt.
Oleander
14. Oleander
Menschen können eine Vergiftung durch den Oleander erleiden, wenn sie ihn aus Versehen verzehren, beim Umtopfen ohne Handschuhe direkten Hautkontakt entstehen lassen oder sogar durch seinen Rauch beim Verbrennen von Grünschnitt. Eine Intoxikation löst schwere Symptome aus. Einige Quellen berichten, dass eine hohe Dosis sogar zum Tod führen kann. Alle Teile der Pflanze sind toxisch, das meiste Gift ist in den Blättern enthalten. Die giftigen Inhaltsstoffe des Oleanders wirken sich auf das Herz aus, können Herzrhythmusstörungen hervorrufen und die Herzfrequenz verlangsamen. Zu den Vergiftungserscheinungen zählen außerdem Brechreiz, Krämpfe, Magen-Darm-Beschwerden, Atemlähmungen und eine Verringerung des Sauerstoffgehalts im Blut.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Reichblütige Waldrebe
15. Reichblütige Waldrebe
Clematis florida sind für Hunde leicht bis mäßig giftig. Alle Teile der Reichblütige Waldrebe Pflanzen enthalten einen starken Reizstoff, der beim Verzehr übermäßigen Speichelfluss und Appetitlosigkeit verursacht. Dies kann zu Erbrechen oder Durchfall führen. Schwerere Symptome sind möglich, aber sehr selten, da diese Pflanzen für Hunde sehr unangenehm sind und daher nicht oft in großen Mengen gegessen werden. Suchen Sie einen Tierarzt auf, wenn Ihr Hund die stärkeren Symptome hat.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Kletternde Giftsumach
16. Kletternde Giftsumach
Mit wem man am besten keinen Kontakt hat, ist Kletternde Giftsumach . Diese Pflanze besitzt die Fähigkeit, bei Hautkontakt extrem starke allergische Reaktionen hervorzurufen. Diese sind auf den Pflanzenwirkstoff Urushiol zurückzuführen, einem der stärksten bekannten, pflanzlichen Kontakt Toxine. In Deutschland ist Toxicodendron radicans nur in wenigen botanischen Gärten zu finden. Die Figur der Poison Ivy inspirierte die gleichnamige Figur in den DC Comics.
Giftig für:
Menschen
Giftbeere
17. Giftbeere
Die Giftbeere, auch Blaue Lampionblume genannt, besticht durch ihre wunderschönen Blüten, was sie zu einer populären Zierpflanze macht. Im Garten ist sie außerdem beliebt, weil sie die unerwünschte 'Weiße Fliege' von den umliegenden Pflanzen fernhält. In einigen Ländern findet man die Giftbeere mittlerweile auch in verwilderter Form.
Gewöhnliche Calla
18. Gewöhnliche Calla
Die Gewöhnliche Calla ist eine beliebte Zierpflanze, giftig und ein Zeichen für irischen Nationalismus. Die Gewöhnliche Calla setzt sich aus einem bis 60 bis 100 Zentimeter großen Stängel, großen Blättern und einer interessanten Blüte zusammen. Die Blüte besteht aus dem dicken, gelben Stempel und einem Blütenblatt, welches sich um den Stempel wickelt. Ursprünglich aus dem südlichen Afrika, gilt sie heute in einigen Gegenden, so z.B. in Australien als invasiv.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Virginischer Tabak
19. Virginischer Tabak
Als Pflanze mit schönen Blüten sollte Virginischer Tabak mit Vorsicht angepflanzt werden, da die Pflanze sowohl für Menschen als auch für Tiere bei Verschlucken sehr giftig ist.
Giftig für:
Menschen
Begonia 'Tiger Paws'
20. Begonia 'Tiger Paws'
Begonia 'Tiger Paws' hat ein einzigartiges Blattmuster mit Limonen grünen Höhepunkten auf einem dunkelgrünen Hintergrund, der wie Tatzendrucke eines Tigers aussieht. Dieser preisgekrönte Hybrid breitet sich über Rhizomwurzeln aus und wird oft als Bodendecker angebaut. Alternativ baumelt es schön an Hängekörben, was es einfach macht, es bei kaltem Wetter nach drinnen zu bringen.
Giftig für:
Haustiere
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Weitere Pflanzen in Äthiopien

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Die häufigsten Früchte

Äthiopiens vielfältiges Klima, das von kühlen Hochlandzonen bis hin zu warmen tropischen Gebieten reicht, bildet zusammen mit seinem fruchtbaren Boden eine günstige Voraussetzung für eine Vielzahl einheimischer Obstpflanzen. Unter diesen tragen , und wesentlich zur Küche und Kultur des Landes bei und spiegeln die Verbundenheit zwischen Land und Leuten wider. Diese Pflanzen sind die Eckpfeiler der biologischen Vielfalt Äthiopiens, und ihr Anbau unterstützt sowohl die lokalen Traditionen als auch die Wirtschaft.

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Die häufigsten Unkräuter

Äthiopien mit seinen unterschiedlichen Klimazonen, die vom heißen, trockenen Tiefland bis hin zum kühleren Hochland reichen, bietet einer Reihe von Gartenunkräutern einen idealen Lebensraum. Diese invasiven Pflanzen gedeihen in den fruchtbaren Böden und den wechselnden Wetterbedingungen und stellen Gärtner und Landwirte oft vor große Herausforderungen. Zu den häufigsten Übeltätern gehören , und , die aggressiv mit der einheimischen Flora um Platz, Nährstoffe und Sonnenlicht konkurrieren. Ihre weite Verbreitung in äthiopischen Gärten unterstreicht den ständigen Kampf gegen diese unerwünschten Eindringlinge, die das lokale Ökosystem und die landwirtschaftliche Produktivität stören.

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Die häufigsten hohen Bäume

Äthiopiens abwechslungsreiche Landschaften, die von Hochebenen bis hin zu tiefen Tälern reichen, und die äquatorialen, aber dennoch unterschiedlichen klimatischen Bedingungen bilden eine fruchtbare Wiege für eine Reihe von hoch aufragenden Baumriesen. Unter ihnen ragen , und in die Höhe und durchdringen die Skyline mit ihrer Erhabenheit. Diese Arten sind nicht nur groß, sondern haben auch ein bedeutendes ökologisches und historisches Gewicht, denn sie beherrschen die Baumkronen und spielen eine entscheidende Rolle in ihren jeweiligen Ökosystemen.

Mask group

Die häufigsten Pflanzen

In Äthiopien können Sie insgesamt 434 Blumenarten wie beispielsweise Mohrenhirse, Nacktweizen, Gerste, Wandelröschen oder Taubenbeere sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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