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Die 20 häufigsten Pflanzen in Frankreich

In Frankreich können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Gemeiner Efeu, Gemeine Esche, Große Brennnessel, Berg-Ahorn oder Tomate sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Gemeiner Efeu
1. Gemeiner Efeu
Gemeiner Efeu ist eine der bekanntesten, in Deutschland heimischen, Kletterpflanzen. Ihm wird oft nachgesagt, den Bäumen zu schaden, an welchen er emporwächst. Dies kann jedoch nur für niedrig wachsende, junge Bäume oder Sträucher bestätigt werden. Das immergrüne Laub des Efeus wurde bereits in der Steinzeit als Futtermittel gesammelt. In Südeuropa wurde diese Praktik erst im 20. Jahrhundert beendet.
Gemeine Esche
2. Gemeine Esche
Die Gemeine Esche ist traditionell einer der wichtigsten Laubbäume Deutschlands, wird durch das Eschensterben jedoch akut bedroht. Bei dem Eschensterben handelt es sich um einen Pilzbefall. In der alten, germanischen Kultur nahm die Gemeine Esche einen zentralen Platz ein. So ist der Weltenbaum, dessen Zweige die Welten von Götter und Menschen tragen, Yggdrasil eine Esche.
Große Brennnessel
3. Große Brennnessel
Die Große Brennnessel ist eine wichtige Nahrungspflanze – nicht nur für Schmetterlingsraupen und Falter. Aus ihren mineralstoffhaltigen Blättern kann ein Tee zubereitet werden; auch in Suppen findet diese Spezies Verwendung. Durch Kochen lassen sich die schmerzenden Brennhaare unschädlich machen. Als Futter helfen die Großen Brennnesseln bei der Aufzucht von Küken und Weinbergschnecken.
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Berg-Ahorn
4. Berg-Ahorn
Der Berg-Ahorn ist einer der größten und ältesten Bäume in Europa und auch für seine beflügelten Früchte bekannt. Diese Ausbreitungsstrategie ist so erfolgreich, dass der Berg-Ahorn mancherorts als invasiv gilt. Für Pferde ist der Verzehr von Teilen des Baums tödlich giftig.
Tomate
5. Tomate
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Gemeine Hasel
6. Gemeine Hasel
Die Gemeine Hasel ist für ihre Nüsse und deren kulinarische Bedeutung bekannt. Gerade in der türkischen und benachbarten Küche sind Haselnüsse wichtige Zutaten für Nougat und Krokant. Die weltweite Hasselnussproduktion beläuft sich auf 1 Million Tonnen, von den zwei Drittel in der Türkei produziert werden.
Eingriffeliger Weißdorn
7. Eingriffeliger Weißdorn
Eingriffeliger Weißdorn wächst als Busch oder kleiner Baum und ist die häufigste Weißdornart Mitteleuropas. In der Mitte des Frühlings beginnt er weiß zu blühen. In Zeiten von Hungersnöten wurden die roten Früchte des Buschs gegessen. Geschmacklich können die Früchte jedoch nicht mit anderen Obstbäumen mithalten.
Schwarzer Holunder
8. Schwarzer Holunder
Schwarzer Holunder ist ein einheimischer Strauch, den man im Frühling an seinen weißen Doldenblüten erkennt und im Spätsommer an den dunklen Beeren. Die Dolden können eingesammelt und zu einem Sirup weiter verarbeitet werden, der wie für die heißen Monate gemacht ist.
Spitzwegerich
9. Spitzwegerich
Der Spitzwegerich ist eine Pflanze, die man in Mitteleuropa in vielen Feldern und an Wegrändern findet. Das Wort Wegerich kommt aus dem Althochdeutschen und bedeutet "Wegkönig". Die Blätter des Spitzwegerichs sind essbar und wurden auch nach dem Zweiten Weltkrieg vermehrt gegessen.
Vogel-Kirsche
10. Vogel-Kirsche
Der Name Vogel-Kirsche legt nahe, dass die Frucht der Vogelkirsche von Vögeln geschätzt wird. Das stimmt auch, jedoch kann die Frucht auch von Menschen gegessen werden. Alle anderen Pflanzenteile sind jedoch giftig und können beim Verzehr zum Tod führen. Von der Anbaufläche her, ist die Vogel-Kirsche nach Äpfeln, der zweit wichtigste Obstbaum in Deutschland.
Köstliches Fensterblatt
11. Köstliches Fensterblatt
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Schafgarbe
12. Schafgarbe
Die Schafgarbe ist eine weltweit verbreitete Pflanze. Sie wurde schon von Homer in der Ilias erwähnt. Im antiken China wurde sie zu dieser Zeit bereits in Schafgarbenorakeln verwendet, um Weissagungen zu treffen. Die im Frühling als weiße Dolde blühende Pflanze gilt als leicht giftig.
Roter Hartriegel
13. Roter Hartriegel
Der Roter Hartriegel erhielt seinen Namen durch seine rötlich gefärbten Blätter und Äste. Dank der Sonneneinstrahlung bleibt die Farbgebung über den Herbst hinaus erhalten. Das Markante am Roten Hartriegel ist, dass er im Spätsommer ein zweites Mal zur Blüte gelangen kann. Noch im 18. Jahrhundert verwendete man sein hartes Holz bzw. seine Äste zum Drechseln oder Korbflechten.
Oleander
14. Oleander
Der Oleander ist ein immergrüner, auffällig pink oder weiß blühender Busch. Oleander ist eine beliebte Topfpflanze, diebei Temperaturen von 5 ℃ bis 10 ℃ überwintert. Bei höheren Temperaturen besteht die Gefahr, dass er von Spinnmilben befallen wird. Alle Pflanzenteile sind giftig. Dies gilt auch für den Rauch, wenn Teile der Pflanze verbrannt werden.
Goldene Efeutute
15. Goldene Efeutute
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Gerandeter Drachenbaum
16. Gerandeter Drachenbaum
Gerandeter Drachenbaum ist eine beliebte Zimmerpflanze, da er besonders aussieht und recht pflegeleicht ist. Der Name Drachenbaum geht auf die Herkulessage zurück. Nachdem dieser einen Drachen tötete, wuchsen Drachenbäume an den Stellen, wo sein Blut hin floss.
Gemeine Hainbuche
17. Gemeine Hainbuche
Die Gemeine Hainbuche ist ein mittelgroßer Baum, der nicht mit der Buche verwandt ist. Seine Existenz geht viele Millionen Jahre zurück. Im Mittelalter schon gewann er an Bedeutung, als er wie eine Hecke – eine Umzäunung bzw. Hain – genutzt wurde; im Dreißigjährigen Krieg diente er mit seinem dickichtartigen Wuchs der Abwehr von Feinden. War diese Hainbuche auch 1996 "Baum des Jahres" in Deutschland, wird ihr Holz heute vornehmlich als Brennholz verwendet.
Gewöhnliches Knäuelgras
18. Gewöhnliches Knäuelgras
Man findet das Gewöhnliches Knäuelgras unter anderem an Wiesen und Rändern von Wegen. Es findet eine Verwendung als Viehfutter. Seine Pollen sind eine häufige Ursache von Heuschnupfen. Die Früchte mit den enthaltenen Samen besitzen Kletten und hängen sich an Tierfellen und können sich somit weit verbreiten. Der Braune Waldvogel nutzt das Gras, um Eier abzulegen.
Flammendes Käthchen
19. Flammendes Käthchen
Bei dieser Pflanze handelt es sich um eine intensiv-rot blühende Sukkulente. Deshalb trägt sie auch den Namen Flammendes Käthchen. Heute findet man jedoch etliche Züchtungen im Handel, welche in allen Farben und lange blühen. Ein einzelnes Flammendes Käthchen kann bis zu 500 Blüten tragen, die Mitte Winter bis Mitte Frühling blühen.
Acker-kratzdistel
20. Acker-kratzdistel
Die Acker-kratzdistel ist ein unliebsames kriechendes Gartenunkraut. Da sie aber eine Nahrungsquelle für Vögel, wie den Distelfink, und Insekten darstellt, hat sie einen wichtigen Stellenwert in der Natur. Früher wuchs die Pflanze in Wäldern, jetzt bevorzugt sie Ackerflächen.
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Weitere Pflanzen in Frankreich

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Frankreich mit seinen unterschiedlichen Klimazonen, die vom ozeanischen Klima im Nordwesten bis zum mediterranen Klima im Südosten reichen, verfügt über eine abwechslungsreiche Umwelt, in der verschiedene Vegetationstypen gedeihen können, darunter auch giftige Pflanzen. Die Besorgnis über die Verbreitung von , und wirft ein Schlaglicht auf das umfassendere Problem der potenziell schädlichen Flora, die in Frankreichs günstigen Lebensräumen gedeiht. Wachsamkeit und Aufklärung über diese giftigen Arten werden immer wichtiger für die öffentliche Sicherheit und das Management von Ökosystemen.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn der Frühling den Landschaften Frankreichs neue Wärme einhaucht, erwachen unzählige Blumen. Unter ihnen entfaltet zarte Blütenblätter, ein Zeugnis für die Widerstandsfähigkeit der Natur. Die ikonische sprießt hervor und verkörpert die Lebendigkeit der Jahreszeit. Schließlich verstreut die französische Landschaft und kündigt mit seiner symbolischen Präsenz den Frühling an.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

In Frankreich entfaltet sich der Frühling in einem sanften Crescendo der Wärme und nährt die Wiedergeburt der Natur. Das sanfte Sonnenlicht und die fruchtbaren Böden bringen eine reiche Ernte an lokalen Obstpflanzen hervor. , und sind Beispiele für die Frische und die Wiedergeburt, die diese Jahreszeit einläutet. Diese im Frühjahr geernteten Früchte werden auf den lokalen Märkten sehr geschätzt und verkörpern die Lebendigkeit der französischen Landschaft.

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Die häufigsten Früchte

Das gemäßigte Klima und die vielfältigen Böden Frankreichs - von den fruchtbaren Tälern der Loire bis zu den sonnenverwöhnten Feldern der Provence - bieten ein ideales Umfeld für den Anbau einer Reihe von einheimischen Obstpflanzen. Geschätzte Sorten wie , und gedeihen hier und sind tief in das gastronomische Erbe des Landes verwurzelt. Diese Früchte werden wegen ihres einzigartigen Geschmacks gefeiert und sind für die lokale Wirtschaft von zentraler Bedeutung. In vielen Regionen werden Feste und Märkte veranstaltet, die der Ernte und der kulinarischen Verwendung der Früchte gewidmet sind.

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Die häufigsten Unkräuter

Das gemäßigte Klima Frankreichs mit seinen milden Wintern und warmen Sommern ist ein fruchtbarer Nährboden für Gartenunkräuter. Zu den häufigsten Übeltätern gehören , und , die sich durch ihre Widerstandsfähigkeit und rasche Ausbreitung auszeichnen und den Kulturpflanzen oft die Ressourcen streitig machen. Gärtner im ganzen Land haben mit diesen invasiven Grünpflanzen zu kämpfen, die konsequent bekämpft und eingedämmt werden müssen, um zu verhindern, dass sie geschätzte Pflanzen verdrängen und das Gleichgewicht des Ökosystems stören.

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Die häufigsten hohen Bäume

Das gemäßigte Klima und die unterschiedlichen Landschaften Frankreichs, von Gebirgsregionen bis hin zu fruchtbaren Ebenen, bieten einen idealen Lebensraum für zahlreiche hohe Baumarten. Dazu gehören , und , die wie stille Wächter in den Himmel ragen. Diese Bäume tragen nicht nur zur majestätischen Schönheit der französischen Wälder bei, sondern sind auch von zentraler Bedeutung für das ökologische Gleichgewicht und das historische Erbe, das von Generationen miterlebt wurde und einer Vielzahl von Wildtieren Zuflucht bietet.

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