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Die 20 häufigsten Unkräuter in Frankreich

Das gemäßigte Klima Frankreichs mit seinen milden Wintern und warmen Sommern ist ein fruchtbarer Nährboden für Gartenunkräuter. Zu den häufigsten Übeltätern gehören Große Brennnessel, Spitzwegerich und Acker-kratzdistel, die sich durch ihre Widerstandsfähigkeit und rasche Ausbreitung auszeichnen und den Kulturpflanzen oft die Ressourcen streitig machen. Gärtner im ganzen Land haben mit diesen invasiven Grünpflanzen zu kämpfen, die konsequent bekämpft und eingedämmt werden müssen, um zu verhindern, dass sie geschätzte Pflanzen verdrängen und das Gleichgewicht des Ökosystems stören.

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Die häufigsten Unkräuter
Große Brennnessel
1. Große Brennnessel
Die Große Brennnessel ist eine wichtige Nahrungspflanze – nicht nur für Schmetterlingsraupen und Falter. Aus ihren mineralstoffhaltigen Blättern kann ein Tee zubereitet werden; auch in Suppen findet diese Spezies Verwendung. Durch Kochen lassen sich die schmerzenden Brennhaare unschädlich machen. Als Futter helfen die Großen Brennnesseln bei der Aufzucht von Küken und Weinbergschnecken.
Wachstumsrate:
Schnell
Spitzwegerich
2. Spitzwegerich
Der Spitzwegerich ist eine Pflanze, die man in Mitteleuropa in vielen Feldern und an Wegrändern findet. Das Wort Wegerich kommt aus dem Althochdeutschen und bedeutet "Wegkönig". Die Blätter des Spitzwegerichs sind essbar und wurden auch nach dem Zweiten Weltkrieg vermehrt gegessen.
Gewöhnliches Knäuelgras
3. Gewöhnliches Knäuelgras
Man findet das Gewöhnliches Knäuelgras unter anderem an Wiesen und Rändern von Wegen. Es findet eine Verwendung als Viehfutter. Seine Pollen sind eine häufige Ursache von Heuschnupfen. Die Früchte mit den enthaltenen Samen besitzen Kletten und hängen sich an Tierfellen und können sich somit weit verbreiten. Der Braune Waldvogel nutzt das Gras, um Eier abzulegen.
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Acker-kratzdistel
4. Acker-kratzdistel
Die Acker-kratzdistel ist ein unliebsames kriechendes Gartenunkraut. Da sie aber eine Nahrungsquelle für Vögel, wie den Distelfink, und Insekten darstellt, hat sie einen wichtigen Stellenwert in der Natur. Früher wuchs die Pflanze in Wäldern, jetzt bevorzugt sie Ackerflächen.
Wachstumsrate:
Schnell
Breitwegerich
5. Breitwegerich
Der Breitwegerich ist eine bei uns sehr bekannte Wildpflanze. Er ist sehr robust und wächst auch direkt auf Wegen, wo er ständig zertrampelt wird. Vom sehr ähnlichen Spitzwegerich kann man ihn anhand seiner Blätter unterscheiden, da diese breit sind und nach unten schauen.
Wachstumsrate:
Mittel
Kriechender Hahnenfuß
6. Kriechender Hahnenfuß
Kriechender Hahnenfuß ist ein weit verbreitetes Unkraut, dessen Wurzeln einen halben Meter tief reichen und somit andere Spezies unterdrücken. Durch seine Frosthärte taucht er sogar in antarktischen Regionen und in den Alpen auf. Was ihn zusätzlich bei Landwirten unbeliebt macht, ist seine am Boden kriechende schnelle Ausbreitung.
Wiesen-bärenklau
7. Wiesen-bärenklau
Der Wiesen-bärenklau ist - wie schon sein Name besagt - häufig auf Wiesen anzutreffen. Seine behaarten Blätter sehen Tierfüßen ähnlich, was den Namen „Bärenklau“ (Klaue) erklärt. Der Wiesen-Bärenklau wird zur Blüte geerntet, seine jungen Blätter sind ein besonders gutes Kaninchenfutter. Bei der Berührung dieser Spezies sollte man vorsichtig sein, denn es kann zu Hautreizungen kommen.
Echte Zaunwinde
8. Echte Zaunwinde
Die Echte Zaunwinde ist eine kletternde Rebe, die aufgrund ihres schnellen Wachstums manchmal als Unkraut angesehen wird. Sie kann andere Spezies überwuchern und – umschlingen, denn sie windet sich um jede nur erdenkliche Rankhilfe wie einen Pfahl oder 'Zaun'. Diese Echte Zaunwinde ist leicht mit der Ackerwinde zu verwechseln, welche allerdings trockenere Standorte bevorzugt.
Wachstumsrate:
Schnell
Echtes Johanniskraut
9. Echtes Johanniskraut
Echtes Johanniskraut ist eine in Europa heimische ausdauernde Schaftpflanze, die sich heute auch auf anderen Kontinente eingeschleust hat. Mit ihren ätherischen Ölen wird sie vielfach als Heilpflanze genutzt. Aus diesem Grund erfolgt einerseits ihr Anbau, andererseits gilt sie auf Weiden als Unkraut. Ihr Name bezieht sich auf Johannes, den Täufer, da ihre Blühzeit um den Johannistag (24.06.) beginnt.
Wachstumsrate:
Mittel
Weisser Gänsefuß
10. Weisser Gänsefuß
Weisser Gänsefuß ist fast auf der ganzen Welt verbreitet und zählt bei den Landwirten Europas meist als Unkraut. In manchen Teilen der Welt wird er als Viehfutter verwendet, besonders die Samen eignen sich als Nahrung für Vögel im Winter. Zerreibt man die jungen Wurzeln, ergibt sich eine Art Seife.
Wachstumsrate:
Schnell
Kanadisches Berufkraut
11. Kanadisches Berufkraut
Kanadisches Berufkraut wurde bereits im 17. Jahrhundert von Amerika nach Europa eingeschleust. Es ist ein Unkraut und die zweithäufigste Art von "Trümmerschuttpflanze" nach dem 2. Weltkrieg in Süddeutschland gewesen. Als Pionierpflanze wächst es einen Meter tief in die Erde und einen Meter in die Höhe, an seinen Stängeln können mehr als 200 000 kleine Früchte entstehen; leider sind diese Pflanzen oftmals widerstandsfähig gegenüber Herbiziden.
Beifuß
12. Beifuß
Der Beifuß ist ein Kraut, das Ähnlichkeiten mit dem sehr giftigen Blauen Eisenhut aufweist. Beifuß wird häufig als Gewürz verwendet; man nannte es schon im 11. Jahrhundert "Mutter aller Kräuter". Seine zahlreichen Früchte – bis zu einer halben Million pro Jahr und Pflanze – werden im Herbst geerntet und enthalten ein ätherisches Öl. Die Blüten bieten Insekten eine wichtige Nahrungsquelle. Die blühende Pflanze löst häufig Heuschnupfen aus.
Wachstumsrate:
Schnell
Stumpfblättrigr Ampfer
13. Stumpfblättrigr Ampfer
Der Stumpfblättrigr Ampfer ist ein mehrjähriges Kraut, das aufgrund seiner Vielzahl an Samen, folglich seiner Ausbreitung und hartnäckigen Wurzeln, besonders bei Bauern sehr unbeliebt ist. Außerdem enthält dieser Ampfer Oxalsäure, was ihn giftig macht. In nahezu allen gemäßigten Regionen gilt er als invasives Unkraut. Lediglich die Raupen einiger Schmetterlingsarten und Fliegen verwenden ihn als Nahrungs- bzw. Wirtspflanze.
Gewöhnliche Kratzdistel
14. Gewöhnliche Kratzdistel
Die Gewöhnliche Kratzdistel gedeiht wunderbar im Garten, als Zimmerpflanze ist sie nicht geeignet, da sie in Töpfen nicht wachsen kann. Die Früchte besitzen Härchen und werden durch Wind wie Fallschirme durch die Gegend verbreitet. Auch ist sie eine wichtige Nahrungsquelle für die Raupen der Distelfalter.
Acker-winde
15. Acker-winde
Die Acker-winde hat ein sehr schnelles Wachstum und nimmt Pflanzen, die in ihrer Nähe wachsen, Nährstoffe weg und verringert so den Ertrag von Ackerflächen. Es ist also ein Unkraut und wird nicht in Gärten gezüchtet. Den Stängel kann man als flexible Schnur verwenden, um Pflanzen zu binden. Auch stellt man grünen Farbstoff aus der Acker-Winde her.
Wachstumsrate:
Schnell
Gewöhnliches Greiskraut
16. Gewöhnliches Greiskraut
Das Gewöhnliche Greiskraut wird wegen des Pollens von Wildbienen angeflogen. Man findet es in der Nähe von menschlichen Siedlungen wie Baustellen, Gärten und Äckern. Es ist eine wichtige Nahrungsquelle für Raupen des Jakobskrautbär Schmetterlings. Auch werden die Samen und Blätter von Vögeln verspeist.
Wachstumsrate:
Schnell
Hopfenklee
17. Hopfenklee
Der Hopfenklee hat viele Freunde, aber auch Feinde. Imker schätzen ihn wegen seines nahrhaften Nektars für Bienen- Gärtner fürchten ihn als sich rasch verbreitendes Unkraut, das nach der Blüte dichte Samenkapseln bildet. Er ist eine gute Gründüngungspflanze, die relativ beständig gegen Kleefäule ist. Die Ausbreitung der Früchte erfolgt sowohl durch Wasser, als auch durch den Menschen.
Wachstumsrate:
Mittel
Wolliges Honiggras
18. Wolliges Honiggras
Das Wolliges Honiggras hat eine starke Behaarung, es wird daher vom Vieh vermieden. Diese grasartige Pflanze findet man zum Beispiel auf Feuchtwiesen und Weiden. Die Blütenrispen öffnen sich nur in der Blühzeit vom Frühling bis in den späten Sommer.
Gemüse-Gänsedistel
19. Gemüse-Gänsedistel
Die Gemüse-Gänsedistel ist heute in den gemäßigten Gebieten nahezu weltweit verbreitet. Sie trägt diverse andere Namen, die darauf schließen, dass sie einen Leckerbissen für Schweine und Kaninchen darstellt. Diese Distel kann nur einen Meter Wuchshöhe erreichen, allerdings mindestens genauso tief in die Erde wachsen. Besonders in Australien gilt sie als invasive Art, da sie andere Spezies verdrängt.
Kletten-labkraut
20. Kletten-labkraut
Der Milchsaft des Kletten-labkraut kann die Haut reizen und Kontaktdermatitis auslösen. Es wächst als Unkraut auf Kulturland oder auf Hecken und bietet eine Futterquelle für Larven sowie einige Schmetterlingsarten. Aus dem Sud der Wurzel kann rote Farbe hergestellt werden. Man reibt die Pflanze zwischen den Händen, um Teer abzulösen.
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Weitere Pflanzen in Frankreich

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Frankreich mit seinen unterschiedlichen Klimazonen, die vom ozeanischen Klima im Nordwesten bis zum mediterranen Klima im Südosten reichen, verfügt über eine abwechslungsreiche Umwelt, in der verschiedene Vegetationstypen gedeihen können, darunter auch giftige Pflanzen. Die Besorgnis über die Verbreitung von , und wirft ein Schlaglicht auf das umfassendere Problem der potenziell schädlichen Flora, die in Frankreichs günstigen Lebensräumen gedeiht. Wachsamkeit und Aufklärung über diese giftigen Arten werden immer wichtiger für die öffentliche Sicherheit und das Management von Ökosystemen.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn der Frühling den Landschaften Frankreichs neue Wärme einhaucht, erwachen unzählige Blumen. Unter ihnen entfaltet zarte Blütenblätter, ein Zeugnis für die Widerstandsfähigkeit der Natur. Die ikonische sprießt hervor und verkörpert die Lebendigkeit der Jahreszeit. Schließlich verstreut die französische Landschaft und kündigt mit seiner symbolischen Präsenz den Frühling an.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

In Frankreich entfaltet sich der Frühling in einem sanften Crescendo der Wärme und nährt die Wiedergeburt der Natur. Das sanfte Sonnenlicht und die fruchtbaren Böden bringen eine reiche Ernte an lokalen Obstpflanzen hervor. , und sind Beispiele für die Frische und die Wiedergeburt, die diese Jahreszeit einläutet. Diese im Frühjahr geernteten Früchte werden auf den lokalen Märkten sehr geschätzt und verkörpern die Lebendigkeit der französischen Landschaft.

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Die häufigsten Früchte

Das gemäßigte Klima und die vielfältigen Böden Frankreichs - von den fruchtbaren Tälern der Loire bis zu den sonnenverwöhnten Feldern der Provence - bieten ein ideales Umfeld für den Anbau einer Reihe von einheimischen Obstpflanzen. Geschätzte Sorten wie , und gedeihen hier und sind tief in das gastronomische Erbe des Landes verwurzelt. Diese Früchte werden wegen ihres einzigartigen Geschmacks gefeiert und sind für die lokale Wirtschaft von zentraler Bedeutung. In vielen Regionen werden Feste und Märkte veranstaltet, die der Ernte und der kulinarischen Verwendung der Früchte gewidmet sind.

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Die häufigsten hohen Bäume

Das gemäßigte Klima und die unterschiedlichen Landschaften Frankreichs, von Gebirgsregionen bis hin zu fruchtbaren Ebenen, bieten einen idealen Lebensraum für zahlreiche hohe Baumarten. Dazu gehören , und , die wie stille Wächter in den Himmel ragen. Diese Bäume tragen nicht nur zur majestätischen Schönheit der französischen Wälder bei, sondern sind auch von zentraler Bedeutung für das ökologische Gleichgewicht und das historische Erbe, das von Generationen miterlebt wurde und einer Vielzahl von Wildtieren Zuflucht bietet.

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Die häufigsten Pflanzen

In Frankreich können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Gemeiner Efeu, Gemeine Esche, Große Brennnessel, Berg-Ahorn oder Tomate sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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