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Die 20 häufigsten Pflanzen in Gabun

In Gabun können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Pokastrauch, Elefantenohr, Goldtrompete, Purpurblättrige Dreimasterblume oder Basilikum sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Pokastrauch
1. Pokastrauch
Der Pokastrauch ist ein amerikanischer Strauch, der mittlerweile weltweit verbreitet ist. Die Pflanze wächst vorzugsweise auf gestörten Böden. Die Blüte besteht aus fünf weißen, spitz zulaufenden Blütenblättern, die das gelbe Innere der Blüte umfassen und blüht das ganze Jahr über.
Elefantenohr
2. Elefantenohr
Die Elefantenohr ist ein sommergrünes Gewächs, das vielfarbige Blätter in Pfeilform trägt und natürlicherweise in Regenwäldern gedeiht. Mit einer hohen Luftfeuchte ist es woanders auch möglich, sie als Zimmerpflanze zu kultivieren. Sie braucht kaum Sonne, aber stets mindestens 15 ℃. Sämtliche Pflanzenteile sind jedoch giftig und können allein bei Berührung Hautreizungen hervorrufen.
Goldtrompete
3. Goldtrompete
Die Goldtrompete (Allamanda cathartica) ist eine Zierpflanze, für die im deutschen Klima jedoch bestimmte Bedingungen hergestellt werden müssen. Am besten gedeiht sie im Wintergarten oder im Zimmer, allerdings sollte man möglichst zu einer Zuchtvariante greifen, welche mit geringer Luftfeuchtigkeit gut zurechtkommt. Im Sommer genießt die Goldtrompete Helligkeit und Wärme, während sie auch im Winter einen warmen, aber trockenen Standort bevorzugt.
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Purpurblättrige Dreimasterblume
4. Purpurblättrige Dreimasterblume
Die Purpurblättrige Dreimasterblume breitet sich rasch aus und formt eine üppige Bodenbedeckung. Als Zierpflanze lässt man sie in Blumenampeln oder an Regalen wachsen. Die weißen Blüten zeigen sich nur sehr kurz, dafür kann man sich länger an den dunkelrot gefärbten Hochblättern erfreuen.
Basilikum
5. Basilikum
Basilikum ist eines der bekanntesten Küchenkräuter der Welt, schon im alten Ägypten wurde es kultiviert. Diese äußerst lange Geschichte macht es schwer, den eigentlichen Ursprungsort der Pflanze zu bestimmen. Es wird jedoch vermutet, dass die Pflanze aus Nordindien stammt. Besonders charakteristisch ist das Basilikum für die italienische Küche.
Wilde Fingerhirse
6. Wilde Fingerhirse
Wilde Fingerhirse ist eine einjährige Grasart, die mancherorts als invasiv gilt. Da es sehr niedrig am Boden wächst, stetig zahlreiche Samen setzen kann, lässt es sich schlecht abmähen, gilt sogar als herbizidresistent. Ohne Fröste gedeiht es auch länger als nur ein Jahr.
Wandelröschen
7. Wandelröschen
Das Wandelröschen ist eine ursprünglich zentralamerikanische Pflanze mit auffälligen Blüten. Die Pflanze ist heute jedoch eine in den Tropen sich rasant ausbreitende invasive Art. In Südafrika wurde die Kultivierung des Wandelröschens deshalb verboten. Alle Teile der Pflanze, besonders die Früchte, sind giftig.
Papaya
8. Papaya
Die Papaya kommt aus Mittelamerika, wo sie im 18. Jahrhundert von spanischen Seefahrern entdeckt wurde. So begann ihre Verbreitung über den tropischen und subtropischen Raum. Sie ist eine birnenförmig aussehende, sehr beliebte Frucht und reich an Vitaminen und Mineralstoffen.
Maniok
9. Maniok
Die Knolle des Maniok ist ein bedeutendes Grundnahrungsmittel. Allerdings ist die Knolle im rohen Zustand hochgiftig und kann sogar zum Tod führen. Durch das Kochen verliert sie ihre Giftigkeit. Maniok ist fester Bestandteil etlicher südamerikanischer, asiatischer und afrikanischer Gerichte.
Haiti-prunkwinde
10. Haiti-prunkwinde
Haiti-prunkwinde ist eine schnell wachsende, tropische Rebe, die oft in dichten Wäldern in den Bäumen wächst. Ihre herzförmigen Blätter und großen, trompetenförmigen Blüten sind unverwechselbar und locken häufig Bestäuber an. Die Pflanze gedeiht unter warmen, feuchten Bedingungen, ihre Ranken klettern dem Sonnenlicht entgegen und zeigen auf elegante Weise violette oder blassrosa Blüten, die eine üppige, fruchtbare Umgebung signalisieren.
Kroton
11. Kroton
Der Kroton ist ein immergrüner Strauch aus den Tropen, der sich heute in anderen Breiten als Zier- und Zimmerpflanze etabliert hat. Es sind zahlreiche Züchtungen entstanden, die verschiedene Blattformen und -farben (Grün bis Rot) aufweisen. Vorsicht jedoch beim Abbrechen der Blätter: Sie enthalten einen giftigen Milchsaft. Auch alle anderen Pflanzenteile sind giftig.
Luftkartoffel
12. Luftkartoffel
Die Luftkartoffel kommt auf natürliche Weise in Asien und Afrika vor; in den Tropen wird sie wegen der sich unter der Erde bildenden Knollen angebaut. Letztere können an dieser Kletterpflanze bis zu einem Kilo schwer werden. In Florida zählt die rasch wachsende Luftkartoffel zu einer invasiven Art, einem Unkraut. Sie lässt sich aber auch in eigenen, hellen und warmen Räumlichkeiten halten.
Portulak
13. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
Erdnuss
14. Erdnuss
Die Erdnuss ist eine Pflanze, deren Samenkerne nahezu weltweit in der Lebensmittelindustrie verbreitet sind. Auch in Deutschland kennen wir die Erdnuss als Teil von Süßigkeiten oder salzigen Snacks. Von wirtschaftlicher Bedeutung ist die Pflanze auch als Ölfrucht. Tatsächlich kann man sie sogar zuhause anbauen, obwohl sie ursprünglich aus wärmeren Gegenden stammt.
Cenchrus polystachios
15. Cenchrus polystachios
Cenchrus polystachios ( Cenchrus polystachios ) ist ein zähes und sich schnell ausbreitendes Gras, das sich durch seine dunkelrot blühenden Samenköpfe auszeichnet. Dieses dicht wachsende Gras wird als Erstwuchs verwendet, um lockeren Boden zu stabilisieren. Cenchrus polystachios wird auch zur Papierherstellung verwendet.
Ölpalme
16. Ölpalme
Die Ölpalme kann eine Höhe bis zu 30 m erreichen und bis zu 200 Jahre alt werden. Sie produziert Fruchtstände mit einem Gewicht von bis zu 50 kg. Die Ölpalmen sind sehr variabel in Bezug auf Form, Farbe, Anzahl und Größe der Früchte sowie in Anzahl und Größe der Fruchtstände.
Panicum brevifolium
17. Panicum brevifolium
Panicum brevifolium gehören zu den ältesten Getreidepflanzen. Sie werden bei der Herstellung von Brot- und Backwaren verwendet. Sie zeichnen sich durch einen hohen Vitamin- und Mineralstoffgehalt aus und sind glutenfrei. Die einjährigen oder ausdauernden Pflanzen fühlen sich auch in warmen und trockenen Regionen wohl.
Chinesischer Roseneibisch
18. Chinesischer Roseneibisch
Chinesischer Roseneibisch ist in Europa als Kübel- oder Zimmerpflanze beliebt; als Hecke findet man ihn in wärmeren Gebieten. In China nutzt man den dunklen Saft der Blütenblätter als Färbemittel: Schuhcreme, aber auch Mascara entsteht. Die Stiele liefern eine Faser, die für Stoffe und Papier verwendet wird. Der Chinesischer Roseneibisch ist seit 1960 die Nationalblume Malaysias.
Reis
19. Reis
Das Ursprungsgebiet von Reis (Oryza sativa) ist wahrscheinlich China, wo die ältesten Überreste von domestiziertem Reis mit einer Datierung von 13.500 bis 8.200 Jahren im unteren Tal des Yang-Tsé-Flusses entdeckt wurden. Als eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel ist Reis Gegenstand vieler wissenschaftlicher Arbeiten, wobei wiederholt mit dem Genom experimentiert wird, um ertragreichere Stänge zu produzieren.
Pfauenstrauch
20. Pfauenstrauch
Pfauenstrauch (Caesalpinia pulcherrima) ist eine sehr beliebte Zierpflanze und besonders kälteempfindlich. Sie ist die Nationalblume der Karibikinsel Barbados und ist in der oberen linken und rechten Ecke der persönlichen Flagge von Königin Elisabeth II. abgebildet. Die Samen der Pflanze sind giftig.
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Weitere Pflanzen in Gabun

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Das warme, feuchte Klima Gabuns mit seinen äquatorialen Wäldern und vielfältigen Ökosystemen begünstigt die Ausbreitung einer Vielzahl von Pflanzen, darunter auch potenziell giftige Arten. Obwohl sie nicht ausschließlich mit dieser Region in Verbindung gebracht werden, sind giftige Pflanzen wie , und in Gabuns reichhaltigen Lebensräumen zu finden und stellen eine Gefahr für die örtliche Tierwelt und die Menschen dar. Eine sorgfältige Überwachung und Bewirtschaftung der Pflanzen ist unerlässlich, um diese natürlichen Gefahren einzudämmen.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn der Frühling die üppigen Landschaften Gabuns zum Leben erweckt, verwandelt sich die Umwelt in eine lebendige Umgebung, in der , und in voller Blüte stehen. Diese blumigen Frühlingsboten fügen der Landschaft nicht nur ein Kaleidoskop von Farben hinzu, sondern jede von ihnen verkörpert eine einzigartige Symbolik und spielt eine entscheidende Rolle in den lokalen Ökosystemen, indem sie die Jahreszeit der Erneuerung und des Wachstums markiert.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Gabun ist voller Leben, wenn die Regenschauer nachlassen und grüne Landschaften zum Vorschein kommen, in denen eine Vielzahl von Obstpflanzen gedeiht. Inmitten der vielfältigen Flora erreichen , und ihren Höhepunkt und bieten frische und lebendige Aromen, die ein wesentlicher Bestandteil der lokalen Küche und Kultur sind. Diese Früchte, die in der ertragreichsten Jahreszeit geerntet werden, sind ein Symbol für den Reichtum der Natur des Landes.

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Die häufigsten Früchte

Gabuns äquatoriales Klima mit reichlichen Niederschlägen und reichen, gut entwässerten Böden bietet ein ideales Umfeld für das Wachstum der lokalen Obstpflanzen. Zu diesen gehören , und , die in den landwirtschaftlichen Praktiken und kulturellen Traditionen des Landes tief verwurzelt sind. Der Anbau dieser Pflanzen unterstützt nicht nur das lokale Ernährungssystem, sondern auch wirtschaftliche und soziale Rituale und spiegelt die Symbiose zwischen den Menschen in Gabun und ihrer grünen Landschaft wider.

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Die häufigsten Unkräuter

Das äquatoriale Klima Gabuns, das durch reichliche Niederschläge und warme Temperaturen gekennzeichnet ist, bildet einen fruchtbaren Nährboden für verschiedene Gartenunkräuter. Zu den häufigsten gehören , und , die häufig in lokalen Gärten und Landschaften vorkommen. Diese invasiven Arten können recht widerstandsfähig sein und stellen die Gärtner, die die einheimische Flora erhalten und das ökologische Gleichgewicht sichern wollen, vor große Herausforderungen.

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Die häufigsten hohen Bäume

Die üppigen Regenwälder Gabuns, die in der Nähe des Äquators liegen, werden von einem feuchten, tropischen Klima genährt, das ein vielfältiges Leben in den ausgedehnten Flussnetzen und dem anspruchsvollen Terrain begünstigt. Die Region ist bekannt für ihre hoch aufragenden Baumriesen, darunter , und , die sich in den Himmel recken und andere an Höhe und Pracht übertreffen. Diese majestätischen Bäume sind nicht nur Wunder der Natur, sondern auch von entscheidender Bedeutung für das ökologische Gleichgewicht und das lokale Erbe, das fest in der reichen biologischen Vielfalt Gabuns verwurzelt ist.

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