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Die 20 häufigsten Pflanzen in Ungarn

In Ungarn können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Gemeiner Efeu, Goldene Efeutute, Gartenbohne, Glücksfeder oder Flammendes Käthchen sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Gemeiner Efeu
1. Gemeiner Efeu
Gemeiner Efeu ist eine der bekanntesten, in Deutschland heimischen, Kletterpflanzen. Ihm wird oft nachgesagt, den Bäumen zu schaden, an welchen er emporwächst. Dies kann jedoch nur für niedrig wachsende, junge Bäume oder Sträucher bestätigt werden. Das immergrüne Laub des Efeus wurde bereits in der Steinzeit als Futtermittel gesammelt. In Südeuropa wurde diese Praktik erst im 20. Jahrhundert beendet.
Goldene Efeutute
2. Goldene Efeutute
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Gartenbohne
3. Gartenbohne
Die Gartenbohne schläft von sechs Uhr abends bis sechs Uhr in der Früh und die Blätter bewegen sich währenddessen nach unten. Dieser Rhythmus blieb der Pflanze von ihrer tropischen Heimat. Sie kam nach Europa im 16. Jahrhundert und vertrieb die vorher angebauten Bohnenarten, wie die Ackerbohne und die Kuhbohne. Sie ist essbar und in vielen europäischen Gerichten enthalten, sollte aber nicht roh verzehrt werden.
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Glücksfeder
4. Glücksfeder
Die Glücksfeder ist eine beliebte Zimmerpflanze. Da sie aus ihrer ostafrikanischen Heimat an längere Trockenperioden gewöhnt ist, muss sie nur mäßig gegossen werden. Auch verschiedene Lichtverhältnisse stören die Glücksfeder nicht. Es sei jedoch erwähnt, dass alle Teile der Pflanze giftig sind.
Flammendes Käthchen
5. Flammendes Käthchen
Bei dieser Pflanze handelt es sich um eine intensiv-rot blühende Sukkulente. Deshalb trägt sie auch den Namen Flammendes Käthchen. Heute findet man jedoch etliche Züchtungen im Handel, welche in allen Farben und lange blühen. Ein einzelnes Flammendes Käthchen kann bis zu 500 Blüten tragen, die Mitte Winter bis Mitte Frühling blühen.
Schöllkraut
6. Schöllkraut
Schöllkraut ist eine, im gemäßigten Eurasien beheimatete, Pflanze. Es wächst oft in der Nähe von Siedlungen und vom Menschen beanspruchten Gebieten, ist aber auch in Robinienwäldern zu finden. Früher wurde es als Heilpflanze verwendet, weshalb es von Siedlern mit nach Nordamerika genommen wurde. Am leichtesten erkennt man Schöllkraut an dem gelben Milchsaft in den Stängeln.
Spanischer Pfeffer
7. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Spitzahorn
8. Spitzahorn
Der Spitzahorn ist einer der häufigsten Bäume Deutschlands, wo er zur Begrünung von Parks eingesetzt wird. Er zeigt schon zeitig im Frühjahr seine hellgrünen Blätter. Da er Belastungen der Industrie standhält, pflanzt man ihn zudem in Alleen von Großstädten. Sein Holz ist noch robuster als das des Bergahorns und wird zur Herstellung von Schlitten und Werkzeugen verwendet.
Schafgarbe
9. Schafgarbe
Die Schafgarbe ist eine weltweit verbreitete Pflanze. Sie wurde schon von Homer in der Ilias erwähnt. Im antiken China wurde sie zu dieser Zeit bereits in Schafgarbenorakeln verwendet, um Weissagungen zu treffen. Die im Frühling als weiße Dolde blühende Pflanze gilt als leicht giftig.
Tomate
10. Tomate
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Köstliches Fensterblatt
11. Köstliches Fensterblatt
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Duftender Drachenbaum
12. Duftender Drachenbaum
Duftender Drachenbaum ist eine ostafrikanische, tropische Pflanze, die in Europa eine beliebte Zimmerpflanze ist. Die länglichen Blätter sind, bei den Formen, die als Topfpflanze verwendet werden, meist gelb gefärbt am Blattrand. Die grün-weißen Blüten geben einen nach Jasmin wohlriechenden ab – daher auch sein Name Duftender Drachenbaum. Sie blühen jedoch nur selten bei Exemplaren, die als Zimmerpflanze gehalten werden.
Echte Aloe
13. Echte Aloe
Echte Aloe ist eine der bekanntesten Sukkulentenarten und für ihre Vielseitigkeit geschätzt: Sie dient als Zimmerpflanze, wird aber auch in der Nahrungsmittelindustrie oder in Kosmetik verwendet. Ursprünglich kommt die Pflanze von der arabischen Halbinsel, wächst heute aber auch in vielen anderen tropischen und ariden Gebieten wild.
Feldahorn
14. Feldahorn
Der Feldahorn bietet eine Menge an Möglichkeiten der Nutzung: In seinem Laub nisten zahlreiche Vögel, so dass der Baum als Ganzes ein Zuhause für manche Tierarten darstellt, wie auch für viele Schmetterlingsraupen. 2015 wurde er zum 'Baum des Jahres' gewählt. Des Weiteren dient er als Heckenbepflanzung, schützt mit seinen Wurzeln Hänge vor Erosion.
Birkenfeige
15. Birkenfeige
Die Birkenfeige kann in ihrer asiatischen Heimat als Strauch oder Baum wachsen, in Europa wird sie meist als Zimmerpflanze gehalten. Die Blätter der Birkenfeige sind dunkelgrün und matt glänzend. Die orangeroten Früchte wachsen aus den Blattachseln und werden etwa einen Zentimeter groß. Wird sie als Zimmerpflanze gehalten, ist es sehr unwahrscheinlich, dass man ihre Blüte zu Gesicht bekommt.
Gewöhnlicher Natternkopf
16. Gewöhnlicher Natternkopf
Gewöhnlicher Natternkopf ist eine Wildpflanze, die sich durch ihre Behaarung am Blatt und Stiel auszeichnet. Dies hindert zahlreiche Insekten nicht daran, ihn zu besuchen: Bienen und Schmetterlinge werden in Scharen angezogen. Der sehr pflegeleichte Natternkopf eignet sich somit als Bienenweide, aber auch als Kübelpflanze auf dem Balkon. Aufgrund ihrer Giftigkeit können für kleinere Warmblüter Pflanzenteile zum Problem werden.
Schwarzer Holunder
17. Schwarzer Holunder
Schwarzer Holunder ist ein einheimischer Strauch, den man im Frühling an seinen weißen Doldenblüten erkennt und im Spätsommer an den dunklen Beeren. Die Dolden können eingesammelt und zu einem Sirup weiter verarbeitet werden, der wie für die heißen Monate gemacht ist.
Rotbuche
18. Rotbuche
Die Rotbuche ist mit einem Anteil von 15% (Stand 2015) der häufigste Baum in Deutschlands Wäldern. Sie gehören zu den wenigen Bäumen, die natürlich in Monokulturen wachsen, da sie gegenüber Trockenheit und vielen Schädlingen eine vergleichsweise hohe Resistenz aufweist. Rotbuchen spielten in der mitteleuropäischen Geschichte eine wichtige Rolle, was man an den vielen Ortsnamen, die dieses Wort beinhalten, sehen kann.
Gerandeter Drachenbaum
19. Gerandeter Drachenbaum
Gerandeter Drachenbaum ist eine beliebte Zimmerpflanze, da er besonders aussieht und recht pflegeleicht ist. Der Name Drachenbaum geht auf die Herkulessage zurück. Nachdem dieser einen Drachen tötete, wuchsen Drachenbäume an den Stellen, wo sein Blut hin floss.
Gemeine Wegwarte
20. Gemeine Wegwarte
Diese Pflanze findet man – wie schon der Name Gemeine Wegwarte verrät – an Wegrändern in ganz Mitteleuropa; aber auch in andere Kontinente wurde sie heute eingeschleust. Gemeine Wegwarte erhielt bereits viele Preise als Gemüse- und Heilpflanze; 2009 war sie zur „Blume des Jahres“ in Deutschland erkoren worden. Zahlreiche Mythen – wie ein Liebeszauber – umrankten diese Spezies schon im Mittelalter. Ihre Kulturformen sind essbar.
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Weitere Pflanzen in Ungarn

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Das gemäßigte Klima Ungarns, das durch warme Sommer und kalte, feuchte Winter gekennzeichnet ist, schafft ein günstiges Umfeld für verschiedene Pflanzen, darunter auch giftige Arten wie , und . Diese Pflanzen gedeihen in den unterschiedlichsten Landschaften, von Waldgebieten bis hin zu den feuchteren Zonen entlang der Flussufer, und geben aufgrund ihrer für Menschen und Wildtiere schädlichen Eigenschaften Anlass zu ökologischen Bedenken.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn sich der Frühling in Ungarn ausbreitet, zeigt sich die verjüngende Umarmung der Natur durch ein wärmeres Klima und längere Tage, die eine farbenfrohe Flora zum Blühen bringen. Zu den ersten, die diese Erneuerung ankündigen, gehören , die mit ihren leuchtenden Farben Vitalität signalisieren. Bald darauf folgt die ikonische , die in der magyarischen Tradition Liebe und Leidenschaft symbolisiert. Schließlich ziert Gärten und Felder, ihre zarten Blüten stehen für die vergängliche Schönheit des Lebens. Zusammen verkörpern sie den frischen Frühlingsanfang.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Ungarn erwacht zu neuem Leben, wenn sich die einst schlafenden Landschaften in grüne Felder und blühende Obstgärten verwandeln. In dieser Zeit der Erneuerung gedeihen verschiedene Obstpflanzen, die durch die frische Luft und die sanfte Sonne aus ihrem Winterschlaf geweckt werden. Unter den zahlreichen Obstpflanzen, die kurz vor der Ernte stehen, stechen , und mit ihrer reifen Frische hervor, die die Essenz der Jahreszeit verkörpern und zur Lebendigkeit der lokalen Gastronomie beitragen.

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Die häufigsten Früchte

Ungarns gemäßigtes Klima, die fruchtbaren Böden und die anpassungsfähigen jahreszeitlichen Zyklen schaffen ein ideales Umfeld für den Obstanbau. Unter den Früchten, die hier gedeihen, ragen , und nicht nur wegen ihrer landwirtschaftlichen Rentabilität, sondern auch wegen ihrer tief verwurzelten kulturellen Bedeutung heraus. Diese Pflanzen tragen nicht nur zum landwirtschaftlichen Erbe des Landes bei, sondern sind auch fester Bestandteil der lokalen Küchen und Traditionen und spiegeln Ungarns reiches gartenbauliches Erbe wider.

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Die häufigsten Unkräuter

In Ungarn bilden die warmen Sommer und kalten, feuchten Winter einen fruchtbaren Nährboden für eine Vielzahl von Gartenunkräutern. In den Gärten und Landschaften der Region sind , und die häufigsten Übeltäter. Diese aggressiven Eindringlinge verdrängen oft die einheimische Flora und stellen Gärtner und Gartenbauern vor ständige Herausforderungen. Ein wirksames Management ist für die Erhaltung des ökologischen Gleichgewichts und der ästhetischen Attraktivität ungarischer Grünflächen von entscheidender Bedeutung.

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Die häufigsten hohen Bäume

Die üppige Landschaft Ungarns mit ihrem gemäßigten Klima und den unterschiedlichen Geländeformen, die von der Ebene bis zum Gebirge reichen, beherbergt einige der prächtigsten Baumriesen des Landes. Es dominieren hoch aufragende Nadel- und Laubbäume, deren Baumkronen den Himmel durchdringen. Unter ihnen stehen , und als Wächter dieser Wälder, die für ihre kolossale Höhe und ihren Beitrag zum Naturerbe Ungarns geschätzt werden. Diese Bäume werden nicht nur wegen ihrer beeindruckenden Statur verehrt, sondern auch wegen ihrer wichtigen Rolle im ökologischen und kulturellen Gefüge des Landes.

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