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Die 20 häufigsten Pflanzen in Zinder

In Zinder können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Acker-schachtelhalm, Kolbenhirse, Riesenprotea, Goldkugelkaktus oder Stern von Ägypten sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Acker-schachtelhalm
1. Acker-schachtelhalm
Der Acker-Schachtelhalm ist eine in den kälteren Zonen der gesamten nördlichen Hemisphäre beheimatete Pflanze. Aufgrund der tiefen Wurzeln und der Ausbreitung über den Wurzelstock ist der Acker-Schachtelhalm nur schwer aus seinem bestimmten Gebiet zu vertreiben. Deshalb gilt er in Neuseeland auch als invasiv. Da er mit den Farnen verwandt ist, vermehrt er sich nicht über Samen, sondern durch Sporen.
Kolbenhirse
2. Kolbenhirse
Archäologen zufolge lässt sich die Geschichte des Anbaus der Kolbenhirse über 4000 Jahre nach Afrika und Asien zurückverfolgen. Dort wird sie auch heute noch hauptsächlich angepflanzt. Da die Pflanze relativ anspruchslos ist, gedeiht sie auch in Gebieten, in denen andere Hirsearten nicht wachsen. Kolbenhirse ist die weltweit am häufigsten angepflanzte Hirseart und die sechstwichtigste Getreideart, mit einer Ernte, die sich auf über 10 Millionen Tonnen beläuft. 500 Millionen Menschen ernähren sich schätzungsweise unter anderem von diesem Getreide.
Riesenprotea
3. Riesenprotea
Die Riesenprotea erhielt ihren Namen durch ihre sehr grossen Blüten und man kann diese in Kübeln auf Terrassen und Balkonen oder in Wintergärten bestaunen. Sie ist äusserst pflegeleicht, wenn man ihr genügend Platz bietet. Die an Artischocken erinnernden Blüten kann man im Frühjahr bewundern. Die stilisierte Blüte der Riesenprotea ziert sogar das Wappen Südafrikas.
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Goldkugelkaktus
4. Goldkugelkaktus
Der Goldkugelkaktus ist eine sehr beliebte, pflegeleichte Zimmerpflanze, die mit ihre gelben Blüten begeistert. Um diese zu Gesicht zu bekommen, muss man jedoch geduldig sein, da sie sich erst nach einigen Jahren entwickeln. Auf der Oberseite hat der Kaktus einen dichten, gelben Filz, der ihn vor Sonne schützt. Wie einige andere Kakteen, besitzt auch der Goldkugelkaktus keine Blätter, um unnötigen Wasserverlust zu verhindern. Eines seiner größten Habitate in Mexiko wurde durch den Bau einer Talsperre im Jahr 1995 fast vollständig zerstört. Dementsprechend seht der Kaktus auf der Roten Liste gefährdeter Arten. 2008 wurde er zum Kaktus des Jahres gewählt.
Stern von Ägypten
5. Stern von Ägypten
Der Stern von Ägypten wird auch "Fünfzahlstrauch" genannt, da jede Einzelblüte fünf Blütenblätter besitzt. Er kann zur Grenzbepflanzung oder als Hecke kultiviert werden. Wenn er zu einer Hecke geschnitten wird, wird die Blüte jedoch verringert, da diese Pflanze nur bei neuem Wachstum blüht. Da der Stern von Ägypten erst im Januar aufhört zu blühen, eignet er sich ideal um das triste Wintergrau farblich zu überbrücken. In seiner Heimat fühlen sich besonders Kolibris von roten Exemplaren angezogen.
Gartenbohne
6. Gartenbohne
Die Gartenbohne schläft von sechs Uhr abends bis sechs Uhr in der Früh und die Blätter bewegen sich währenddessen nach unten. Dieser Rhythmus blieb der Pflanze von ihrer tropischen Heimat. Sie kam nach Europa im 16. Jahrhundert und vertrieb die vorher angebauten Bohnenarten, wie die Ackerbohne und die Kuhbohne. Sie ist essbar und in vielen europäischen Gerichten enthalten, sollte aber nicht roh verzehrt werden.
Duftender Drachenbaum
7. Duftender Drachenbaum
Duftender Drachenbaum ist eine ostafrikanische, tropische Pflanze, die in Europa eine beliebte Zimmerpflanze ist. Die länglichen Blätter sind, bei den Formen, die als Topfpflanze verwendet werden, meist gelb gefärbt am Blattrand. Die grün-weißen Blüten geben einen nach Jasmin wohlriechenden ab – daher auch sein Name Duftender Drachenbaum. Sie blühen jedoch nur selten bei Exemplaren, die als Zimmerpflanze gehalten werden.
Stieleiche
8. Stieleiche
Die Stieleiche ist die in Europa häufigste anzutreffende Eichenart, welche über tausend Jahre alt werden kann. Ihr Holz ist sehr widerstandsfähig gegenüber sämtlichen Umwelteinflüssen, so dass dessen Nutzung im Fass- und Möbelbau eine große Rolle spielt. Früher wurden die Eicheln zur Schweinemast eingesetzt.
Fournier-torenie
9. Fournier-torenie
Dank ihrer zarten und üppigen Blüten ist die Fournier-torenie eine echte Schönheit. In Gärten wird sie daher gerne in Rabatten oder Blumenkästen angebaut. Ein Paar Staubblätter berührt sich an den Staubbeuteln in einer Form, welche dem Querlenker-Knochen eines Huhns ähnlich sieht. Daher ist Querlenker auch ein weiterer gebräuchlicher Name.
Flammenbaum
10. Flammenbaum
Der Flammenbaum ist besonders in den Tropen und Subtropen als Schattenspender eine beliebte Zierpflanze, verbreitet jedoch auch in heimischen Gärten mit seinen orangeroten Blättern exotisches Flair. Während er in den Tropen immergrün ist, wirft er als Kübelpflanze in gemäßigten Breiten sein Laub im Herbst ab. Aufgrund der Holzkohleproduktion in seiner Heimat gilt der Baum mittlerweile laut IUCN als gefährdet.
Anabaum
11. Anabaum
Der Anabaum (Faidherbia albida) ist die einzige Pflanzenart der Gattung Faidherbia in der Unterfamilie der Mimosengewächse (Mimosoideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Diese Art stammt aus Afrika sowie dem Nahen Osten, wurde aber auch in Indien und Pakistan eingeführt.
Olivenbaum
12. Olivenbaum
Der Olivenbaum gehört zu den typischsten mediterranen Pflanzen, die eine lange Geschichte besitzen: Schon im 4. Jahrtausend v. Chr. wurde dieser Baum kultiviert. Er kann auch in Kübeln angepflanzt werden, worin er jedoch lediglich einen guten Meter Wuchshöhe erreicht. Natürlicherweise wird daraus ein hoher Baum mit mehr als tausend Jahren. Aus dem größten Teil der Steinfrüchte, den Oliven, wird Öl gewonnen.
Regenschirmbaum
13. Regenschirmbaum
Der Regenschirmbaum wird als Zierpflanze in tropischen Gärten verwendet. Wenn er ausgewachsen ist, bekommt er im Sommer rote Blüten, die über dem Laub gehalten werden und wie die Rippen eines umgekehrten Regenschirms angeordnet sind. Als Zimmerpflanze blüht er jedoch sehr selten. Der Regenschirmbaum wird von Schmetterlingen und vielen Vögeln angeflogen und dient ihnen als Nahrungsquelle. In seiner Heimat werden die Früchte von Kängurus und verschiedenen Flughund-Arten gefressen.
Gemeiner Efeu
14. Gemeiner Efeu
Gemeiner Efeu ist eine der bekanntesten, in Deutschland heimischen, Kletterpflanzen. Ihm wird oft nachgesagt, den Bäumen zu schaden, an welchen er emporwächst. Dies kann jedoch nur für niedrig wachsende, junge Bäume oder Sträucher bestätigt werden. Das immergrüne Laub des Efeus wurde bereits in der Steinzeit als Futtermittel gesammelt. In Südeuropa wurde diese Praktik erst im 20. Jahrhundert beendet.
Kalifornischer Mohn
15. Kalifornischer Mohn
Die Samen des Kalifornischer Mohn können auch bei Dürre über eine lange Zeit im Boden überleben. Die gelben, auffallenden Blüten schließen sich in der Nacht. Man pflanzt ihn als Zierpflanze in Steingärten, um sich an den Blüten zu erfreuen. Er wurde von amerikanischen Ureinwohnern als Heilmittel benutzt.
Echte Aloe
16. Echte Aloe
Echte Aloe ist eine der bekanntesten Sukkulentenarten und für ihre Vielseitigkeit geschätzt: Sie dient als Zimmerpflanze, wird aber auch in der Nahrungsmittelindustrie oder in Kosmetik verwendet. Ursprünglich kommt die Pflanze von der arabischen Halbinsel, wächst heute aber auch in vielen anderen tropischen und ariden Gebieten wild.
Flueggea virosa
17. Flueggea virosa
Es ist ein Strauch, der 2 bis 3,5 m hoch wird und zahlreiche eckige Zweige von der Basis aus aufweist.
Hanf
18. Hanf
Der Hanf ist eine aus Asien stammende, sehr alte Blütenpflanze, denn es gab sie dort schon vor über 3000 Jahren. Heutzutage ist sie auf der ganzen Welt verbreitet. Sie liefert allein durch ihre Samen vielfältige Verwendungen: Futter für Käfigvögel, aber auch Öle, die als Lacke und Farben dienen. Weiterhin können aus dem Hanf Fasern gewonnen werden, die unter anderem für die Weiterverarbeitung zu Seilen oder Papier geeignet sind.
Solanum ptychanthum
19. Solanum ptychanthum
Bei den Beeren des weltweit verbreiteten Solanum ptychanthum heißt es aufpassen: Erst grün, färben sie sich während der Reifung schwarz. Nur wenn sie dunkel und vollreif sind, sind sie essbar, auch dann aber nur in kleineren Mengen. Das liegt an den giftigen Alkaloiden, die mit zunehmender Reife der Beeren abnehmen.
Falscher Jasmin
20. Falscher Jasmin
Falscher Jasmin genießt große Beliebtheit aufgrund seiner angenehm duftenden Blüten. Sein Geruch, der abends besonders intensiv ist, kommt dem von Jasmin gleich. Zahlreiche Insekten wie Falter und Bienen sorgen im frühen Sommer für die Bestäubung der großen weißlichen Blüten. Dieser Strauch, von dem es viele Sorten gibt, eignet sich sehr gut im Garten als Heckenbepflanzung.
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