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Die 18 häufigsten Pflanzen in „Amran

In „Amran können Sie insgesamt 18 Blumenarten wie beispielsweise Mohrenhirse, Kolbenhirse, Spanischer Pfeffer, Sesam oder Solanum incanum sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Mohrenhirse
1. Mohrenhirse
Historisch gesehen diente die Mohrenhirse (Sorghum bicolor) schon vor Jahrhunderten insbesondere in afrikanischen Ländern als Nahrungsmittel. Aus den Körnern dieser Pflanze kann auch Sirup gewonnen werden. Dabei sind die Vereinigten Staaten von Amerika der größte Hersteller. Auch kann Mohrenhirse als Futterpflanze in der Viehzucht eingesetzt werden und hat die Fähigkeit ihr Wachstum bei Trockenheit einzustellen, um es bei genügend Feuchtigkeit wieder aufzunehmen.
Kolbenhirse
2. Kolbenhirse
Archäologen zufolge lässt sich die Geschichte des Anbaus der Kolbenhirse über 4000 Jahre nach Afrika und Asien zurückverfolgen. Dort wird sie auch heute noch hauptsächlich angepflanzt. Da die Pflanze relativ anspruchslos ist, gedeiht sie auch in Gebieten, in denen andere Hirsearten nicht wachsen. Kolbenhirse ist die weltweit am häufigsten angepflanzte Hirseart und die sechstwichtigste Getreideart, mit einer Ernte, die sich auf über 10 Millionen Tonnen beläuft. 500 Millionen Menschen ernähren sich schätzungsweise unter anderem von diesem Getreide.
Spanischer Pfeffer
3. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
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Sesam
4. Sesam
Sesam ist eine einjährige, krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 10 bis 120, selten bis 180 Zentimeter erreicht und verzweigt oder unverzweigt vorkommt. Die Stängel sind stumpf viereckig, gefurcht und kahl bis fein behaart und häufig besetzt mit Drüsen. Die sehr variablen, drüsenbesetzten und fein behaarten Blätter sind gegen- oder wechselständig angeordnet.
Solanum incanum
5. Solanum incanum
Viele äußerst weit verbreitete Lebensmittel, wie etwa die Kartoffel, die Aubergine und die Tomate, zählen zur Gattung Solanum incanum. Gleichzeitig sind viele der Arten, bzw. einzelne Pflanzenteile aber auch sehr giftig und dürfen keinesfalls verzehrt werden. Und auch als Zierpflanzen sind einige Vertreter der Solanum incanum für den Menschen von Bedeutung.
Ackerbohne
6. Ackerbohne
Die Ackerbohne kann im Garten angebaut werden. Erste Funde der Pflanze wurden bereits 6.000 Jahre v. Chr. nachgewiesen und beweisen, dass Sie schon über 8.000 Jahre lang kultiviert wurde. Heute dient sie vor allem als Tierfutter, insbesondere für Schweine, Hühner und Pferde.
Gerste
7. Gerste
Die Gerste ist einer der wichtigsten und am häufigsten angebauten Getreidearten. Die ältesten Nachweise ihrer Nutzung lassen sich bis 15.000 v. Chr. zurückverfolgen. Damit ist sie auch einer der ältesten Nutzpflanzen der Welt. Als Gerste werden nur die Samen bezeichnet, die Pflanze an sich ist ein Gras. Die Samen werden zu Mehl gemahlen und in Wasser gekocht. Die daraus gewonnene Flüssigkeit ist süß und wird oft zur Bierherstellung genutzt.
Augenbohne
8. Augenbohne
Die Augenbohne ist eine essbare Hülsenfrucht, die unter anderem in der syrischen und türkischen Küche viel verwendet wird. Die Bohne hat einen schwarzen Fleck, der von der Form her an ein Auge erinnert – daher der Name Augenbohne. Die Pflanze stammt ursprünglich aus dem südlichen Afrika und wurde vor 3500 Jahren das erste Mal kultiviert.
Aprikosenbaum
9. Aprikosenbaum
Die Früchte des Aprikosenbaum sind essbar, man sollte allerdings nicht die Kerne mitessen, da diese giftig sind. Als Obstbaum wird er in vielen Gärten angepflanzt, aus den Früchten wird Marmelade gekocht. Die Kerne benutzt man, um ein Öl herzustellen, welches Verwendung in der Kosmetik findet. Aus der Frucht wird auch grüne Farbe erzeugt.
Zuckermelone
10. Zuckermelone
Die Zuckermelone ist eine Kletterpflanze, die in voller Sonne gedeiht und im Vergleich zu anderen Spezies ihrer Gattung süßer und wässriger ist. Die Frucht ist durststillend und wird in der Regel frisch konsumiert und als Vorspeise oder Nachtisch gereicht. Die Zuckermelone sollte nur gepflückt werden, wenn sie genügend ausgereift ist.
Reis
11. Reis
Das Ursprungsgebiet von Reis (Oryza sativa) ist wahrscheinlich China, wo die ältesten Überreste von domestiziertem Reis mit einer Datierung von 13.500 bis 8.200 Jahren im unteren Tal des Yang-Tsé-Flusses entdeckt wurden. Als eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel ist Reis Gegenstand vieler wissenschaftlicher Arbeiten, wobei wiederholt mit dem Genom experimentiert wird, um ertragreichere Stänge zu produzieren.
Erdnuss
12. Erdnuss
Die Erdnuss ist eine Pflanze, deren Samenkerne nahezu weltweit in der Lebensmittelindustrie verbreitet sind. Auch in Deutschland kennen wir die Erdnuss als Teil von Süßigkeiten oder salzigen Snacks. Von wirtschaftlicher Bedeutung ist die Pflanze auch als Ölfrucht. Tatsächlich kann man sie sogar zuhause anbauen, obwohl sie ursprünglich aus wärmeren Gegenden stammt.
Mais
13. Mais
Der Mais ist für die Bevölkerung Afrikas und Lateinamerikas ein Grundnahrungsmittel und nimmt weltweit bei der Getreideernte den ersten Platz ein. Im Anbau benötigt er sehr viel Sonne und Wasser, insbesondere in der Wachstumsphase. Er wird auch als Futterpflanze genutzt, findet aber auch als Energielieferant Verwendung. Dieses Getreide ist glutenfrei und eignet sich daher ideal für Menschen mit einer Unverträglichkeit. Der heutige Mais lässt sich ohne menschliches Zutun nicht mehr fortpflanzen.
Bockshornklee
14. Bockshornklee
Bockshornklee wurde ursprünglich zur Fütterung von Vieh verwendet, und der Name 'foenum-graecum' bedeutet griechisches Heu. Diese kurzstämmige Pflanze gedeiht in fruchtbarem Güllefeldern und ist oft auf Weiden zu sehen. Bockshornklee wurde bis in die Zeiten des alten Ägypten verwendet, wo sie Teil des Mumifizierungsprozesses war.
Gartenbohne
15. Gartenbohne
Die Gartenbohne schläft von sechs Uhr abends bis sechs Uhr in der Früh und die Blätter bewegen sich währenddessen nach unten. Dieser Rhythmus blieb der Pflanze von ihrer tropischen Heimat. Sie kam nach Europa im 16. Jahrhundert und vertrieb die vorher angebauten Bohnenarten, wie die Ackerbohne und die Kuhbohne. Sie ist essbar und in vielen europäischen Gerichten enthalten, sollte aber nicht roh verzehrt werden.
Nacktweizen
16. Nacktweizen
Trotz seines hohen Proteingehalts ist Hartweizen kein starker Weizen im Sinne einer Stärkung des Teigs durch Bildung eines Gluten-Netzwerks. Durum enthält 27% extrahierbares Nassgluten, etwa 3% mehr als Weichweizen (T. aestivum L.).
Rübsen
17. Rübsen
Rübsen baut man schon seit über 10 000 Jahren an, ihre Unterarten werden zu Öl verarbeitet oder als Gemüse verwendet, sie werden gerne im Kräutergarten gepflanzt. In der Wildnis wachsen sie zum Beispiel an Schuttstellen oder Ödland. Bienen fliegen die goldgelben Blüten gerne an.
Wassermelone
18. Wassermelone
Obwohl die Wassermelone wie Obst gegessen wird, ist sie unter botanischen Gesichtspunkten eigentlich ein Gemüse und eng mit Gurken und Kürbissen verwandt. Die saftigen Früchte reifen im Spätsommer und variieren stark in Größe und Gewicht. Sie können bis zu 1 Meter lang werden und wiegen normalerweise zwischen 27kg und 27 kg. Die Wassermelone ist eine sehr erfrischende Frucht mit einer zarten Süße und einem extrem hohen Wassergehalt. Daher wird die Frucht oft als erfrischendes Getränk verwendet. In Afrika werden die Früchte nicht nur roh gegessen, sondern auch gekocht.
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