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Die 20 häufigsten Pflanzen in Sa'dah

In Sa'dah können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Mohrenhirse, Echter Kapernstrauch, Tamarinde, Augenbohne oder Kolbenhirse sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Mohrenhirse
1. Mohrenhirse
Historisch gesehen diente die Mohrenhirse (Sorghum bicolor) schon vor Jahrhunderten insbesondere in afrikanischen Ländern als Nahrungsmittel. Aus den Körnern dieser Pflanze kann auch Sirup gewonnen werden. Dabei sind die Vereinigten Staaten von Amerika der größte Hersteller. Auch kann Mohrenhirse als Futterpflanze in der Viehzucht eingesetzt werden und hat die Fähigkeit ihr Wachstum bei Trockenheit einzustellen, um es bei genügend Feuchtigkeit wieder aufzunehmen.
Echter Kapernstrauch
2. Echter Kapernstrauch
Der in trockener Umgebung gedeihende Echter Kapernstrauch wird schon seit der Antike als Kochzutat benutzt. Die in Salz oder Essig eingelegte Blütenknospe ist weltweit eine Delikatesse und kann vielfältig genutzt werden. Damit der Echter Kapernstrauch seine herabhängenden Triebe ausbilden kann, sollte bei der Anzucht ein erhöhter Platz gewählt werden. Er kann zum Beispiel in einer Hängeampel auf der Terrasse oder in einer Trockenmauer im Gewächshaus wachsen.
Tamarinde
3. Tamarinde
Die Tamarinde ist ein langsam wachsender Baum, aus Ostafrika stammend, der eine Wuchshöhe von bis zu 30 m erreichen kann. Seine Blüten sind in kleinen Trauben angeordnet und haben gelbliche oder rote Streifen. Die kleinen Fiederblättchen falten sich zur Nachtzeit zusammen. Schon sehr lange wird dieser Tamarinde nicht nur in Indien, sondern auch im Mittelmeerraum und in Asien aufgrund seiner Früchte kultiviert.
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Augenbohne
4. Augenbohne
Die Augenbohne ist eine essbare Hülsenfrucht, die unter anderem in der syrischen und türkischen Küche viel verwendet wird. Die Bohne hat einen schwarzen Fleck, der von der Form her an ein Auge erinnert – daher der Name Augenbohne. Die Pflanze stammt ursprünglich aus dem südlichen Afrika und wurde vor 3500 Jahren das erste Mal kultiviert.
Kolbenhirse
5. Kolbenhirse
Archäologen zufolge lässt sich die Geschichte des Anbaus der Kolbenhirse über 4000 Jahre nach Afrika und Asien zurückverfolgen. Dort wird sie auch heute noch hauptsächlich angepflanzt. Da die Pflanze relativ anspruchslos ist, gedeiht sie auch in Gebieten, in denen andere Hirsearten nicht wachsen. Kolbenhirse ist die weltweit am häufigsten angepflanzte Hirseart und die sechstwichtigste Getreideart, mit einer Ernte, die sich auf über 10 Millionen Tonnen beläuft. 500 Millionen Menschen ernähren sich schätzungsweise unter anderem von diesem Getreide.
Dalechampia scandens
6. Dalechampia scandens
Echte Luzerne
7. Echte Luzerne
Die Echte Luzerne wächst heute vor allem an Wegrändern, auf Trockenwiesen und Halbtrockenrasen. Sie gilt als eine der nahrhaftesten Futtermittel auf dem Markt und enthält pro Hektar mehr Protein als jedes andere Getreide. Die Echte Luzerne wird zumeist als Silage oder Grünmehl für Pellets geernet, bröckelt jedoch stark, sodass sie als Heu eher ungeeignet ist. Die Samen sind eine beliebte Nahrungsquelle für Vögel und Säugetiere.
Pavonia burchellii
8. Pavonia burchellii
Pavonia burchellii sind blühende Pflanzen, die in den Tropen und Subtropen beheimatet sind. Je nach Art, handelt es sich um einjährige oder ausdauernde, krautige Pflanzen. Der botanische Name Pavonia wurde der Gattung von Antonio José Cavanilles zu Ehren des spanischen Botanikers José Antonio Pavón Jiménez verliehen.
Wassermelone
9. Wassermelone
Obwohl die Wassermelone wie Obst gegessen wird, ist sie unter botanischen Gesichtspunkten eigentlich ein Gemüse und eng mit Gurken und Kürbissen verwandt. Die saftigen Früchte reifen im Spätsommer und variieren stark in Größe und Gewicht. Sie können bis zu 1 Meter lang werden und wiegen normalerweise zwischen 27kg und 27 kg. Die Wassermelone ist eine sehr erfrischende Frucht mit einer zarten Süße und einem extrem hohen Wassergehalt. Daher wird die Frucht oft als erfrischendes Getränk verwendet. In Afrika werden die Früchte nicht nur roh gegessen, sondern auch gekocht.
Feigenbaum
10. Feigenbaum
Die Feigenbaum ist ein sommergrüner Baum, der – wohl im Mittelmeerraum heimisch – in deutschen Breiten nur zu einem Strauch heranwächst. Diese ist eine der ältesten Kultur- und Nutzpflanzen, die schon seit der Antike bekannt ist und vielerlei Geschichten mit sich führt: Bspw. gilt die Feige in Indien als verehrungswürdiger großer Baum. Bis zu dreimal im Jahr werden Früchte abgeerntet und zumeist als getrocknete Delikatessen verschickt.
Cordia africana
11. Cordia africana
Bei den Cordia africana handelt es sich um Sträucher oder Bäume mit behaarten Blättern. Ihre Verbreitung liegt nahezu weltweit in den Tropen und Subtropen. Der botanische Name Cordia geht zurück auf den deutschen Botaniker Valerius Cordus, der im frühen 16. Jahrhundert lebte. Die Pflanzen dienen diversen Insekten wie Schmetterlings- und Mottenraupen sowie Käfern als Nahrungsmittel. Wegen ihrer hübsch anzusehenden und gut riechenden Blüten werden Cordia africana häufig als Zierpflanzen angebaut, obwohl sie nicht sehr widerstandsfähig gegenüber Kälte sind.
Fenchel
12. Fenchel
Die Samen des Fenchel enthalten viele ätherische Öle. Auch sind die Triebe, Blätter und Samen des Fenchel essbar und werden in der Küche benutzt. Im Garten kann er im Kräuterbeet gepflanzt werden oder als Schnittblume verwendet werden, da sich ein angenehmer Duft im Raum ausbreitet.
Oscher
13. Oscher
Oscher ist ein Baum oder Strauch, der einen giftigen Milchsaft enthält; seine Laubblätter gelten als "filzig behaart"; die wenigen Früchte an ihm ähneln einem Apfel. Es ranken sich zahlreiche Geschichten um diesen "Apfel von Sodom" -, dass er sich bspw. beim Pflücken in Rauch auflöst.
Gerste
14. Gerste
Die Gerste ist einer der wichtigsten und am häufigsten angebauten Getreidearten. Die ältesten Nachweise ihrer Nutzung lassen sich bis 15.000 v. Chr. zurückverfolgen. Damit ist sie auch einer der ältesten Nutzpflanzen der Welt. Als Gerste werden nur die Samen bezeichnet, die Pflanze an sich ist ein Gras. Die Samen werden zu Mehl gemahlen und in Wasser gekocht. Die daraus gewonnene Flüssigkeit ist süß und wird oft zur Bierherstellung genutzt.
Garten-Rettich
15. Garten-Rettich
Die Wurzel des Garten-Rettich ist essbar und ein beliebtes Gemüse. Die benachbarten Pflanzen profitieren vom ihm, da er dabei hilft, Insektenschädlinge fernzuhalten. Er war eine der ersten europäischen Nutzpflanzen, die in Amerika nach der Ankunft von Kolumbus eingeführt wurden.
Portulakröschen
16. Portulakröschen
Das Portulakröschen ist eine trockenheit- und hitzetolerante Pflanze aus Südamerika. Sie schließt ihre Blüten bei schlechtem Wetter und nachts. Im Handel sind Portulakröschen in etlichen Farben erhältlich. Die Pflanze ist semi-sukkulent und speichert in ihren fleischigen Blättern und Zweigen Wasser.
Mais
17. Mais
Der Mais ist für die Bevölkerung Afrikas und Lateinamerikas ein Grundnahrungsmittel und nimmt weltweit bei der Getreideernte den ersten Platz ein. Im Anbau benötigt er sehr viel Sonne und Wasser, insbesondere in der Wachstumsphase. Er wird auch als Futterpflanze genutzt, findet aber auch als Energielieferant Verwendung. Dieses Getreide ist glutenfrei und eignet sich daher ideal für Menschen mit einer Unverträglichkeit. Der heutige Mais lässt sich ohne menschliches Zutun nicht mehr fortpflanzen.
Bockshornklee
18. Bockshornklee
Bockshornklee wurde ursprünglich zur Fütterung von Vieh verwendet, und der Name 'foenum-graecum' bedeutet griechisches Heu. Diese kurzstämmige Pflanze gedeiht in fruchtbarem Güllefeldern und ist oft auf Weiden zu sehen. Bockshornklee wurde bis in die Zeiten des alten Ägypten verwendet, wo sie Teil des Mumifizierungsprozesses war.
Portulak
19. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
Weichweizen
20. Weichweizen
Der Weichweizen zählt zu den ältesten Kulturpflanzen und erschien erstmals vor über 9 000 Jahren. Ohne ihn kann man sich unsere heutigen Essgewohnheiten kaum vorstellen. Er wird zum Brot backen und für anderes Gebäck verwendet oder als Futtermittel für Nutzvieh eingesetzt. Die trockenen harten Früchte nennt man Weizenkörner und sie werden zu Mehl gemahlen, welches dann weiterverarbeitet wird.
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