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Die besten 20 Obstsorten zum Anbau im Frühling in Oman

Im Oman haucht der Frühling der trockenen Landschaft neues Leben ein, wenn die Temperaturen steigen und die Natur wieder erwacht. Diese Jahreszeit läutet die Ernte von leuchtenden, saftigen Früchten ein, die für die lokale Küche und Wirtschaft von zentraler Bedeutung sind. Unter anderem bringt Mango seine saftigen Schätze hervor, Basilikum beginnt unter der nährenden Sonne zu reifen, und Papaya erreicht seine höchste Süße. Diese Früchte symbolisieren nicht nur die landwirtschaftliche Vitalität der Region, sondern bringen auch Frische in den täglichen Speiseplan der Omanischen Haushalte.

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Die besten Früchte, die man im Frühling pflanzen kann
Mango
1. Mango
Der immergrüne Mangobaum ist ein beliebter Obstbaum und der Nationalbaum von Bangladesch. Er ist vor allem wegen seiner Frucht bekannt, die zu Saft, Kompott, Marmelade und Eiscreme verarbeitet werden kann. Die Samen werden zu einem Pflanzenfett verarbeitet, das hinsichtlich seiner Eigenschaften der Kakaobutter ähnelt. Auch das Holz findet vielseitige Verwendung und wird vor allem für Möbel und Bodenbeläge verwendet. Bei der Kultivierung sollte darauf geachtet werden, dass die Tropenpflanze einen sehr warmen und hellen Platz benötigt.
Erntezeit:
Spätes Frühjahr, Sommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Basilikum
2. Basilikum
Basilikum ist eines der bekanntesten Küchenkräuter der Welt, schon im alten Ägypten wurde es kultiviert. Diese äußerst lange Geschichte macht es schwer, den eigentlichen Ursprungsort der Pflanze zu bestimmen. Es wird jedoch vermutet, dass die Pflanze aus Nordindien stammt. Besonders charakteristisch ist das Basilikum für die italienische Küche.
Erntezeit:
Spätes Frühjahr, Hochsommer, Spätsommer, Herbst
Wüstenrose
3. Wüstenrose
Die Wüstenrose wird vor allem als Zimmerpflanze verwendet. Die Blätter der Pflanze enthalten jedoch giftige Substanzen, die zu ernsten gesundheitlichen Problemen führen können. Früher wurde das Gift der Pflanze von verschiedenen Stämmen Afrikas für Giftpfeile verwendet, um große Tiere zu erlegen.
Erntezeit:
Mitte Frühjahr, Frühsommer
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Papaya
4. Papaya
Die Papaya kommt aus Mittelamerika, wo sie im 18. Jahrhundert von spanischen Seefahrern entdeckt wurde. So begann ihre Verbreitung über den tropischen und subtropischen Raum. Sie ist eine birnenförmig aussehende, sehr beliebte Frucht und reich an Vitaminen und Mineralstoffen.
Erntezeit:
Ganzjährig
Dattelpalme
5. Dattelpalme
Die Dattelpalme ist eine Wüstenpflanze und benötigt als solche viel Sonne und im Sommer auch viel Wasser. Obwohl die Blätter zur Herstellung von Flechtarbeiten verwendet werden, ist sie vor allem wegen ihrer Früchte, den Datteln, bekannt. In trockenem Klima konservieren sich die Früchte aufgrund des hohen Zuckeranteils von allein und sind mindestens bis zur nächsten Ernte essbar.
Erntezeit:
Ganzjährig
Flammenbaum
6. Flammenbaum
Der Flammenbaum ist besonders in den Tropen und Subtropen als Schattenspender eine beliebte Zierpflanze, verbreitet jedoch auch in heimischen Gärten mit seinen orangeroten Blättern exotisches Flair. Während er in den Tropen immergrün ist, wirft er als Kübelpflanze in gemäßigten Breiten sein Laub im Herbst ab. Aufgrund der Holzkohleproduktion in seiner Heimat gilt der Baum mittlerweile laut IUCN als gefährdet.
Erntezeit:
Ganzjährig
Schlängel-Wolfsmilch
7. Schlängel-Wolfsmilch
Die Schlängel-Wolfsmilch ist ein südamerikanisches Gras, das auf nahezu allen Kontinenten - auch als Unkraut geltend - eingeschleust wurde. Es wächst mattenbildend nah am Boden und trägt kleine, eiförmige Blätter. Diese Wolfsmilch ist in der Lage, während des gesamten Jahres Blüten und kleine Fruchtkapseln zu entwickeln. Vorsicht ist geboten, denn die Teile dieser Spezies sind durch den enthaltenen Milchsaft giftig.
Erntezeit:
Frühling
Felsenweide
8. Felsenweide
Die Felsenweide zeichnet sich besonders durch ihr Kernholz aus, das hart und schwer sowie sehr beständig ist. Indigene Einwohner Neuseelands benutzen es unter anderem zum Herstellen von Waffen, beispielsweise Keulen. Auf Hawaii wurde das Holz früher auch zu Speeren, Fischködern und roter Farbe verarbeitet. Heutzutage kommt die Felsenweide vor allem in ihrer Kulturform "Purpurea" als Zierpflanze zum Einsatz.
Erntezeit:
Winter, Frühling
Koloquinte
9. Koloquinte
Die Koloquinte (Citrullus colocynthis), auch Pomaquinte, Alhandal (von arabisch al-ḥanẓal, الحنظل), Koloquintenkürbis, Bitterkürbis, Purgiergurke oder Teufelsapfel, ist eine giftige Pflanze aus der Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae).
Erntezeit:
Ganzjährig
Hahnenkamm
10. Hahnenkamm
Der Hahnenkamm ist eine beliebte Gartenpflanze. Die intensive Blüte kann in etlichen Rottönen und Weiß erblühen. Im Garten wird sie als einjährige Pflanze gehalten, als Zimmerpflanze kann sie sich auch über mehrere Jahre halten. Hahnenkamm hat sich auch in der Landwirtschaft als nützlich erwiesen, da er Unkraut aus Getreidefeldern vertreibt.
Erntezeit:
Frühling, Sommer
Pappel-Feige
11. Pappel-Feige
Die Pappel-Feige soll das stolze Alter von über 3.000 Jahren erreichen können. Diese äußerst schnell wachsende Pflanze ist in einigen Ländern, beispielsweise in den USA und Kuba, als invasiv gelistet. Sie kann sich an viele verschiedene Bodenarten und Klimabedingungen anpassen.
Erntezeit:
Spätes Frühjahr, Frühsommer
Erdbürzeldorn
12. Erdbürzeldorn
Der Erdbürzeldorn ist durch seine Einschleppung bis in die Neotropis auf nahezu allen Kontinenten zu finden; warme Gebiete wie am Mittelmeer oder in den Tropen Afrikas werden bevorzugt, wobei sie in einigen Gegenden wie in Nordamerika und Australien, wo sie aus Versehen eingeschleppt wurde, als invasiv und stark aggressiv gilt. Diese krautige Pflanze wächst nah am Boden mit Sprossen. Ihre leuchtend gelben Blüten zeigen sich über das gesamte Jahr.
Erntezeit:
Mitte Frühjahr, Spätes Frühjahr, Sommer, Herbst, Mitte Winter, Spätwinter
Weichweizen
13. Weichweizen
Der Weichweizen zählt zu den ältesten Kulturpflanzen und erschien erstmals vor über 9 000 Jahren. Ohne ihn kann man sich unsere heutigen Essgewohnheiten kaum vorstellen. Er wird zum Brot backen und für anderes Gebäck verwendet oder als Futtermittel für Nutzvieh eingesetzt. Die trockenen harten Früchte nennt man Weizenkörner und sie werden zu Mehl gemahlen, welches dann weiterverarbeitet wird.
Erntezeit:
Frühling, Sommer
Gewöhnliches Hundszahngras
14. Gewöhnliches Hundszahngras
Das Gewöhnliches Hundszahngras wird häufig als Rasen gesät und auch als Futterpflanze für Milchvieh verwendet in Gebieten, in denen der Boden nicht für den Anbau von Pflanzen wie Mais oder Sojabohnen geeignet ist. In Bangladesh bietet es nach Überflutungen des Ganges Kühen Nahrung, da es diese ohne weiteres übersteht. Diese Pflanze wird aufgrund ihrer hohen Widerstandsfähigkeit und schnellen Erholungszeit häufig auf Sportfeldern und Golfplatz-Fairways eingesetzt. In einigen Gebieten ist es invasiv und schwierig zu bekämpfen.
Erntezeit:
Ganzjährig
Zwiebel
15. Zwiebel
Die Zwiebel wird seit Jahrhunderten als unverzichtbares Gemüse und Gewürz verwendet. Sie kann sowohl roh in Salaten gegessen werden, als auch gekocht oder gebraten werden, um der Speise eine leichte Würze zu verleihen. Die Zwiebel macht sich jedoch nicht nur in der Küche gut, sondern auch im Haushalt. Ihr Saft wird als Mottenschutzmittel verwendet und kann auch auf die Haut gerieben werden, um Insekten abzuwehren. Der Saft dient außerdem als Rostschutzmittel oder Politur für Kupfer und Glas.
Erntezeit:
Vorfrühling, Mitte Frühjahr, Sommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Gerste
16. Gerste
Die Gerste ist einer der wichtigsten und am häufigsten angebauten Getreidearten. Die ältesten Nachweise ihrer Nutzung lassen sich bis 15.000 v. Chr. zurückverfolgen. Damit ist sie auch einer der ältesten Nutzpflanzen der Welt. Als Gerste werden nur die Samen bezeichnet, die Pflanze an sich ist ein Gras. Die Samen werden zu Mehl gemahlen und in Wasser gekocht. Die daraus gewonnene Flüssigkeit ist süß und wird oft zur Bierherstellung genutzt.
Erntezeit:
Frühling
Kichererbse
17. Kichererbse
Die Kichererbse wird hauptsächlich zur Nahrungsgewinnung angebaut. Ihre Domestizierung lässt sich bis in die Jungsteinzeit zurückverfolgen. Wegen ihres hohen Proteingehalts sind die Samen der Kichererbse sehr beliebt und eine erschwingliche Alternative zu Fleisch. In einigen Ländern, wie zum Beispiel in Indien, gelten sie sogar als Grundnahrungsmittel. Sie sollten allerdings nur durchgegart verzehrt werden, da sie im rohen Zustand giftige Lektine enthalten.
Erntezeit:
Mitte Frühjahr, Spätes Frühjahr, Sommer, Herbst, Frühwinter
Ackerbohne
18. Ackerbohne
Die Ackerbohne kann im Garten angebaut werden. Erste Funde der Pflanze wurden bereits 6.000 Jahre v. Chr. nachgewiesen und beweisen, dass Sie schon über 8.000 Jahre lang kultiviert wurde. Heute dient sie vor allem als Tierfutter, insbesondere für Schweine, Hühner und Pferde.
Erntezeit:
Spätes Frühjahr, Sommer
Bärtiges gilbgras
19. Bärtiges gilbgras
Bärtiges gilbgras ( Chloris barbata ) ist ein weit verbreitetes Gras in tropischen und subtropischen Regionen, einschließlich der pazifischen Inseln. Es breitet sich schnell auf gestörten Flächen, überweideten Feldern und Straßenrändern aus und kann auf salzhaltigen Böden wachsen. Obwohl es nicht sehr schmackhaft ist, frisst das Vieh das junge Gras.
Erntezeit:
Mitte Frühjahr, Spätes Frühjahr
Solanum incanum
20. Solanum incanum
Viele äußerst weit verbreitete Lebensmittel, wie etwa die Kartoffel, die Aubergine und die Tomate, zählen zur Gattung Solanum incanum. Gleichzeitig sind viele der Arten, bzw. einzelne Pflanzenteile aber auch sehr giftig und dürfen keinesfalls verzehrt werden. Und auch als Zierpflanzen sind einige Vertreter der Solanum incanum für den Menschen von Bedeutung.
Erntezeit:
Frühwinter, Spätwinter, Vorfrühling, Mitte Frühjahr, Spätsommer, Herbst
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Weitere Pflanzen in Oman

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Das trockene Klima und die abwechslungsreichen Landschaften Omans bieten geeignete Bedingungen für eine vielfältige Flora, darunter auch giftige Arten. Faktoren wie der saisonale Khareef-Monsun tragen zu Lebensräumen bei, die für , und günstig sind. Zwar gibt es nur wenige spezifische Daten über das Vorkommen giftiger Pflanzen in Oman, doch zeigt ihr Vorhandensein, wie wichtig es ist, die einheimische Flora zu kennen und zu erforschen, um mögliche Risiken zu minimieren.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn sich der Frühling in der vielfältigen Landschaft Omans entfaltet, wird das Klima gemäßigt und bringt eine Vielzahl von Pflanzen zum Blühen. In dieser Zeit erscheinen farbenprächtige Blumen, die die Überschwänglichkeit der Jahreszeit symbolisieren. Dazu gehören die duftende , die die Luft parfümiert, die unverwüstliche , die von der Zähigkeit der Natur zeugt, und die auffällige , ein Spektakel der Farben. Diese Blüten erfreuen nicht nur die Sinne, sondern stehen auch für die Erneuerung, die der Frühling mit sich bringt.

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Die häufigsten Früchte

Das trockene Klima und die gut entwässerten Böden Omans sowie bestimmte Regionen mit ausreichenden jährlichen Niederschlägen schaffen ein günstiges Umfeld für das Wachstum der einheimischen Obstpflanzen. Unter den angebauten Früchten stechen , und hervor. Diese Obstpflanzen leisten nicht nur einen wichtigen Beitrag zur lokalen Wirtschaft, sondern sind auch von kultureller Bedeutung, da sie fester Bestandteil der traditionellen Omanischen Küche und von Festlichkeiten sind. Der Anbau dieser Früchte spiegelt die Anpassung des Omans an sein einzigartiges Klima wider.

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Die häufigsten Unkräuter

Omans trockene Landschaft und sein wechselhaftes Klima schaffen ein günstiges Umfeld für hartnäckige Gartenunkräuter. Diese unwillkommenen Gäste machen sich oft die Gartenbewässerung zunutze und gedeihen inmitten der kultivierten Flora. Vor allem , und gehören zu den häufigsten Unkräutern, die die Bewohner mit grünem Daumen herausfordern. Ihre weite Verbreitung erfordert eine konsequente Bekämpfung, da sie mit den heimischen Pflanzen um Ressourcen konkurrieren und die gewünschte Vegetation in Wachstum und Widerstandsfähigkeit oft übertreffen.

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Die häufigsten hohen Bäume

Omans vielfältige Landschaft, die von trockenen Wüsten bis zu üppigen Oasen reicht, bietet Lebensraum für eine Vielzahl hoher Bäume. Durch die Anpassung an das subtropische Wüstenklima und die Abhängigkeit von unterirdischen Wasserquellen schaffen es einige Baumarten, bemerkenswerte Höhen zu erreichen. Dazu gehören , und , die sich als Naturwunder nahtlos in das Ökosystem des Oman einfügen. Diese hoch aufragenden Arten prägen nicht nur die Silhouette, sondern spielen auch eine wichtige ökologische und historische Rolle in der Region.

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Die häufigsten Pflanzen

In Oman können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Oleander, Mango, Echte Luzerne, Goldene Efeutute oder Feigenbaum sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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