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Top 20 Beliebte Früchte in Estland

Estlands kühles, gemäßigtes Klima mit seinen milden Sommern und kalten Wintern, gepaart mit fruchtbaren Böden, begünstigt den Anbau von widerstandsfähigen einheimischen Obstpflanzen. Pflanzen wie Echtes Mädesüß, Schafgarbe und Gewöhnlicher Giersch gedeihen nicht nur unter diesen Bedingungen, sondern sind auch fest in der estnischen Kultur verwurzelt und werden häufig in traditionellen Rezepten und bei Festen verwendet. Diese Früchte sind weit mehr als nur landwirtschaftliche Erzeugnisse; sie sind ein geschätzter Teil des estnischen Gartenbauerbes.

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Beliebteste Früchte
Echtes Mädesüß
1. Echtes Mädesüß
Das Echtes Mädesüß verbreitet einen sehr angenehmen Duft, der nach Mandeln und Honig riecht, weswegen es früher als Deodorant oder Raumduft verwendet wurde. Man nutzt es für die Bepflanzung von Teichrändern oder Wildstaudenbeeten. Die Kelten sahen sie als eine der heiligsten Pflanzen an.
Erntezeit:
Sommer, Herbst
Schafgarbe
2. Schafgarbe
Die Schafgarbe ist eine weltweit verbreitete Pflanze. Sie wurde schon von Homer in der Ilias erwähnt. Im antiken China wurde sie zu dieser Zeit bereits in Schafgarbenorakeln verwendet, um Weissagungen zu treffen. Die im Frühling als weiße Dolde blühende Pflanze gilt als leicht giftig.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst
Flammendes Käthchen
3. Flammendes Käthchen
Bei dieser Pflanze handelt es sich um eine intensiv-rot blühende Sukkulente. Deshalb trägt sie auch den Namen Flammendes Käthchen. Heute findet man jedoch etliche Züchtungen im Handel, welche in allen Farben und lange blühen. Ein einzelnes Flammendes Käthchen kann bis zu 500 Blüten tragen, die Mitte Winter bis Mitte Frühling blühen.
Erntezeit:
Sommer, Frühherbst, Mitte Herbst
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Gewöhnlicher Giersch
4. Gewöhnlicher Giersch
Gewöhnlicher Giersch gilt als weit verbreitetes - und sehr unbeliebtes! - Unkraut in deutschen Gärten. Seine Blätter haben einen Geruch nach Petersilie und Möhre. Nur Fliegenarten und Wildbienen mögen als häufige Besucher diese hochwachsende Staude. Unkrautvernichter kommen nicht gegen den Giersch an, lediglich die Kartoffel kann ihn durch ihren Wuchs eindämmen.
Erntezeit:
Herbst
Eberesche
5. Eberesche
Die Eberesche erhielt ihren Namen, da sie in früheren Zeiten zum Vogelfang eingesetzt wurde: Die Beeren verströmen einen Duft, der außerdem auch Fliegen und Käfer anlockt, die zur Bestäubung beitragen; auch zahlreiche Säugetiere wie Füchse oder Hirsche mögen diese Beere bzw. die Blätter dieser Spezies. Schon in der Bronzezeit herrschte der Aberglaube, dass getrocknete Zweige zur Abwehr von Unglück dienen könnten.
Erntezeit:
Herbst
Acker-kratzdistel
6. Acker-kratzdistel
Die Acker-kratzdistel ist ein unliebsames kriechendes Gartenunkraut. Da sie aber eine Nahrungsquelle für Vögel, wie den Distelfink, und Insekten darstellt, hat sie einen wichtigen Stellenwert in der Natur. Früher wuchs die Pflanze in Wäldern, jetzt bevorzugt sie Ackerflächen.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Gewöhnlicher Natternkopf
7. Gewöhnlicher Natternkopf
Gewöhnlicher Natternkopf ist eine Wildpflanze, die sich durch ihre Behaarung am Blatt und Stiel auszeichnet. Dies hindert zahlreiche Insekten nicht daran, ihn zu besuchen: Bienen und Schmetterlinge werden in Scharen angezogen. Der sehr pflegeleichte Natternkopf eignet sich somit als Bienenweide, aber auch als Kübelpflanze auf dem Balkon. Aufgrund ihrer Giftigkeit können für kleinere Warmblüter Pflanzenteile zum Problem werden.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Weißklee
8. Weißklee
Weißklee ist eine heimische, essbare Kleeart. Er wird in der Landwirtschaft als Futtermittel, im Garten als Bodendecker und früher auch in der Volksmedizin als Heilpflanze verwendet. Weißklee wächst für gewöhnlich mit drei Blättern, manchmal aber auch mit vier. In diesem Fall gilt er als Glücksbringer.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Gewöhnliche Traubenkirsche
9. Gewöhnliche Traubenkirsche
Die Gewöhnliche Traubenkirsche ist ein eurasischer Baum, der in Deutschland weit verbreitet ist. Er hat keine große wirtschaftliche Bedeutung, da er regelmäßig von Mottenlarven befallen wird, die den Baum kahl fressen. Jedoch ist die Gewöhnliche Traubenkirsche ein wichtiger Baum für viele Tiere. Bienen und Falter bedienen sich des Nektars, Schmetterlingslarven der Blätter und Vögel der Beeren.
Erntezeit:
Frühling, Sommer, Herbst
Himbeere
10. Himbeere
Die Himbeere war bereits in der Steinzeit ein sehr beliebtes Naschwerk bei den Menschen. Dieser Scheinstrauch mit kleinen Dornen zählt zu den ältesten heimischen Pflanzenarten; er wurde im Mittelalter von Mönchen angebaut. Aufgrund des hohen Vitamingehalts ist diese Himbeere ebenfalls eine angesehene Zutat auf Torten oder in Gelees.
Erntezeit:
Spätes Frühjahr, Sommer, Herbst
Heidekraut
11. Heidekraut
Die Heidekraut prägt besonders die Heidelandschaft. Mit ihren purpurroten, traubenartigen Blüten liefert sie einen reichhaltigen Nektar, der sehr viel Zucker für den „Heidehonig“ an Imkereien liefert. Es sind zahlreiche Züchtungen mit diversen Farben und Größen entstanden, die sich gleichfalls als Zierpflanzen oder – in der Bienenweide – eignen. In getrocknetem Zustand benutzte man diese Spezies früher auch zum Fegen, woher wohl auch der Name „Besenheide“ stammt.
Erntezeit:
Sommer, Herbst
Breitwegerich
12. Breitwegerich
Der Breitwegerich ist eine bei uns sehr bekannte Wildpflanze. Er ist sehr robust und wächst auch direkt auf Wegen, wo er ständig zertrampelt wird. Vom sehr ähnlichen Spitzwegerich kann man ihn anhand seiner Blätter unterscheiden, da diese breit sind und nach unten schauen.
Erntezeit:
Herbst
Walderdbeere
13. Walderdbeere
Die Walderdbeere wurde schon in der Steinzeit von Menschen als Nahrungsquelle genutzt. Die Blätter lassen sich zu einem aromatischen Tee verarbeiten. Die Türkei erntet jedes Jahr tonnenweise diese Erdbeeren, um sie zu exportieren. Diese in Europa heimische Spezies lässt sich im Balkonkasten anpflanzen, aber genauso auch als Bodendecker nutzen.
Erntezeit:
Spätes Frühjahr, Sommer
Gamander-Ehrenpreis
14. Gamander-Ehrenpreis
Der Gamander-Ehrenpreis ist eine wichtige Futterquelle von Wildbienen, aber auch Tagfaltern. Sie erkennen die dunklen Saftmale am weißen Nektarring und wissen, wo sie landen sollen. Wenn man ihn versucht zu pflücken, fallen die Blütenblätter sehr schnell ab. Er wächst nicht sehr hoch und passt perfekt zu Vorgärten.
Erntezeit:
Spätes Frühjahr, Frühsommer
Echte Schlüsselblume
15. Echte Schlüsselblume
Die Echte Schlüsselblume ist im Gegensatz zu anderen Arten ihrer Familie besonders tolerant gegenüber Hitze und Feuchtigkeit und erfreut sich daher im Garten besonderer Beliebtheit. 2016 wurde sie zur Blume des Jahres gewählt. In der Natur dient sie besonders Schmetterlingsraupen als wichtige Nahrungsquelle.
Erntezeit:
Sommer
Große Brennnessel
16. Große Brennnessel
Die Große Brennnessel ist eine wichtige Nahrungspflanze – nicht nur für Schmetterlingsraupen und Falter. Aus ihren mineralstoffhaltigen Blättern kann ein Tee zubereitet werden; auch in Suppen findet diese Spezies Verwendung. Durch Kochen lassen sich die schmerzenden Brennhaare unschädlich machen. Als Futter helfen die Großen Brennnesseln bei der Aufzucht von Küken und Weinbergschnecken.
Erntezeit:
Sommer, Herbst
Magerwiesen-Margerite
17. Magerwiesen-Margerite
Die Magerwiesen-Margerite wächst in den feuchtwarmen Klimazonen. Sonne und Halbschatten im Blumenbeet werden bevorzugt, so dass sie auch als Schnittblume Akzente setzen kann. An den "Margeritentagen", die zu Beginn des 20. Jahrhunderts stattfanden, wurden die Straßen mit dieser Spezies gesäumt.
Erntezeit:
Sommer
Echter Baldrian
18. Echter Baldrian
Der Geruch des Echter Baldrian s zieht Kater geradezu magisch an, weshalb er im Volksmund auch als "Katzenkraut" bezeichnet wird. Der Geruch ähnelt dem, den läufige Katzen verströmen. Als klassische Sumpf- und Feuchtgebietspflanze bevorzugt der Echter Baldrian feuchte und feste Böden, die einen hohen Nährstoffgehalt aufweisen und ebenfalls viel Wasser vertragen. Er ist jedoch an wechselnde Feuchtigkeitsverhältnisse gewöhnt und kommt auch mit trockeneren Böden im Garten zurecht.
Erntezeit:
Frühling, Sommer
Gemeiner Wacholder
19. Gemeiner Wacholder
Der Gemeiner Wacholder kann sogar über achthundert Jahre alt werden. Früher hat man gedacht, der Rauch würde böse Geister davonjagen. Man trifft meistens in Heidegärten auf ihn. Ein interessanter Nutzen ist, dass man aus dem Sud der Zweige ein Anti-Schuppen-Shampoo herstellen kann. Früher verwendete man die Stängel, um einen süßen Duft in Räumen zu verbreiten.
Erntezeit:
Sommer
Maiglöckchen
20. Maiglöckchen
Man sollte sehr vorsichtig mit dem Maiglöckchen sein, denn alle Pflanzenteile sind giftig für Menschen und einige Nutztiere. Damit man es nicht mit Bärlauch verwechselt, sollte man daran riechen, denn Bärlauch riecht nach Knoblauch. Diese Blume inspirierte in der Literatur viele Künstler und Dichter. Es ist eine beliebte Schnittblume, wird aber auch in Blumengärten oder Naturgärten gepflanzt.
Erntezeit:
Frühsommer, Hochsommer
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Weitere Pflanzen in Estland

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Die Umwelt in Estland mit ihrem vielfältigen Klima und den üppigen Landschaften bildet einen geeigneten Rahmen für eine Vielzahl von Pflanzen, darunter auch einige Giftpflanzen. Faktoren wie die feuchten Sommer und kalten Winter können das Wachstum giftiger Arten begünstigen. Die Verbreitung von , und gibt Anlass zur Besorgnis und verdeutlicht die potenzielle Eignung der Region als Nährboden für Pflanzen, die sowohl für Menschen als auch für Wildtiere schädlich sein können.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn Estland aus der Umarmung des Winters auftaut, haucht der Frühling seinen Landschaften Leben ein und bringt einen Teppich aus Blumenpracht zum Vorschein. Zu den ersten, die sich entfalten, gehören , ein Symbol der Wiedergeburt, , das die Landschaft in leuchtende Farben taucht, und , das die erwachende Erde bedeckt. Diese Blüten sind nicht nur atemberaubend, sondern signalisieren auch die Erneuerung der Rhythmen der Natur.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Estland erwacht mit einer Welle des Lebens, wenn wärmendes Sonnenlicht und sanfte Regenfälle die blühenden Obstgärten nähren. In dieser Zeit der Erneuerung werden die Früchte , und reif und läuten mit ihren frischen Aromen das Ende des Winters ein. Diese Früchte, die fester Bestandteil der lokalen Küche und Kultur sind, verkörpern die Essenz des Frühlingsversprechens der Fülle und des Neubeginns.

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Die häufigsten Unkräuter

Das gemäßigte Klima Estlands mit seinen feuchten Sommern und kalten Wintern schafft ein ideales Umfeld für eine Vielzahl von Gartenunkräutern. Zu den am häufigsten anzutreffenden Unkräutern gehören , das für sein schnelles Wachstum und seine Widerstandsfähigkeit bekannt ist, , das die einheimische Flora verdrängt, und , das für sein weit verzweigtes Wurzelsystem berüchtigt ist. Diese invasiven Unkräuter stellen eine große Herausforderung für Gärtner und Landschaftsgestalter dar, die sich um die Erhaltung artenreicher und gesunder Gärten bemühen.

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Die häufigsten hohen Bäume

Im grünen Teppich des gemäßigten Klimas in Estland mit seinen fruchtbaren Böden und abwechslungsreichen Landschaften gedeihen hoch aufragende Baumarten unter einem hellen Himmel und in langen Wachstumsperioden. Unter den Baumriesen stehen , und als Naturdenkmäler, die nicht nur den Himmel erklimmen, sondern auch das ökologische und historische Wesen der Region verkörpern. Diese grünen Titanen symbolisieren Wachstum, Stabilität und die unbestreitbare Größe der Wälder Estlands.

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Die häufigsten Pflanzen

In Estland können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Echtes Mädesüß, Schafgarbe, Flammendes Käthchen, Geldbaum oder Gerandeter Drachenbaum sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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