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Die 20 häufigsten Unkräuter in Estland

Das gemäßigte Klima Estlands mit seinen feuchten Sommern und kalten Wintern schafft ein ideales Umfeld für eine Vielzahl von Gartenunkräutern. Zu den am häufigsten anzutreffenden Unkräutern gehören Acker-kratzdistel, das für sein schnelles Wachstum und seine Widerstandsfähigkeit bekannt ist, Breitwegerich, das die einheimische Flora verdrängt, und Gewöhnliches Knäuelgras, das für sein weit verzweigtes Wurzelsystem berüchtigt ist. Diese invasiven Unkräuter stellen eine große Herausforderung für Gärtner und Landschaftsgestalter dar, die sich um die Erhaltung artenreicher und gesunder Gärten bemühen.

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Die häufigsten Unkräuter
Acker-kratzdistel
1. Acker-kratzdistel
Die Acker-kratzdistel ist ein unliebsames kriechendes Gartenunkraut. Da sie aber eine Nahrungsquelle für Vögel, wie den Distelfink, und Insekten darstellt, hat sie einen wichtigen Stellenwert in der Natur. Früher wuchs die Pflanze in Wäldern, jetzt bevorzugt sie Ackerflächen.
Wachstumsrate:
Schnell
Breitwegerich
2. Breitwegerich
Der Breitwegerich ist eine bei uns sehr bekannte Wildpflanze. Er ist sehr robust und wächst auch direkt auf Wegen, wo er ständig zertrampelt wird. Vom sehr ähnlichen Spitzwegerich kann man ihn anhand seiner Blätter unterscheiden, da diese breit sind und nach unten schauen.
Wachstumsrate:
Mittel
Große Brennnessel
3. Große Brennnessel
Die Große Brennnessel ist eine wichtige Nahrungspflanze – nicht nur für Schmetterlingsraupen und Falter. Aus ihren mineralstoffhaltigen Blättern kann ein Tee zubereitet werden; auch in Suppen findet diese Spezies Verwendung. Durch Kochen lassen sich die schmerzenden Brennhaare unschädlich machen. Als Futter helfen die Großen Brennnesseln bei der Aufzucht von Küken und Weinbergschnecken.
Wachstumsrate:
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Gewöhnliches Knäuelgras
4. Gewöhnliches Knäuelgras
Man findet das Gewöhnliches Knäuelgras unter anderem an Wiesen und Rändern von Wegen. Es findet eine Verwendung als Viehfutter. Seine Pollen sind eine häufige Ursache von Heuschnupfen. Die Früchte mit den enthaltenen Samen besitzen Kletten und hängen sich an Tierfellen und können sich somit weit verbreiten. Der Braune Waldvogel nutzt das Gras, um Eier abzulegen.
Wachstumsrate:
Schnell
Gewöhnliches Hirtentäschel
5. Gewöhnliches Hirtentäschel
Gewöhnliches Hirtentäschel ist eine in Mitteleuropa weit verbreitete Pflanze. Es gedeiht auch in vom Menschen stark beanspruchten Gebieten und gilt als Pionierpflanze. Ungewöhnlich am Gewöhnlichen Hirtentäschel ist, dass es das ganze Jahr über blühen kann. Auch deshalb hat sich die Pflanze weit über ihr ursprüngliches Habitat verbreitet, welches vermutlich das Mittelmeergebiet ist.
Wachstumsrate:
Mittel
Gewöhnlicher Löwenzahn
6. Gewöhnlicher Löwenzahn
Der Gewöhnlicher Löwenzahn ist eines der bekanntesten eurasischen Wildkräuter; er zeigt sich im Frühjahr auf Rasenflächen mit seinen gelben Sternblüten. Bienen werden durch ihn in Scharen angelockt. Der Gewöhnlicher Löwenzahn bildet eine sehr lange, dunkle Pfahlwurzel aus, und sein Stängel führt einen Milchsaft. Die reifen Samen entwickeln Schirmchen, die sich förmlich "wegpusten" lassen, woran Kinder ihre Freude haben.
Wachstumsrate:
Schnell
Wiesenflockenblume
7. Wiesenflockenblume
Die Wiesenflockenblume ist eine weit verbreitete Wildblume, die wertvolle Nahrung für Bienen, Hummeln und Schmetterlinge bereithält und sich damit nicht nur als Nektarpflanze, sondern auch als eine schmückende Garten- und Zierpflanze eignet, die sich auch für farbenfrohe Blumensträuße anbietet. Ihre Blüten sind besonders haltbar und werden daher gerne für Blumensträuße verwendet.
Beifuß
8. Beifuß
Der Beifuß ist ein Kraut, das Ähnlichkeiten mit dem sehr giftigen Blauen Eisenhut aufweist. Beifuß wird häufig als Gewürz verwendet; man nannte es schon im 11. Jahrhundert "Mutter aller Kräuter". Seine zahlreichen Früchte – bis zu einer halben Million pro Jahr und Pflanze – werden im Herbst geerntet und enthalten ein ätherisches Öl. Die Blüten bieten Insekten eine wichtige Nahrungsquelle. Die blühende Pflanze löst häufig Heuschnupfen aus.
Wachstumsrate:
Schnell
Vogelwicke
9. Vogelwicke
Die Vogelwicke ist eine in Europa weit verbreitete Kletterpflanze, die sich mittlerweile auch in Nordamerika angesiedelt hat. Sie wächst in Wiesen oder Weiden, aber auch auf Äckern und in vom Menschen stark beanspruchten Gebieten. Am besten erkennt man die Pflanze an den lilafarbenen Blüten. Diese häufen sich in traubigen Blütenständen zum Sommeranfang.
Strahlenlose Kamille
10. Strahlenlose Kamille
Meist bleibt die Strahlenlose Kamille beim Vorbeigehen unbemerkt, denn die kleine Pflanze ist mit ihrer grüngelben Farbe äußerst unscheinbar. Ihren Namen verdankt die inzwischen völlig eingebürgerte Strahlenlose Kamille dem Fehlen der weißen Zungenblüten. Wenn die Blüten in heißes Wasser getaucht werden, duften sie nach Ananas. Dennoch ist beim Umgang mit dieser Pflanze Vorsicht geboten, da sie bei einigen Menschen allergische Reaktionen hervorrufen kann.
Scharfer Hahnenfuß
11. Scharfer Hahnenfuß
Scharfer Hahnenfuß ist eine häufig vorkommende Wildpflanze, die auf Fettwiesen und in Gebüschen gedeiht. Manche Sorten wurden kultiviert und gedeihen vornehmlich nah an Gewässern oder im Bauerngarten. Alle Teile dieser gelben 'Scheibenblume' sind allerdings giftig. Daher wird der Scharfer Hahnenfuß von Weidetieren gemieden, nur aufgrund des Nektars von zahlreichen Insekten angeflogen.
Weisser Gänsefuß
12. Weisser Gänsefuß
Weisser Gänsefuß ist fast auf der ganzen Welt verbreitet und zählt bei den Landwirten Europas meist als Unkraut. In manchen Teilen der Welt wird er als Viehfutter verwendet, besonders die Samen eignen sich als Nahrung für Vögel im Winter. Zerreibt man die jungen Wurzeln, ergibt sich eine Art Seife.
Wachstumsrate:
Schnell
Kriechender Hahnenfuß
13. Kriechender Hahnenfuß
Kriechender Hahnenfuß ist ein weit verbreitetes Unkraut, dessen Wurzeln einen halben Meter tief reichen und somit andere Spezies unterdrücken. Durch seine Frosthärte taucht er sogar in antarktischen Regionen und in den Alpen auf. Was ihn zusätzlich bei Landwirten unbeliebt macht, ist seine am Boden kriechende schnelle Ausbreitung.
Hopfenklee
14. Hopfenklee
Der Hopfenklee hat viele Freunde, aber auch Feinde. Imker schätzen ihn wegen seines nahrhaften Nektars für Bienen- Gärtner fürchten ihn als sich rasch verbreitendes Unkraut, das nach der Blüte dichte Samenkapseln bildet. Er ist eine gute Gründüngungspflanze, die relativ beständig gegen Kleefäule ist. Die Ausbreitung der Früchte erfolgt sowohl durch Wasser, als auch durch den Menschen.
Wachstumsrate:
Mittel
Weiße Lichtnelke
15. Weiße Lichtnelke
Der botanische Artename latifolia bedeutet breitblättrig und zeigt auf, dass die Blätter dieser Art ungewöhnlich breit sind. Die Blüten werden am Abend geöffnet und locken Nachtfalter an, dank des langen Rüssels kommen sie an den tief gelegenen Nektar an. In Steingärten und Blumenwiesen eignet sich die Weiße Lichtnelke hervorragend zur Bepflanzung.
Acker-stiefmütterchen
16. Acker-stiefmütterchen
Das Acker-stiefmütterchen hat auffällige zweifarbige duftende Blüten, die die Pflanze als Schnittblume sehr beliebt machen. Wenn sich die Blüte bei warmem Sommerwetter verlangsamt, sollte sie zurückgeschnitten werden, um eine zweite Blüte im Herbst zu ermöglichen. Im Englischen wird das Acker-stiefmütterchen auch "Johnny Jump-Up" genannt, aufgrund seiner Eigenschaft, spontan aus dem Boden zu "springen". Normalerweise an Orten, an denen man es am wenigsten erwartet. Kragenhühner, Truthähne, Trauertauben, Wachteln, sowie einige Singvögel erfreuen sich an seinen Samen.
Wachstumsrate:
Mittel
Gewöhnliche Vogelmiere
17. Gewöhnliche Vogelmiere
Die Gewöhnliche Vogelmiere ist in Deutschland – und weltweit – als Unkraut bekannt und verbreitet. Schon seit der Steinzeit gedeiht sie in gemäßigten Regionen. Sie hat einen Nutzen durch ihre flachen Wurzeln und Triebe, da diese Bodenerosion verringern können. Ihre weißen Blüten zeigen sich nur tagsüber, wenn die Umgebung trocken ist. Die vielen, langlebigen Samen stellen eine Futterquelle für Vögel dar, woher ihr Name Gewöhnliche Vogelmiere stammt.
Wachstumsrate:
Schnell
Krauser Ampfer
18. Krauser Ampfer
Der Krauser Ampfer gilt als ein Unkraut auf kultivierten Flächen, da er den Ertrag verringert, man kann ihn aber auch als Futterquelle für Vieh nutzen. Seine Samen können für mehrere Jahre ihre Keimfähigkeit beibehalten und werden durch Wasser und Wind verbreitet.
Wachstumsrate:
Mittel
Winterkresse
19. Winterkresse
Die Winterkresse lässt sich leicht im Garten anbauen. Die Pflanze gedeiht auf feuchten Wiesen, Dämmen, Böschungen, Bahndämmen und entlang von Äckern und Pfaden. Die Winterkresse wächst vorzugsweise an sonnenreichen oder halbschattigen Stellen. Insbesondere im Sommer sollte die Pflanze ein wenig Schatten bekommen.
Wachstumsrate:
Mittel
Wiesen-Lieschgras
20. Wiesen-Lieschgras
Das Wiesen-Lieschgras wurde in den USA im 18. Jahrhundert als Futterpflanze populär, bevor es über England nach Deutschland kam. Hier ist es ein vom Vieh gern gefressenes Obergras. Zusätzlich dient es als bevorzugte Wirtspflanze für den Lieschgrasrüssler, einem Rüsselkäfer. Allerdings sind die Pollen der Wiesen-Lieschgras mitverantwortlich für Heuschnupfen.
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Weitere Pflanzen in Estland

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Die Umwelt in Estland mit ihrem vielfältigen Klima und den üppigen Landschaften bildet einen geeigneten Rahmen für eine Vielzahl von Pflanzen, darunter auch einige Giftpflanzen. Faktoren wie die feuchten Sommer und kalten Winter können das Wachstum giftiger Arten begünstigen. Die Verbreitung von , und gibt Anlass zur Besorgnis und verdeutlicht die potenzielle Eignung der Region als Nährboden für Pflanzen, die sowohl für Menschen als auch für Wildtiere schädlich sein können.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn Estland aus der Umarmung des Winters auftaut, haucht der Frühling seinen Landschaften Leben ein und bringt einen Teppich aus Blumenpracht zum Vorschein. Zu den ersten, die sich entfalten, gehören , ein Symbol der Wiedergeburt, , das die Landschaft in leuchtende Farben taucht, und , das die erwachende Erde bedeckt. Diese Blüten sind nicht nur atemberaubend, sondern signalisieren auch die Erneuerung der Rhythmen der Natur.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Estland erwacht mit einer Welle des Lebens, wenn wärmendes Sonnenlicht und sanfte Regenfälle die blühenden Obstgärten nähren. In dieser Zeit der Erneuerung werden die Früchte , und reif und läuten mit ihren frischen Aromen das Ende des Winters ein. Diese Früchte, die fester Bestandteil der lokalen Küche und Kultur sind, verkörpern die Essenz des Frühlingsversprechens der Fülle und des Neubeginns.

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Die häufigsten Früchte

Estlands kühles, gemäßigtes Klima mit seinen milden Sommern und kalten Wintern, gepaart mit fruchtbaren Böden, begünstigt den Anbau von widerstandsfähigen einheimischen Obstpflanzen. Pflanzen wie , und gedeihen nicht nur unter diesen Bedingungen, sondern sind auch fest in der estnischen Kultur verwurzelt und werden häufig in traditionellen Rezepten und bei Festen verwendet. Diese Früchte sind weit mehr als nur landwirtschaftliche Erzeugnisse; sie sind ein geschätzter Teil des estnischen Gartenbauerbes.

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Die häufigsten hohen Bäume

Im grünen Teppich des gemäßigten Klimas in Estland mit seinen fruchtbaren Böden und abwechslungsreichen Landschaften gedeihen hoch aufragende Baumarten unter einem hellen Himmel und in langen Wachstumsperioden. Unter den Baumriesen stehen , und als Naturdenkmäler, die nicht nur den Himmel erklimmen, sondern auch das ökologische und historische Wesen der Region verkörpern. Diese grünen Titanen symbolisieren Wachstum, Stabilität und die unbestreitbare Größe der Wälder Estlands.

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Die häufigsten Pflanzen

In Estland können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Echtes Mädesüß, Schafgarbe, Flammendes Käthchen, Geldbaum oder Gerandeter Drachenbaum sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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