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Top 20 Beliebte Früchte in Iran

Irans vielfältiges Klima, das von trockenen und halbtrockenen bis hin zu subtropischen Gebieten entlang der Kaspischen Küste reicht, und die unterschiedlichen Bodentypen begünstigen den Anbau einer breiten Palette lokaler Obstpflanzen. Zu den wichtigsten gehören Weichweizen, Kichererbse und Flammendes Käthchen, die das reiche landwirtschaftliche Erbe und die Grundnahrungsmittel der Region symbolisieren. Die Fruchtbarkeit des Bodens in Verbindung mit ausgeklügelten traditionellen Anbaupraktiken sorgt dafür, dass diese Obstpflanzen nicht nur von lokaler Bedeutung sind, sondern auch zur kulturellen Identität und Wirtschaft des Irans beitragen.

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Beliebteste Früchte
Weichweizen
1. Weichweizen
Der Weichweizen zählt zu den ältesten Kulturpflanzen und erschien erstmals vor über 9 000 Jahren. Ohne ihn kann man sich unsere heutigen Essgewohnheiten kaum vorstellen. Er wird zum Brot backen und für anderes Gebäck verwendet oder als Futtermittel für Nutzvieh eingesetzt. Die trockenen harten Früchte nennt man Weizenkörner und sie werden zu Mehl gemahlen, welches dann weiterverarbeitet wird.
Erntezeit:
Frühling, Sommer
Kichererbse
2. Kichererbse
Die Kichererbse wird hauptsächlich zur Nahrungsgewinnung angebaut. Ihre Domestizierung lässt sich bis in die Jungsteinzeit zurückverfolgen. Wegen ihres hohen Proteingehalts sind die Samen der Kichererbse sehr beliebt und eine erschwingliche Alternative zu Fleisch. In einigen Ländern, wie zum Beispiel in Indien, gelten sie sogar als Grundnahrungsmittel. Sie sollten allerdings nur durchgegart verzehrt werden, da sie im rohen Zustand giftige Lektine enthalten.
Erntezeit:
Mitte Frühjahr, Spätes Frühjahr, Sommer, Herbst, Frühwinter
Kleine Strahlenaralie
3. Kleine Strahlenaralie
Die Kleine Strahlenaralie findet man häufig in Büros, da sie als pflegeleichte und robuste Zierpflanze geschätzt wird. Als Strauch mit handgroßen aufgefächerten Blättern benötigt sie lediglich einen windgeschützten Standort. Die Blätter von der in Asien heimischen Spezies sind jedoch besonders für Haustiere etwas giftig.
Erntezeit:
Spätsommer, Herbst, Frühwinter
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Flammendes Käthchen
4. Flammendes Käthchen
Bei dieser Pflanze handelt es sich um eine intensiv-rot blühende Sukkulente. Deshalb trägt sie auch den Namen Flammendes Käthchen. Heute findet man jedoch etliche Züchtungen im Handel, welche in allen Farben und lange blühen. Ein einzelnes Flammendes Käthchen kann bis zu 500 Blüten tragen, die Mitte Winter bis Mitte Frühling blühen.
Erntezeit:
Sommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Fleischige Peperomie
5. Fleischige Peperomie
Die Fleischige Peperomie ist eine immergrüne Pflanze, die eine beliebte Topfpflanze ist. Ihre Blätter sind dunkelgrün und matt-glänzend. Da die Fleischige Peperomie Temperaturen von unter 15 ℃ nicht verträgt, kann sie mancherorts nur als Zimmerpflanze gehalten werden. Sie hat weißlich gesprenkelte Blätter.
Erntezeit:
Frühling, Herbst
Weinrebe
6. Weinrebe
Die Weinrebe ist ein Strauch, der Lianen ausbildet und damit an Hauswänden oder Lauben hinaufklettert. Mit Rankhilfen versehen, kann er sicherlich gut zwanzig Meter hoch wachsen. Dieses aus dem Kaukasus stammende Gehölz ist schon mindestens 5 000 Jahre im Gebrauch und wird heutzutage nahezu auf allen Kontinenten angebaut. Beliebt sind die Trauben, die im Spätsommer zu ernten sind, auch wenn diese Sorte Samen bzw. Kerne enthält.
Erntezeit:
Frühherbst, Mitte Herbst
Herzblättrige Aptenia
7. Herzblättrige Aptenia
Das Herzblättrige Aptenia ist eine einjährige, krautige Pflanze. Sie scheint über den Boden zu kriechen und den Boden zu "umarmen" und bleibt das ganze Jahr über grün. Zwar ist die Pflanze selbst eher klein, jedoch kann sie an benachbarter Vegetation hochklettern und beispielsweise Bäume umhüllen und eine dicke "Matte" bilden.
Erntezeit:
Mitte Winter, Spätwinter
Mexikanische Dreimasterblume
8. Mexikanische Dreimasterblume
Die Mexikanische Dreimasterblume wird dank des ausgeprägten violetten Laubes im Garten als Zierpflanze gepflanzt. Die Stiele sind sehr empfindlich und brechen bei Streifung der Pflanze. Als Kaskade in Körben ist sie eine Augenweide, auch kann man sie in Töpfen als Zimmerpflanze züchten. Im 17. Jahrhundert kam die Mexikanische Dreimasterblume mit Schiffen nach Europa.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Kroton
9. Kroton
Der Kroton ist ein immergrüner Strauch aus den Tropen, der sich heute in anderen Breiten als Zier- und Zimmerpflanze etabliert hat. Es sind zahlreiche Züchtungen entstanden, die verschiedene Blattformen und -farben (Grün bis Rot) aufweisen. Vorsicht jedoch beim Abbrechen der Blätter: Sie enthalten einen giftigen Milchsaft. Auch alle anderen Pflanzenteile sind giftig.
Erntezeit:
Frühherbst
Oleander
10. Oleander
Der Oleander ist ein immergrüner, auffällig pink oder weiß blühender Busch. Oleander ist eine beliebte Topfpflanze, diebei Temperaturen von 5 ℃ bis 10 ℃ überwintert. Bei höheren Temperaturen besteht die Gefahr, dass er von Spinnmilben befallen wird. Alle Pflanzenteile sind giftig. Dies gilt auch für den Rauch, wenn Teile der Pflanze verbrannt werden.
Erntezeit:
Sommer
Chinesischer Klebsame
11. Chinesischer Klebsame
Der Chinesischer Klebsame ist ein immergrüner, dekorativer Strauch, welcher bei uns vor allem in Topfkultur gehalten wird. Die kapselähnlichen Früchte besitzen innen Samen, die in einer roten klebrigen Masse stecken. Die intensive Farbe zieht Vögel an, welche die Samen essen. Er ist anfällig gegenüber Schädlingen.
Erntezeit:
Herbst
Gartenbohne
12. Gartenbohne
Die Gartenbohne schläft von sechs Uhr abends bis sechs Uhr in der Früh und die Blätter bewegen sich währenddessen nach unten. Dieser Rhythmus blieb der Pflanze von ihrer tropischen Heimat. Sie kam nach Europa im 16. Jahrhundert und vertrieb die vorher angebauten Bohnenarten, wie die Ackerbohne und die Kuhbohne. Sie ist essbar und in vielen europäischen Gerichten enthalten, sollte aber nicht roh verzehrt werden.
Erntezeit:
Sommer, Herbst
Feigenbaum
13. Feigenbaum
Die Feigenbaum ist ein sommergrüner Baum, der – wohl im Mittelmeerraum heimisch – in deutschen Breiten nur zu einem Strauch heranwächst. Diese ist eine der ältesten Kultur- und Nutzpflanzen, die schon seit der Antike bekannt ist und vielerlei Geschichten mit sich führt: Bspw. gilt die Feige in Indien als verehrungswürdiger großer Baum. Bis zu dreimal im Jahr werden Früchte abgeerntet und zumeist als getrocknete Delikatessen verschickt.
Erntezeit:
Sommer, Herbst, Frühwinter
Veränderliche Purpurtute
14. Veränderliche Purpurtute
Die Veränderliche Purpurtute ist eine beliebte Zimmerpflanze, da die Blätter unterschiedlich gefärbt sind, aber sie blüht nur bei bester Pflege im Innenbereich. Die Blätter sind zuerst herzförmig, verändern sich jedoch und sehen später aus wie Pfeilspitzen. Die Pflanze kann Hautreizungen verursachen, deshalb sollte man vorsichtig beim Gießen sein.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer
Birkenfeige
15. Birkenfeige
Die Birkenfeige kann in ihrer asiatischen Heimat als Strauch oder Baum wachsen, in Europa wird sie meist als Zimmerpflanze gehalten. Die Blätter der Birkenfeige sind dunkelgrün und matt glänzend. Die orangeroten Früchte wachsen aus den Blattachseln und werden etwa einen Zentimeter groß. Wird sie als Zimmerpflanze gehalten, ist es sehr unwahrscheinlich, dass man ihre Blüte zu Gesicht bekommt.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst
Tomate
16. Tomate
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Jadebaum
17. Jadebaum
Der Jadebaum kann als Zierbaum gepflanzt werden, man hält ihn aber auch als Bonsaibaum in Töpfen. Die kleinen sternenförmigen und rosafarbigen Blüten besitzen viel Nektar, sie ziehen auch insektenfressende Vögel an. Der botanische Artenname afra zeigt an, dass die Pflanze aus Afrika stammt. Dort ist sie eine Futterquelle für Elefanten oder auch Ziegen.
Erntezeit:
Frühling
Teufelsrückgrat
18. Teufelsrückgrat
Das Teufelsrückgrat ist eine südamerikaniche Sukkulente, welche gerne als Zimmerpflanze gehalten wird, die wenig Wasser benötigt. Die Stängel der Pflanze wachsen im Zickzack und erinnern an Bambus. In ihrer Heimat ziehen die roten Blüten Kolibris an.
Erntezeit:
Mitte Frühjahr, Spätes Frühjahr, Frühsommer
Chinesische Feige
19. Chinesische Feige
Die Chinesische Feige ist ein asiatischer Zierbaum, der in weiten Teilen der Amerikas der gängigste Zierbaum ist. Um sich fortzupflanzen, ist sie auf eine Feigenwespenart angewiesen. Diese wurde deshalb teils auch absichtlich mit der Chinesische Feige importiert. Da die kleinen Samen jedoch so gut wie überall austreiben können, unter anderem auf anderen Bäumen, gilt die Art als invasiv, wenn sie gemeinsam mit der Feigenwespe vorkommt.
Erntezeit:
Ganzjährig
Granatapfel
20. Granatapfel
Seit tausenden Jahren wird der Granatapfel als Zier- und auch als Nutzpflanze gezüchtet. Die runden Früchte haben eine feste Schale und innen befinden sich rote Kerne, welche essbar sind und vielseitig in der Küche eingesetzt werden. In der Antike waren die Früchte wichtig in der Seefahrt, da sie Mangelkrankheiten vorbeugten.
Erntezeit:
Sommer, Herbst
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Weitere Pflanzen in Iran

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Das unterschiedliche Klima im Iran, das von trockenen Wüsten bis hin zu fruchtbaren Tälern reicht, trägt zum Vorkommen einer vielfältigen Flora bei, zu der auch giftige Arten gehören. Diese Umweltvielfalt begünstigt die Verbreitung von , und . Die komplexe Ökologie des Landes birgt daher ein erhebliches Potenzial für die Ansiedlung und Verbreitung giftiger Pflanzen, was eine sorgfältige Überwachung und Untersuchung verdient.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn sich der kalte Griff des Winters lockert, haucht der Frühling im Iran seinen Landschaften Leben ein und lockt unzählige Blumen zu spektakulären Erneuerungen. Inmitten des blühenden Wandteppichs entfaltet sich die farbenprächtige , ein lebhaftes Symbol des persischen Neujahrs, Nowruz. In der Zwischenzeit erscheinen auch die duftenden und die zarten auf den grünen Feldern und in den Gärten und verkörpern die Feier der Wiedergeburt und den verjüngenden Geist des Frühlings in Persien.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling im Iran ist eine Sinfonie der blühenden Natur, in der die Wärme das Land sanft zum Leben erweckt und das Wachstum unzähliger Obstpflanzen fördert. Unter ihnen erreichen die herbe Schönheit von , die Saftigkeit von und die aromatische Süße von ihren Höhepunkt. Diese frischen und lebendigen Früchte sind mehr als nur ein Nahrungsmittel; sie sind ein Fest, das in das Gewebe der lokalen Kultur und Küche eingewoben ist und die Wiedergeburt und den Überfluss der Saison symbolisiert.

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Die häufigsten Unkräuter

In dem abwechslungsreichen Klima des Iran, das von trocken bis subtropisch reicht, gedeihen bestimmte Gartenunkräuter. Diese Eindringlinge gedeihen in kultivierten Landschaften aufgrund von Faktoren wie Bewässerung und milden Wintern. Zu den häufigsten Gartenunkräutern gehören , und , die die Gärtner jeweils vor besondere Herausforderungen stellen. Ihre weite Verbreitung bedeutet einen ständigen Kampf gegen ihr schnelles Wachstum und ihre Anpassung in Iranischen Gärten.

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Die häufigsten hohen Bäume

Die abwechslungsreiche Landschaft Irans mit ihren alpinen Wäldern im Norden und dem Zagros-Gebirge im Westen bietet eine idyllische Kulisse für das Gedeihen von Baumriesen. In diesem abwechslungsreichen Lebensraum stehen Bäume wie , und als Wolkenkratzer der Natur, von denen einige eine ebenso ehrwürdige historische und ökologische Bedeutung haben wie das reiche Erbe des Landes. Diese Arten prägen nicht nur die Silhouette, sondern tragen auch wesentlich zum ökologischen Gefüge des Iran bei.

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Die häufigsten Pflanzen

In Iran können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Bogenhanf, Weichweizen, Goldene Efeutute, Kichererbse oder Dieffenbachie sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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