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Die 20 häufigsten giftigen Pflanzen in Iran

Das unterschiedliche Klima im Iran, das von trockenen Wüsten bis hin zu fruchtbaren Tälern reicht, trägt zum Vorkommen einer vielfältigen Flora bei, zu der auch giftige Arten gehören. Diese Umweltvielfalt begünstigt die Verbreitung von Japanischer Spindelstrauch, Sonnwend-wolfsmilch und Jerusalemkirsche. Die komplexe Ökologie des Landes birgt daher ein erhebliches Potenzial für die Ansiedlung und Verbreitung giftiger Pflanzen, was eine sorgfältige Überwachung und Untersuchung verdient.

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Die häufigsten giftigen Pflanzen
Japanischer Spindelstrauch
1. Japanischer Spindelstrauch
Der Japanischer Spindelstrauch führt bei oraler Einnahme zu Vergiftungserscheinungen – oft naschen Menschen an den einladend aussehenden Früchten, ohne von der fatalen Wirkung zu wissen. Eine Vergiftung löst schwere Symptome aus, die bei hohen Mengen sogar tödlich sein können. Besonders folgenschwer ist, dass die Symptome erst 12 bis 15 Stunden nach dem Verzehr einsetzen, sodass in der Zwischenzeit der Eindruck entsteht, die Pflanze sei harmlos. Alle Teile des Japanischer Spindelstrauch sind giftig, wobei die Konzentration giftiger Inhaltsstoffe in den Früchten und Samen am höchsten ist. Zu den Symptomen einer Vergiftung zählen Erbrechen, blutiger Durchfall, Krämpfe und Kreislaufbeschwerden. Niere und Leber können durch die Giftstoffe ebenfalls geschädigt werden.
Giftig für:
Menschen
Sonnwend-wolfsmilch
2. Sonnwend-wolfsmilch
Die Sonnwend-wolfsmilch wächst vor allem in Unkrautgesellschaften auf Äckern oder Weinbergen. In Nord- und Südamerika gilt sie als invasiv. Ihr deutscher Name leitet sich von der Besonderheit der Pflanze ab, sich immer der Sonne hinzuwenden. Die gesamte Pflanze, vor allem aber der Milchsaft ist giftig.
Giftig für:
Menschen
Wunderbaum
3. Wunderbaum
Der Wunderbaum, ist eine sehr attraktive Blattschmuckpflanze. Aus ihren Samen wird Rizinusöl gewonnen. Hierfür benötigt sie jedoch mindestens ein halbes Jahr lang warme Temperaturen. Die Pressrückstände sind ein wertvoller Dünger im Garten. Der Strauch hält im Garten Maulwürfe fern und wirkt durch die insektiziden Eigenschaften seiner Blätter gegen Insekten. Die gesamte Pflanze, insbesondere die Samen sind extrem giftig für Mensch und Tier.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
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Jerusalemkirsche
4. Jerusalemkirsche
Getreu dem Ruf dieser Pflanze kann der Verzehr von Jerusalemkirsche für Hunde extrem giftig sein und erfordert sofortige tierärztliche Behandlung. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten mehrere giftige Substanzen, die Appetitlosigkeit, übermäßiges Sabbern, Erbrechen, Durchfall, erweiterte Pupillen, Verwirrung, Verhaltensänderungen und Schwäche verursachen können. In schwereren Fällen kann es zu Atembeschwerden, einer verringerten Herzfrequenz, Koma oder sogar zum Tod kommen. Behandeln Sie es daher als medizinischen Notfall, wenn Ihr Haustier mit dieser Pflanze in Kontakt gekommen ist.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Dieffenbachie
5. Dieffenbachie
Bei Verschlucken oder Berührung kann Dieffenbachie negative Reaktionen hervorrufen. Die Symptome reichen von mäßig bis schwer und können gefährlich sein, wenn die Atemwege blockiert sind. Aufgrund des in dieser Pflanze enthaltenen Kalziumoxalats haben ihre Blätter und ihr Saft giftige Eigenschaften. Bei Verschlucken können sie Symptome wie Lippen- und Zungenschwellung, Sabbern, Sprachverlust und Atembeschwerden hervorrufen; bei Berührung können sie einen schmerzhaften Hautausschlag oder Augenreizungen verursachen. Da diese Pflanzen häufig als Zierpflanzen in Innenräumen zu finden sind, sollten Sie vorsichtig sein, wenn Sie sie in der Nähe kleiner Kinder halten. Tragen Sie beim Umgang mit dieser Pflanze immer Handschuhe.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Perückenstrauch
6. Perückenstrauch
Der Name Perückenstrauch kommt daher, dass die Fruchtstände einer Perückentracht, wegen der flaumigen Stielen, ähneln. Im Herbst, wenn sich die Blätter orangerot färben, wird er im Garten zum Hingucker. Der Strauch ist sehr anspruchslos und kann in Kübeln am Balkon gepflanzt werden.
Giftig für:
Menschen
Deutsche Schwertlilie
7. Deutsche Schwertlilie
Die Deutsche Schwertlilie ist für das Verursachen von Vergiftungen bekannt, wenn Teile der Pflanze gegessen werden. Die Symptome lösen unangenehme Beschwerden aus, die je nach Dosis auch gefährlich werden können. Zu den toxischen Pflanzenteilen zählen besonders die Blätter und der Stängel, aber auch Blüten und Wurzeln. Kommt es zu einer oralen Einnahme, so führt dies zunächst zu brennenden Schmerzen im Mund- und Rachenraum. Weiterhin können Magen- und Darmbeschwerden inklusive Durchfall und Erbrechen folgen. In schweren Fällen kommt blutiger Durchfall hinzu. Insbesondere Kinder sollten nicht mit der beliebten Zierpflanze in Kontakt kommen. Häufig kommt es zu Vergiftungen, wenn versucht wird, die giftige Deutsche Schwertlilie als Heilmittel zu verwenden.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Weinbergs-traubenhyazinthe
8. Weinbergs-traubenhyazinthe
Die Weinbergs-traubenhyazinthe ist eine Zierpflanze mit kräftigen, traubenartigen Blumenständen, die tiefblaue Blüten enthalten und im Frühling ganze Teppiche bilden. Ihre Blüten verströmen einen wunderbar pflaumenähnlichen Duft, der Bienen magisch anzieht. Auch wenn die Weinbergs-traubenhyazinthe noch so schön anzusehen ist, sollte man vorsichtig sein, denn ihre Zwiebel einhalten ein Toxin.
Giftig für:
Menschen
Schwarzes Bilsenkraut
9. Schwarzes Bilsenkraut
Das weite Verbreitungsgebiet des Schwarzes Bilsenkraut liegt in Eurasien und Afrika. In Deutschland ist dieses - aufgrund seiner großen gelblichen bis roten Blüten - hübsche Gewächs nicht erwünscht, da es in allen Teilen giftig ist und durch seine klebrigen Drüsenhaare einen unangenehmen Duft verströmt; zudem wächst es in Unkrautgesellschaften bis zu etwa 1,60 m hoch. Diese Pflanze ist bereits seit dem 13. Jahrhundert bekannt - und seine Samen können eine Zeit von über sechshundert Jahren überdauern!
Giftig für:
Menschen
Berberitze
10. Berberitze
Die Berberitze ist eine Giftpflanze. Insbeondere die Wurzel, aber auch der Rest des Strauches sind giftig. In der freien Natur ist sie kaum noch zu finden, ist aber in Gärten als Schmuckpflanze beliebt. Vor allem für Vögel sind die Beeren der Berberitze eine wichtige Nahrungsquelle.
Giftig für:
Menschen
Zottiges Weidenröschen
11. Zottiges Weidenröschen
Der Stängel des Zottiges Weidenröschen ist behaart und fühlt sich bei Berührung kalt an. Die Samen können für mehrere Wochen auf dem Wasser schwimmen bis sie einen geeigneten Platz zum Wachsen finden. Das Zottige Weidenröschen ist invasiv, verbreitet sich sehr aggressiv durch vegetatives Wachstum und verdrängt heimische Arten.
Giftig für:
Menschen
Japanischer Palmfarn
12. Japanischer Palmfarn
Viele Arten innerhalb der Cycas revoluta Namensgattung sind für Hunde hochgiftig – wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund einen Teil einer Japanischer Palmfarn Pflanze aufgenommen hat, sollten Sie sofort einen Tierarzt aufsuchen. Die Sagopalme ist eine sehr verbreitete Zierpflanze und der häufigste Übeltäter. Diese Pflanzen enthalten hohe Konzentrationen des Cycasin-Toxins, das in ihren Strukturen vorkommt, aber am stärksten in ihren Samen konzentriert ist. Bereits die Einnahme einer geringen Menge Cycasin kann zu Erbrechen und Durchfall führen. Größere Mengen können zu Darm- und Leberschäden, Koma oder zum Tod führen.
Giftig für:
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Echter Seidelbast
13. Echter Seidelbast
Der Echter Seidelbast wird nicht gerne geschnitten und sollte daher nur geschnitten werden, wenn es absolut notwendig ist. Seine Blüten haben ein köstliches süßes Parfüm und liefert schon früh im Jahr Nektar für Insekten. Die gesamte Pflanze ist hochgiftig und schon der Kontakt kann Reizungen hervorrufen. Die Pflanze steht unter Naturschutz und darf unter keinen Umständen gepflückt werden.
Giftig für:
Menschen
Paradiesvogelblume
14. Paradiesvogelblume
Wer versehentlich Teile der Paradiesvogelblume isst, muss mit Vergiftungserscheinungen rechnen. Diese sind jedoch glücklicherweise eher leichter Natur, können aber dennoch unangenehm werden. Die als leicht giftig geltende Pflanze ist überall giftig, besonders gefährlich sind aber ihre Samen und ihre Blätter. Gelangen diese in den Magen, kann dies Magen-Darm-Beschwerden wie Erbrechen und Durchfall auslösen - allerdings erst, wenn eine recht große Mange der Paradiesvogelblume oral eingenommen wurde. Ein Faktor, der das Risiko für Vergiftungen erhöht, ist die Popularität der Paradiesvogelblume als Zimmerpflanze. Besonders Kinder laufen Gefahr, versehentlich Teile der Pflanze zu verschlucken.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Amerikanische Kermesbeere
15. Amerikanische Kermesbeere
Die Amerikanische Kermesbeere ist eine attraktive Staude, die heute auch in deutschen Gärten zu finden ist. Sie ist in allen Teilen giftig und hat ein großes Ausbreitungspotenzial. In Wäldern Süddeutschlands gilt sie inzwischen als invasiv, weil sie mit ihrem Gift zahlreiche Spezies verdrängt. Aufgepasst: Die Wurzeln dieser Kermesbeere ähneln denen des Meerrettichs, sind aber keinesfalls essbar! Nur die Vögel verspeisen gerne die Beerenfrüchte, die von rötlich bis schwarz glänzen.
Giftig für:
Menschen
Teufelsrückgrat
16. Teufelsrückgrat
Das Teufelsrückgrat ist eine südamerikaniche Sukkulente, welche gerne als Zimmerpflanze gehalten wird, die wenig Wasser benötigt. Die Stängel der Pflanze wachsen im Zickzack und erinnern an Bambus. In ihrer Heimat ziehen die roten Blüten Kolibris an.
Giftig für:
Menschen
Durianbaum
17. Durianbaum
Die Heimat des Durianbaum ist Asien, wobei er heute in vielen Tropenregionen kultiviert wird. Er kann unter günstigen Bedingungen - bspw. auf Lehm oder Schlamm - rund 40 m hoch wachsen. Seine Früchte sind so groß wie ein Kopf und wiegen bis zu vier Kilogramm; geschmacklich erinnern sie etwas an Vanille, allerdings sind sie aufgrund ihres Geruchs und ihres Geschmacks nicht bei jedem gleichermaßen beliebt.
Afrikanischer milchbaum
18. Afrikanischer milchbaum
Afrikanischer milchbaum ist eine Sukkulente, die die Größe eines kleinen Baumes erreichen kann. Man kann ihn im Freien pflanzen oder aber auch in Kübeln. An der Spitze jedes Stiels wachsen kleine, grün bis rötliche Blüten, die im Frühling und Sommer blühen.
Zimmer-Alpenveilchen
19. Zimmer-Alpenveilchen
Alle Teile des Zimmer-Alpenveilchen enthalten Giftstoffe, die für Hunde extrem gefährlich sind, mit der höchsten Konzentration in ihren Knollen. Seien Sie vorsichtig, wenn sich Ihr Hund in einem Garten befindet, in dem ein Zimmer-Alpenveilchen finden ist, insbesondere wenn er gerne gräbt. Die Symptome reichen von Lethargie bis hin zum Koma, und eine sofortige tierärztliche Versorgung ist erforderlich, um den Magen des Hundes zu pumpen, um den Körper des Toxins zu entleeren.
Giftig für:
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Gartenhyazinthe
20. Gartenhyazinthe
Nachdem die Gartenhyazinthe im 16. Jahrhundert vom osmanischen Reich nach Europa kam, wurde sie zu einer populären Gartenpflanze. Es werden Pflanzen mit verschiedenfarbigen Blüten gezüchtet, wobei alle einen intensiven Duft verbreiten. Die Blüten sind trichterförmig und sind in Trauben angeordnet, sie blühen im Frühling.
Giftig für:
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Weitere Pflanzen in Iran

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Die häufigsten Früchte

Irans vielfältiges Klima, das von trockenen und halbtrockenen bis hin zu subtropischen Gebieten entlang der Kaspischen Küste reicht, und die unterschiedlichen Bodentypen begünstigen den Anbau einer breiten Palette lokaler Obstpflanzen. Zu den wichtigsten gehören , und , die das reiche landwirtschaftliche Erbe und die Grundnahrungsmittel der Region symbolisieren. Die Fruchtbarkeit des Bodens in Verbindung mit ausgeklügelten traditionellen Anbaupraktiken sorgt dafür, dass diese Obstpflanzen nicht nur von lokaler Bedeutung sind, sondern auch zur kulturellen Identität und Wirtschaft des Irans beitragen.

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Die häufigsten Unkräuter

In dem abwechslungsreichen Klima des Iran, das von trocken bis subtropisch reicht, gedeihen bestimmte Gartenunkräuter. Diese Eindringlinge gedeihen in kultivierten Landschaften aufgrund von Faktoren wie Bewässerung und milden Wintern. Zu den häufigsten Gartenunkräutern gehören , und , die die Gärtner jeweils vor besondere Herausforderungen stellen. Ihre weite Verbreitung bedeutet einen ständigen Kampf gegen ihr schnelles Wachstum und ihre Anpassung in Iranischen Gärten.

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Die häufigsten hohen Bäume

Die abwechslungsreiche Landschaft Irans mit ihren alpinen Wäldern im Norden und dem Zagros-Gebirge im Westen bietet eine idyllische Kulisse für das Gedeihen von Baumriesen. In diesem abwechslungsreichen Lebensraum stehen Bäume wie , und als Wolkenkratzer der Natur, von denen einige eine ebenso ehrwürdige historische und ökologische Bedeutung haben wie das reiche Erbe des Landes. Diese Arten prägen nicht nur die Silhouette, sondern tragen auch wesentlich zum ökologischen Gefüge des Iran bei.

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Die häufigsten Pflanzen

In Iran können Sie insgesamt 1,879 Blumenarten wie beispielsweise Weichweizen, Kroton, Taubhafer, Chinesische Feige oder Weinrebe sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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