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Die 20 häufigsten Unkräuter in Iran

In dem abwechslungsreichen Klima des Iran, das von trocken bis subtropisch reicht, gedeihen bestimmte Gartenunkräuter. Diese Eindringlinge gedeihen in kultivierten Landschaften aufgrund von Faktoren wie Bewässerung und milden Wintern. Zu den häufigsten Gartenunkräutern gehören Sonnwend-wolfsmilch, Acker-winde und Kompass-Lattich, die die Gärtner jeweils vor besondere Herausforderungen stellen. Ihre weite Verbreitung bedeutet einen ständigen Kampf gegen ihr schnelles Wachstum und ihre Anpassung in Iranischen Gärten.

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Die häufigsten Unkräuter
Sonnwend-wolfsmilch
1. Sonnwend-wolfsmilch
Die Sonnwend-wolfsmilch wächst vor allem in Unkrautgesellschaften auf Äckern oder Weinbergen. In Nord- und Südamerika gilt sie als invasiv. Ihr deutscher Name leitet sich von der Besonderheit der Pflanze ab, sich immer der Sonne hinzuwenden. Die gesamte Pflanze, vor allem aber der Milchsaft ist giftig.
Acker-winde
2. Acker-winde
Die Acker-winde hat ein sehr schnelles Wachstum und nimmt Pflanzen, die in ihrer Nähe wachsen, Nährstoffe weg und verringert so den Ertrag von Ackerflächen. Es ist also ein Unkraut und wird nicht in Gärten gezüchtet. Den Stängel kann man als flexible Schnur verwenden, um Pflanzen zu binden. Auch stellt man grünen Farbstoff aus der Acker-Winde her.
Wachstumsrate:
Schnell
Schwarzer Nachtschatten
3. Schwarzer Nachtschatten
Schwarzer Nachtschatten kann auf vielerlei Böden gedeihen und ist daher nahezu weltweit verbreitet. Seine kleinen, kugeligen Früchte sind sehr giftig und können bei Tieren zum Tod führen. Bereits im 1. Jahrhundert fand diese Spezies Erwähnung bei Plinius. Der Duft, den der Schwarzer Nachtschatten verströmt, ist recht ekelhaft.
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Kompass-Lattich
4. Kompass-Lattich
Der Kompass-Lattich besitzt Bitterstoffe, welche dabei helfen, Fressfeinde von sich fernzuhalten. Die Laubblätter weisen zu Nord-Süd und machen ihn zu einer Kompasspflanze. Er produziert einen weißen Milchsaft und ist eine wichtige Futterquelle für Nachtfalterraupen.
Gemeiner Stechapfel
5. Gemeiner Stechapfel
Der Gemeiner Stechapfel kommt in Europa häufiger vor als alle anderen Arten der selben Gattung. Zu erkennen ist er an seinen Blüten, die meist die Form eines Trichters haben und weiß oder blau gefärbt sind. Beim Gemeiner Stechapfel ist Vorsicht geboten, denn es besteht eine hohe Verwechslungsgefahr mit der Engelstrompete.
Horn-sauerklee
6. Horn-sauerklee
Der Horn-sauerklee verbreitet sich sehr rasch und kann ganz schnell lästig werden. Er ist ein häufiges Unkraut von Topfpflanzen. Er wird auch Springklee genannt, da er die reifen Samen von sich wegschleudert, diese werden dann durch Ameisen verbreitet. Im Garten wächst er oft in Pflasterfugen und auf Rasenflächen.
Wrights Stechapfel
7. Wrights Stechapfel
Der Wrights Stechapfel (Datura wrightii) gehört zu den Stechapfelsorten, die in Europa als Zierpflanzen kultiviert werden. Bei Initiationsriten verschiedener indianischer Stämme spielte diese Pflanzenart früher eine Rolle. Der Wrights Stechapfel lässt sich kaum von den Arten Datura innoxia und Datura discolor unterscheiden.
Wachstumsrate:
Mittel
Mäuse-gerste
8. Mäuse-gerste
Die Mäuse-gerste gilt in Mitteleuropa als Unkraut und ist auch als Futtermittel nicht zu gebrauchen, da die Grannen Reizungen der Schleimhäute auslösen können. Die mit Widerhaken versehenen Grannen bleiben leicht an Kleidung oder Tierfellen haften, wodurch die Pflanze weit verbreitet werden kann. Oftmals ist sie an Straßen- oder Wegrändern anzutreffen.
Zurückgebogener Amarant
9. Zurückgebogener Amarant
Der Zurückgebogener Amarant lässt sich oft als Beikraut in Hackfrüchten finden und wächst als Unkraut in Mais- und Zuckerrübenfeldern, sowie in Weinbergen. Da sich seine Samen leicht über das Wasser verbreiten können, ist er ebenfalls an Ufern von Flüssen zu finden. Aufgrund eines hohen Gehaltes an Oxalsäure und Nitraten ist die Pflanze extrem schädlich für Nutztiere und Pferde.
Wachstumsrate:
Schnell
Beifuß
10. Beifuß
Der Beifuß ist ein Kraut, das Ähnlichkeiten mit dem sehr giftigen Blauen Eisenhut aufweist. Beifuß wird häufig als Gewürz verwendet; man nannte es schon im 11. Jahrhundert "Mutter aller Kräuter". Seine zahlreichen Früchte – bis zu einer halben Million pro Jahr und Pflanze – werden im Herbst geerntet und enthalten ein ätherisches Öl. Die Blüten bieten Insekten eine wichtige Nahrungsquelle. Die blühende Pflanze löst häufig Heuschnupfen aus.
Wachstumsrate:
Schnell
Gewöhnliche Vogelmiere
11. Gewöhnliche Vogelmiere
Die Gewöhnliche Vogelmiere ist in Deutschland – und weltweit – als Unkraut bekannt und verbreitet. Schon seit der Steinzeit gedeiht sie in gemäßigten Regionen. Sie hat einen Nutzen durch ihre flachen Wurzeln und Triebe, da diese Bodenerosion verringern können. Ihre weißen Blüten zeigen sich nur tagsüber, wenn die Umgebung trocken ist. Die vielen, langlebigen Samen stellen eine Futterquelle für Vögel dar, woher ihr Name Gewöhnliche Vogelmiere stammt.
Wachstumsrate:
Schnell
Pfeilkresse
12. Pfeilkresse
Die Pfeilkresse ist ein Wildkraut, das meist als Unkraut angesehen wird. Es verfügt über eine sehr ausgeprägtes Wurzelsystem, über das es sich vermehren kann. Besonders die Ausbreitung entlang von Bahngleisen ist bemerkenswert. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Samen durch den Zugwind mitgerissen werden. Zusätzlich wird die Ausbreitung durch den Menschen vorangetrieben, da er Teile der Wurzel und Sprosse verschleppt. Blüht die Pfeilkresse, vertrocknen all ihre Blätter, da die dichten und wohlriechenden Blüten die gesamte Feuchtigkeit aufsaugen.
Garten-wolfsmilch
13. Garten-wolfsmilch
Die Garten-wolfsmilch wächst heutzutage weltweit in Gärten und auf lehmigen Äckern; man findet sie auch an Gullis oder zwischen Mauern. Mit ihren haarlosen Stängeln und gelblichen Scheindolden floriert sie den gesamten Sommer, manchmal sogar zweimal. Sie ist wie alle Wolfsmilcharten in allen Teilen giftig.
Wachstumsrate:
Schnell
Große Brennnessel
14. Große Brennnessel
Die Große Brennnessel ist eine wichtige Nahrungspflanze – nicht nur für Schmetterlingsraupen und Falter. Aus ihren mineralstoffhaltigen Blättern kann ein Tee zubereitet werden; auch in Suppen findet diese Spezies Verwendung. Durch Kochen lassen sich die schmerzenden Brennhaare unschädlich machen. Als Futter helfen die Großen Brennnesseln bei der Aufzucht von Küken und Weinbergschnecken.
Wachstumsrate:
Schnell
Schwarzes Bilsenkraut
15. Schwarzes Bilsenkraut
Das weite Verbreitungsgebiet des Schwarzes Bilsenkraut liegt in Eurasien und Afrika. In Deutschland ist dieses - aufgrund seiner großen gelblichen bis roten Blüten - hübsche Gewächs nicht erwünscht, da es in allen Teilen giftig ist und durch seine klebrigen Drüsenhaare einen unangenehmen Duft verströmt; zudem wächst es in Unkrautgesellschaften bis zu etwa 1,60 m hoch. Diese Pflanze ist bereits seit dem 13. Jahrhundert bekannt - und seine Samen können eine Zeit von über sechshundert Jahren überdauern!
Sonnenwendflockenblume
16. Sonnenwendflockenblume
Die Sonnenwendflockenblume (Centaurea solstitialis) gilt außerhalb Eurasiens als invasive Art und kann durch Verdrängung zum Verlust der Biodiversität von Biotopen führen. Das Abweiden der Pflanze durch Pferde kann zu "Kaukrankheit" führen, einer neurologischen Erkrankung. Zu ihrer Eindämmung wurden teilweise erfolgreich bestimmte Insekten und Pilzarten eingesetzt, die ihre Fortpflanzung hemmen.
Wachstumsrate:
Schnell
Krauser Katzenschweif
17. Krauser Katzenschweif
Der Krauser Katzenschweif ist mittlerweile in tropischen und subtropischen Regionen weltweit verbreitet. Er siedelt oft auf Ödland oder an Straßenrändern und allen Gebieten, die vom Mensch in irgendeiner Weise besiedelt wurden, kommt aber selten auch in unangetastetem Gebüsch vor.
Wachstumsrate:
Schnell
Persischer Ehrenpreis
18. Persischer Ehrenpreis
Der Persischer Ehrenpreis wächst vor allem an menschengemachten Standorten wie Äckern, Schuttplätzen oder Wegrändern. Er wird seit über zweihundert Jahren bei uns gezüchtet. Seine Blütezeit ist ziemlich lang, nämlich vom späten Winter bis in den späten Herbst. Die ansehnlichen blauen Blüten werden von Insekten wie Bienen und Schwebfliegen besucht, da sie leicht zugänglich sind.
Gelber Hornmohn
19. Gelber Hornmohn
Der Gelber Hornmohn verzaubert mit seinen intensiv gelben Blüten und zieht mit seinen Pollen Bienen und Hummeln magisch an. Doch nicht nur im Garten macht er eine gute Figur, denn aus seinen Samen kann ein Öl hergestellt werden, welches wegen seiner sauberen Verbrennung auch als alternativer Lampenbrennstoff nutzbar ist.
Gewöhnlicher Löwenzahn
20. Gewöhnlicher Löwenzahn
Der Gewöhnlicher Löwenzahn ist eines der bekanntesten eurasischen Wildkräuter; er zeigt sich im Frühjahr auf Rasenflächen mit seinen gelben Sternblüten. Bienen werden durch ihn in Scharen angelockt. Der Gewöhnlicher Löwenzahn bildet eine sehr lange, dunkle Pfahlwurzel aus, und sein Stängel führt einen Milchsaft. Die reifen Samen entwickeln Schirmchen, die sich förmlich "wegpusten" lassen, woran Kinder ihre Freude haben.
Wachstumsrate:
Schnell
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Weitere Pflanzen in Iran

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Das unterschiedliche Klima im Iran, das von trockenen Wüsten bis hin zu fruchtbaren Tälern reicht, trägt zum Vorkommen einer vielfältigen Flora bei, zu der auch giftige Arten gehören. Diese Umweltvielfalt begünstigt die Verbreitung von , und . Die komplexe Ökologie des Landes birgt daher ein erhebliches Potenzial für die Ansiedlung und Verbreitung giftiger Pflanzen, was eine sorgfältige Überwachung und Untersuchung verdient.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn sich der kalte Griff des Winters lockert, haucht der Frühling im Iran seinen Landschaften Leben ein und lockt unzählige Blumen zu spektakulären Erneuerungen. Inmitten des blühenden Wandteppichs entfaltet sich die farbenprächtige , ein lebhaftes Symbol des persischen Neujahrs, Nowruz. In der Zwischenzeit erscheinen auch die duftenden und die zarten auf den grünen Feldern und in den Gärten und verkörpern die Feier der Wiedergeburt und den verjüngenden Geist des Frühlings in Persien.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling im Iran ist eine Sinfonie der blühenden Natur, in der die Wärme das Land sanft zum Leben erweckt und das Wachstum unzähliger Obstpflanzen fördert. Unter ihnen erreichen die herbe Schönheit von , die Saftigkeit von und die aromatische Süße von ihren Höhepunkt. Diese frischen und lebendigen Früchte sind mehr als nur ein Nahrungsmittel; sie sind ein Fest, das in das Gewebe der lokalen Kultur und Küche eingewoben ist und die Wiedergeburt und den Überfluss der Saison symbolisiert.

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Die häufigsten Früchte

Irans vielfältiges Klima, das von trockenen und halbtrockenen bis hin zu subtropischen Gebieten entlang der Kaspischen Küste reicht, und die unterschiedlichen Bodentypen begünstigen den Anbau einer breiten Palette lokaler Obstpflanzen. Zu den wichtigsten gehören , und , die das reiche landwirtschaftliche Erbe und die Grundnahrungsmittel der Region symbolisieren. Die Fruchtbarkeit des Bodens in Verbindung mit ausgeklügelten traditionellen Anbaupraktiken sorgt dafür, dass diese Obstpflanzen nicht nur von lokaler Bedeutung sind, sondern auch zur kulturellen Identität und Wirtschaft des Irans beitragen.

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Die häufigsten hohen Bäume

Die abwechslungsreiche Landschaft Irans mit ihren alpinen Wäldern im Norden und dem Zagros-Gebirge im Westen bietet eine idyllische Kulisse für das Gedeihen von Baumriesen. In diesem abwechslungsreichen Lebensraum stehen Bäume wie , und als Wolkenkratzer der Natur, von denen einige eine ebenso ehrwürdige historische und ökologische Bedeutung haben wie das reiche Erbe des Landes. Diese Arten prägen nicht nur die Silhouette, sondern tragen auch wesentlich zum ökologischen Gefüge des Iran bei.

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Die häufigsten Pflanzen

In Iran können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Bogenhanf, Weichweizen, Goldene Efeutute, Kichererbse oder Dieffenbachie sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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