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Top 20 Beliebte Früchte in Tansania

Das tropische Klima Tansanias, die fruchtbaren Böden und die konstanten Niederschläge schaffen ideale Bedingungen für den Anbau einer Vielzahl von einheimischen Obstpflanzen. Einheimische Pflanzen wie Weißkopfmimose, Wandelröschen und Gelber Oleander gedeihen hier, tief verwurzelt in den kulinarischen Traditionen und kulturellen Praktiken Tansanias. Diese Pflanzen tragen nicht nur zur Nahrungsmittelvielfalt des Landes bei, sondern spielen auch eine wichtige Rolle in der lokalen Wirtschaft, indem sie die Gemeinschaften ernähren und den Lebensunterhalt sichern.

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Beliebteste Früchte
Weißkopfmimose
1. Weißkopfmimose
Die Weißkopfmimose wächst in Form eines halbimmergrünen Strauches oder Baumes und wird bis zu 18 Meter hoch. Sie enthält sehr viele Proteine und wird für die Produktion von Viehfutter verwendet, insbesondere für Kühe. Die Pflanze breitet sich jedoch an vielen Stellen unkrautartig aus, was für Konflikte sorgt. Was nicht zu Viehfutter weiterverarbeitet wird, wird zur Holzkohleproduktion verwendet. In unseren Breiten kann die genügsame Weißkopfmimose als Zimmerpflanze, im Gewächshaus oder Wintergarten, auf dem Balkon oder der Terrasse gezogen werden.
Erntezeit:
Sommer, Herbst
Wandelröschen
2. Wandelröschen
Das Wandelröschen ist eine ursprünglich zentralamerikanische Pflanze mit auffälligen Blüten. Die Pflanze ist heute jedoch eine in den Tropen sich rasant ausbreitende invasive Art. In Südafrika wurde die Kultivierung des Wandelröschens deshalb verboten. Alle Teile der Pflanze, besonders die Früchte, sind giftig.
Erntezeit:
Ganzjährig
Niembaum
3. Niembaum
Der Niembaum wird für die Herstellung von Neemöl genutzt. Aus den Früchten und Samen wird das Öl hergestellt. Der Baum kann in gut durchnässten Feldern gefunden werden, kann aber auch bei extremer Trockenheit sehr gut überleben.
Erntezeit:
Frühsommer
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Gelber Oleander
4. Gelber Oleander
Die Gelber Oleander ist ein immergrüner tropischer Strauch oder kleiner Baum mit großen auffälligen gelben Blüten, die einen angenehmen Duft verströmen. Aus den Blüten entstehen große Steinfrüchte mit einer sehr harten Schale die sich mit der Reife schwarz färben. Indianer bauten früher aus den Schalen Schellen, mit denen sie klapperten und der Pflanze ihren deutschen Namen verliehen. Im Umgang mit der Gelber Oleander ist Vorsicht geboten, denn die gesamte Pflanze ist stark giftig und bereits Kontakt mit der Haut kann zu Reizungen führen.
Erntezeit:
Mitte Frühjahr, Spätes Frühjahr, Sommer, Herbst, Frühwinter, Spätwinter
Taubenbeere
5. Taubenbeere
Die Taubenbeere gilt unter anderem in Australien, China, und Südafrika als invasive Art. Zudem haben ältere Exemplare Dornen und die Beeren, sowie die Blätter sind besonders für Kinder und Tiere extrem giftig. Aufgrund ihrer blauen Blütentrauben ist sie dennoch bei vielen Hobbygärtnern beliebt. Die einzelnen Blüten öffnen sich allerdings nicht zur gleichen Zeit, sondern versetzt vom Ansatz bis zur Spitze.
Erntezeit:
Herbst
Flammenbaum
6. Flammenbaum
Der Flammenbaum ist besonders in den Tropen und Subtropen als Schattenspender eine beliebte Zierpflanze, verbreitet jedoch auch in heimischen Gärten mit seinen orangeroten Blättern exotisches Flair. Während er in den Tropen immergrün ist, wirft er als Kübelpflanze in gemäßigten Breiten sein Laub im Herbst ab. Aufgrund der Holzkohleproduktion in seiner Heimat gilt der Baum mittlerweile laut IUCN als gefährdet.
Erntezeit:
Ganzjährig
Katappenbaum
7. Katappenbaum
Der Katappenbaum (Terminalia catappa) wird als Zierbaum weltweit geschätzt und wird in tropischen Regionen wegen seiner großen, schattenspendenen Blätter gerne gesehen. Das rote Holz ist hart und hat eine hohe Wasserbeständigkeit. Es wurde in Polynesien für die Herstellung von Kanus verwendet.
Erntezeit:
Ganzjährig
Wunderbaum
8. Wunderbaum
Der Wunderbaum, ist eine sehr attraktive Blattschmuckpflanze. Aus ihren Samen wird Rizinusöl gewonnen. Hierfür benötigt sie jedoch mindestens ein halbes Jahr lang warme Temperaturen. Die Pressrückstände sind ein wertvoller Dünger im Garten. Der Strauch hält im Garten Maulwürfe fern und wirkt durch die insektiziden Eigenschaften seiner Blätter gegen Insekten. Die gesamte Pflanze, insbesondere die Samen sind extrem giftig für Mensch und Tier.
Erntezeit:
Herbst
Gartenbohne
9. Gartenbohne
Die Gartenbohne schläft von sechs Uhr abends bis sechs Uhr in der Früh und die Blätter bewegen sich währenddessen nach unten. Dieser Rhythmus blieb der Pflanze von ihrer tropischen Heimat. Sie kam nach Europa im 16. Jahrhundert und vertrieb die vorher angebauten Bohnenarten, wie die Ackerbohne und die Kuhbohne. Sie ist essbar und in vielen europäischen Gerichten enthalten, sollte aber nicht roh verzehrt werden.
Erntezeit:
Sommer, Herbst
Guave
10. Guave
Die Guave ist eine äußerst anpassungsfähige Pflanze, die auch im Schatten gut gedeiht. Die Samenausbreitung wird vielfach durch Vögel und Säugetiere vorgenommen. Sie wächst äußerst schnell und kann ein Dickicht bilden. Daher gilt sie als invasiv. Ihre Früchte sind birnenförmig, essbar und werden auch kommerziell angebaut.
Erntezeit:
Herbst, Sommer
Mango
11. Mango
Der immergrüne Mangobaum ist ein beliebter Obstbaum und der Nationalbaum von Bangladesch. Er ist vor allem wegen seiner Frucht bekannt, die zu Saft, Kompott, Marmelade und Eiscreme verarbeitet werden kann. Die Samen werden zu einem Pflanzenfett verarbeitet, das hinsichtlich seiner Eigenschaften der Kakaobutter ähnelt. Auch das Holz findet vielseitige Verwendung und wird vor allem für Möbel und Bodenbeläge verwendet. Bei der Kultivierung sollte darauf geachtet werden, dass die Tropenpflanze einen sehr warmen und hellen Platz benötigt.
Erntezeit:
Spätes Frühjahr, Sommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Rosafarbene Catharanthe
12. Rosafarbene Catharanthe
In der Wildnis gilt die Rosafarbene Catharanthe eine gefährdete Art. Man züchtet sie gerne in Beeten oder als Zimmerpflanze, aufgrund ihrer ansprechenden rosafarbenen oder weißen Blüten, sie verbreiten aber keinen Geruch. Die Blütezeit dauert vom Frühling bis zum Sommer und die Pflanze ist sehr anspruchslos.
Erntezeit:
Frühling, Sommer, Herbst, Frühwinter
Mohrenhirse
13. Mohrenhirse
Historisch gesehen diente die Mohrenhirse (Sorghum bicolor) schon vor Jahrhunderten insbesondere in afrikanischen Ländern als Nahrungsmittel. Aus den Körnern dieser Pflanze kann auch Sirup gewonnen werden. Dabei sind die Vereinigten Staaten von Amerika der größte Hersteller. Auch kann Mohrenhirse als Futterpflanze in der Viehzucht eingesetzt werden und hat die Fähigkeit ihr Wachstum bei Trockenheit einzustellen, um es bei genügend Feuchtigkeit wieder aufzunehmen.
Erntezeit:
Frühherbst, Mitte Herbst
Manila Tamarinde
14. Manila Tamarinde
Die Manila Tamarinde ist ein, aus dem tropischen Amerika stammender, Baum. Viele Teile der Pflanze können genutzt werden. Der fleischige Samenmantel kann gegessen werden und ist süß im Geschmack. Die Samen dienen als Futter für Tiere.
Erntezeit:
Sommer
Passionsfrucht
15. Passionsfrucht
Die Passionsfrucht ist eine Kletterpflanze, die häufig mit der Maracuja verwechselt wird. Beide gehören zur gleichen Pflanzenfamilie, es handelt sich jedoch um zwei verschiedene Arten. Während die Passionsfrucht einen süßlichen Geschmack und eine dunkelviolette Schale hat, schmeckt die Maracuja säuerlicher und hat eine gelbgrüne Schale. Die Früchte werden mit der Zeit etwas schrumpelig und entwickeln eine intensive Süße. Sie werden meist roh gegessen, oder zu Saft verarbeitet.
Erntezeit:
Sommer, Herbst
Chinesischer Roseneibisch
16. Chinesischer Roseneibisch
Chinesischer Roseneibisch ist in Europa als Kübel- oder Zimmerpflanze beliebt; als Hecke findet man ihn in wärmeren Gebieten. In China nutzt man den dunklen Saft der Blütenblätter als Färbemittel: Schuhcreme, aber auch Mascara entsteht. Die Stiele liefern eine Faser, die für Stoffe und Papier verwendet wird. Der Chinesischer Roseneibisch ist seit 1960 die Nationalblume Malaysias.
Erntezeit:
Frühling, Sommer, Herbst, Frühwinter, Mitte Winter
Bleistiftbaum
17. Bleistiftbaum
Der Bleistiftbaum wird aufgrund seiner feinen, langen Zweige als Spaghetti-Strauch bezeichnet und ist wegen seines ungewöhnlichen Aussehens als Zimmerpflanze sehr populär. Beim Umgang mit dem Bleistiftbaum sollten unbedingt Schutzhandschuhe getragen werden, da dieser Strauch einen giftigen milchigen Saft enthält, der u. a. zu Allergien führen kann. Als kleiner Strauch wächst er aufrecht, buschig und bekommt stark verästelte, stiftdicke grüne Triebe.
Erntezeit:
Frühling
Australische Silbereiche
18. Australische Silbereiche
Mit seinen farnartigen Blättern und den auffälligen Blüten ist der Australische Silbereiche vor allem als exotische Wintergartenbepflanzung in hellen Wintergärten beliebt. Er lässt sich jedoch auch hervorragend als Kübelpflanze kultivieren. Wer den Australische Silbereiche allerdings in einem normalen Zimmer züchten möchte, muss leider auf die prachtvolle Blüte verzichten, da die Pflanze die dafür notwendige Größe meist nicht erreicht.
Erntezeit:
Frühling, Sommer, Herbst, Frühwinter, Mitte Winter
Palisanderholzbaum
19. Palisanderholzbaum
Der Palisanderholzbaum wird fast weltweit in frostfreien Regionen wegen seiner auffälligen violetten Blüten als Zierpflanze eingesetzt. In Südafrika, Swasiland und Australien gilt der Baum als invasive Art, da er sich schnell ausbreitet. In Australien wird der Palisanderholzbaum mit der Weihnachtszeit in Verbindung gebracht, da ein beliebtes Weihnachtslied von dem Baum und seiner Blütezeit handelt.
Erntezeit:
Spätsommer
Hundertjährige Agave
20. Hundertjährige Agave
Die Hundertjährige Agave kann in Wintergärten gehalten werden. Wegen ihrer Größe braucht sie mehr Platz. Der Name Hundertjährige Agave stammt daher, dass man dachte, die Blüte würde nur alle hundert Jahre erscheinen, was nicht stimmt – es dauert trotzdem viele Jahre. Die dicken fleischigen Blätter speichern Flüssigkeiten, wie alle Sukkulenten.
Erntezeit:
Herbst
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Weitere Pflanzen in Tansania

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Die vielfältigen Ökosysteme Tansanias, die von tropischen Regenwäldern bis zu Savannen reichen, bilden ein günstiges Milieu für verschiedene Pflanzen, darunter auch giftige Arten. Faktoren wie Klimaschwankungen, ökologische Nischen und evolutionäre Einflüsse haben das Vorkommen giftiger Pflanzen begünstigt. Insbesondere , und tragen zum Spektrum der in der Region vorkommenden giftigen Pflanzen bei und stellen eine potenzielle Gefahr für Menschen und Wildtiere dar.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn in Tansania der Frühling anbricht, erwacht das Land zu neuem Leben. Das wärmere Klima und die sanften Regenfälle lassen eine bunte Pflanzenwelt entstehen. Zu den ersten Vorboten der Saison gehören die leuchtenden , die symbolträchtigen und die vitalen, pollenreichen . Diese Blüten markieren nicht nur den Beginn der Saison, sondern spielen auch eine entscheidende Rolle für das lokale Ökosystem, da sie eine Zeit der Erneuerung und des Wachstums mit sich bringen.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Tansania ist eine Jahreszeit mit mäßigen Niederschlägen und warmen Temperaturen, eine Zeit, in der das Land vor Vitalität strotzt. Dieses förderliche Klima begünstigt die Reifung verschiedener Obstpflanzen. Unter ihnen erreicht seine pralle Perfektion, wird saftig und erntereif, während in reife Süße ausbricht. Diese Früchte markieren nicht nur die Essenz der Jahreszeit, sondern sind auch eine wichtige Quelle der Ernährung und der Freude für die lokalen Gemeinschaften.

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Die häufigsten Unkräuter

Das warme Klima Tansanias und die jahreszeitlich bedingten Regenfälle schaffen ein günstiges Umfeld für verschiedene Gartenunkräuter. Zu den häufigsten Unkräutern, die den Gärtnern zu schaffen machen, gehören , und , die sich schnell ausbreiten und oft mit den Pflanzen um Nährstoffe und Platz konkurrieren. Diese produktiven Eindringlinge sind eine Herausforderung sowohl für kleine Gärten als auch für größere landwirtschaftliche Flächen und erfordern eine regelmäßige und umsichtige Unkrautbekämpfung, um die Gesundheit der Pflanzen und die Integrität des Bodens zu erhalten.

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Die häufigsten hohen Bäume

Die üppigen Landschaften Tansanias, die von äquatorialen Regenfällen geküsst und von Gebirgsregionen durchsetzt sind, sind die Wolkenkratzer der Natur, die den Boden nähren. Unter ihnen stehen , und als grüne Riesen, die die Baumkronen durchstoßen und in den Himmel ragen. Diese architektonischen Wunder der Natur sind von ökologischer und historischer Bedeutung und verkörpern die reiche biologische Vielfalt und das kulturelle Erbe des Landes. Die hoch aufragenden Bäume Tansanias sind ein Beweis für die perfekte Harmonie von Klima und Gelände, die ein solch kolossales Wachstum ermöglicht.

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Die häufigsten Pflanzen

In Tansania können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Senna siamea, Weißkopfmimose, Wandelröschen, Niembaum oder Gelber Oleander sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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