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Die 20 häufigsten Unkräuter in Tansania

Das warme Klima Tansanias und die jahreszeitlich bedingten Regenfälle schaffen ein günstiges Umfeld für verschiedene Gartenunkräuter. Zu den häufigsten Unkräutern, die den Gärtnern zu schaffen machen, gehören Gemeiner Stechapfel, Kronenblume und Stachytarpheta jamaicensis, die sich schnell ausbreiten und oft mit den Pflanzen um Nährstoffe und Platz konkurrieren. Diese produktiven Eindringlinge sind eine Herausforderung sowohl für kleine Gärten als auch für größere landwirtschaftliche Flächen und erfordern eine regelmäßige und umsichtige Unkrautbekämpfung, um die Gesundheit der Pflanzen und die Integrität des Bodens zu erhalten.

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Die häufigsten Unkräuter
Gemeiner Stechapfel
1. Gemeiner Stechapfel
Der Gemeiner Stechapfel kommt in Europa häufiger vor als alle anderen Arten der selben Gattung. Zu erkennen ist er an seinen Blüten, die meist die Form eines Trichters haben und weiß oder blau gefärbt sind. Beim Gemeiner Stechapfel ist Vorsicht geboten, denn es besteht eine hohe Verwechslungsgefahr mit der Engelstrompete.
Kronenblume
2. Kronenblume
Die Kronenblume hat wunderschöne Blumen, die zur Herstellung von Blumenketten verwendet werden. Diese waren ein Liebling der letzten Königin von Hawaii. Die äußeren Blütenblätter dieser Blume kräuseln sich zurück und enthüllen das, was im Inneren einer Krone ähnelt, so dass dieser Name verständlich ist. Der klebrige Saft dieser Pflanze wird medizinisch genutzt, kann aber Hautreizungen verursachen und wird daher als giftig angesehen.
Mexikanischer Stachelmohn
3. Mexikanischer Stachelmohn
Der Mexikanische Stachelmohn (Argemone mexicana) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Stachelmohn (Argemone) in der Familie der Mohngewächse (Papaveraceae).
Wachstumsrate:
Mittel
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Stachytarpheta jamaicensis
4. Stachytarpheta jamaicensis
Stachytarpheta jamaicensis ist aufgrund der guten Anpassungsfähigkeit weltweit verbreitet. Es ist ein Unkraut, welches Nutzpflanzen auf Gemüse- und Plantagenkulturen befällt. Es wird als Hecke gezüchtet und ist eine Zierpflanze. Die Pflanze bildet schlanke aufrechte Blütenrispen aus, die aber nur für einen Tag gedeihen.
Dickstielige Wasserhyazinthe
5. Dickstielige Wasserhyazinthe
Die Dickstielige Wasserhyazinthe wird gerne als Zierpflanze in Gartenteichen genutzt. Da sie innerhalb von 14 Tagen ihre Ausbreitungsfläche verdoppelt, stellt sie dagegen auch eine Gefahr für Fische dar, die folglich an mangelndem Licht eingehen können. Deshalb wird die Spezies – deren botanischer Name Eichornia crassipes nach dem preußischen Minister Johann Eichhorn benannt ist – auf der 'Liste der unerwünschten Spezies' der Europäischen Union geführt.
Wachstumsrate:
Schnell
Karottenkraut
6. Karottenkraut
Karottenkraut ist eine einjährige krautige Pflanze, die, einmal gepflanzt, rasant ihre Nachbarn verdrängt. Sie ist anpassungsfähig und ihre kleinen gelben Blüten produzieren Samen, die mit dem Wind über große Distanzen reisen können. Karottenkraut kommt aus Zentralamerika, fühlt sich durch den Klimawandel jedoch in immer mehr Regionen zu Hause.
Artilleriepflanze
7. Artilleriepflanze
Die Artilleriepflanze ist von der Neotropis bis nach Argentinien verbreitet und vielerorts eingeführt worden. Typisch für die Kanonierblume sind ihre sehr kleinen Blätter, die zu dem Zweitnamen 'Artilleriefarn' geführt haben; er ist jedoch nicht mit Farnen verwandt. Häufig nutzt man diese Spezies zwar als Bodendecker, jedoch gilt er auch in vielen Teilen der Welt als invasive Art.
Horn-sauerklee
8. Horn-sauerklee
Der Horn-sauerklee verbreitet sich sehr rasch und kann ganz schnell lästig werden. Er ist ein häufiges Unkraut von Topfpflanzen. Er wird auch Springklee genannt, da er die reifen Samen von sich wegschleudert, diese werden dann durch Ameisen verbreitet. Im Garten wächst er oft in Pflasterfugen und auf Rasenflächen.
Schwarzer Nachtschatten
9. Schwarzer Nachtschatten
Schwarzer Nachtschatten kann auf vielerlei Böden gedeihen und ist daher nahezu weltweit verbreitet. Seine kleinen, kugeligen Früchte sind sehr giftig und können bei Tieren zum Tod führen. Bereits im 1. Jahrhundert fand diese Spezies Erwähnung bei Plinius. Der Duft, den der Schwarzer Nachtschatten verströmt, ist recht ekelhaft.
Portulak
10. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
Wachstumsrate:
Schnell
Euphorbia hirta
11. Euphorbia hirta
Das Euphorbia hirta wächst als niedrigkriechendes Kraut in den Tropen an Straßenrändern, auf Feldern und Graslandschaften. Durch ihre frühere Nutzung als medizinische Pflanze, hat sie auch den Namen Asthma Pflanze bekommen.
Wachstumsrate:
Schnell
Ölweidenblättriger Nachtschatten
12. Ölweidenblättriger Nachtschatten
Ölweidenblättriger Nachtschatten gilt für Mensch und Tier als giftig. Einigen Vögeln scheint das jedoch nichts auszumachen: Sie essen die Früchte. Die Kiowa, Ureinwohner Amerikas, nutzen die Pflanze, indem sie ihre Blätter klein gemacht haben und diese dann mit dem Hirn von kürzlich getöteten Tieren vermischten. Damit haben sie Häute gegerbt, insbesondere die des Hirsches.
Kopf-Knöterich
13. Kopf-Knöterich
Der Kopf-Knöterich ist eine tropische Pflanze, die als Gartenpflanze kultiviert wird und sogar in gemäßigten Regionen überwintern kann. Bei uns ist sie sowohl zur Bepflanzung für Balkone und Terrassen geeignet, als auch als Bodendecker. Ihre Blüten bieten eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen, Hummeln und Schmetterlinge, weshalb sie gerne von Hobbyimkern angepflanzt wird.
Hingestreckte Wolfsmilch
14. Hingestreckte Wolfsmilch
Hingestreckte Wolfsmilch wächst häufig wie ein Unkraut an Straßenrändern, wird aufgrund ihrer delikaten Blätter und prachtvollen Farbtöne häufig auch als Zierpflanze in Gärten akzeptiert. Der Name "Wolfsmilch" bezieht sich auf den weißlich-gelben Milchsaft, der Hautreizungen verursachen kann; der Zusatz "liegend" beschreibt allem Anschein nach das flache, bodennahe Erscheinungsbild dieser Spezies.
Wachstumsrate:
Schnell
Wermutkraut
15. Wermutkraut
Das Wermutkraut ist eines der Hauptbestandteile des hochprozentigen Absinths, der in vielen Ländern aufgrund seiner halluzinogenen Eigenschaften verboten ist. Alle Teile der Pflanze sind für Menschen hochgiftig und schon der Geruch der Pflanze kann Kopfschmerzen und Übelkeit hervorrufen. Die frischen oder getrockneten Triebe sollen Insekten und Mäuse fernhalten und wenn sie zwischen Kleidung gelegt werden, Motten abwehren. Die Blätter geben einen Geruch ab, der Hunde anlockt.
Poinsettien-Wolfsmilch
16. Poinsettien-Wolfsmilch
Die Poinsettien-Wolfsmilch bzw. mexikanische Feuerpflanze ist im tropischen Amerika beheimatet, wurde aber in anderen tropischen und subtropischen Regionen der Welt eingebürgert. Sie kann bis zu einen Meter hoch wachsen.Euphorbia heterophylla ist eine für Mensch und Vieh giftige Pflanze; sie enthält einen giftigen, weißen Milchsaft, der starke Hautreizungen hervorrufen kann.
Gemüse-Gänsedistel
17. Gemüse-Gänsedistel
Die Gemüse-Gänsedistel ist heute in den gemäßigten Gebieten nahezu weltweit verbreitet. Sie trägt diverse andere Namen, die darauf schließen, dass sie einen Leckerbissen für Schweine und Kaninchen darstellt. Diese Distel kann nur einen Meter Wuchshöhe erreichen, allerdings mindestens genauso tief in die Erde wachsen. Besonders in Australien gilt sie als invasive Art, da sie andere Spezies verdrängt.
Eupatorium capillifolium
18. Eupatorium capillifolium
Der Eupatorium capillifolium ist eine aufrechte Staude, die für ihre hohen, steifen, säulenförmigen Stämme geschätzt wird. Die Pflanze ist bei der scharlachroten Wespenmotte (Cosmosoma myrodora) beliebt, die sich von ihr ernährt und die in der Pflanze enthaltenen Giftstoffe speichert, um Fressfeinde abzuwehren.
Wachstumsrate:
Schnell
Erdbürzeldorn
19. Erdbürzeldorn
Der Erdbürzeldorn ist durch seine Einschleppung bis in die Neotropis auf nahezu allen Kontinenten zu finden; warme Gebiete wie am Mittelmeer oder in den Tropen Afrikas werden bevorzugt, wobei sie in einigen Gegenden wie in Nordamerika und Australien, wo sie aus Versehen eingeschleppt wurde, als invasiv und stark aggressiv gilt. Diese krautige Pflanze wächst nah am Boden mit Sprossen. Ihre leuchtend gelben Blüten zeigen sich über das gesamte Jahr.
Solanum aculeatissimum
20. Solanum aculeatissimum
Viele äußerst weit verbreitete Lebensmittel, wie etwa die Kartoffel, die Aubergine und die Tomate, zählen zur Gattung Solanum aculeatissimum. Gleichzeitig sind viele der Arten, bzw. einzelne Pflanzenteile aber auch sehr giftig und dürfen keinesfalls verzehrt werden. Und auch als Zierpflanzen sind einige Vertreter der Solanum aculeatissimum für den Menschen von Bedeutung.
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Weitere Pflanzen in Tansania

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Die vielfältigen Ökosysteme Tansanias, die von tropischen Regenwäldern bis zu Savannen reichen, bilden ein günstiges Milieu für verschiedene Pflanzen, darunter auch giftige Arten. Faktoren wie Klimaschwankungen, ökologische Nischen und evolutionäre Einflüsse haben das Vorkommen giftiger Pflanzen begünstigt. Insbesondere , und tragen zum Spektrum der in der Region vorkommenden giftigen Pflanzen bei und stellen eine potenzielle Gefahr für Menschen und Wildtiere dar.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn in Tansania der Frühling anbricht, erwacht das Land zu neuem Leben. Das wärmere Klima und die sanften Regenfälle lassen eine bunte Pflanzenwelt entstehen. Zu den ersten Vorboten der Saison gehören die leuchtenden , die symbolträchtigen und die vitalen, pollenreichen . Diese Blüten markieren nicht nur den Beginn der Saison, sondern spielen auch eine entscheidende Rolle für das lokale Ökosystem, da sie eine Zeit der Erneuerung und des Wachstums mit sich bringen.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Tansania ist eine Jahreszeit mit mäßigen Niederschlägen und warmen Temperaturen, eine Zeit, in der das Land vor Vitalität strotzt. Dieses förderliche Klima begünstigt die Reifung verschiedener Obstpflanzen. Unter ihnen erreicht seine pralle Perfektion, wird saftig und erntereif, während in reife Süße ausbricht. Diese Früchte markieren nicht nur die Essenz der Jahreszeit, sondern sind auch eine wichtige Quelle der Ernährung und der Freude für die lokalen Gemeinschaften.

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Die häufigsten Früchte

Das tropische Klima Tansanias, die fruchtbaren Böden und die konstanten Niederschläge schaffen ideale Bedingungen für den Anbau einer Vielzahl von einheimischen Obstpflanzen. Einheimische Pflanzen wie , und gedeihen hier, tief verwurzelt in den kulinarischen Traditionen und kulturellen Praktiken Tansanias. Diese Pflanzen tragen nicht nur zur Nahrungsmittelvielfalt des Landes bei, sondern spielen auch eine wichtige Rolle in der lokalen Wirtschaft, indem sie die Gemeinschaften ernähren und den Lebensunterhalt sichern.

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Die häufigsten hohen Bäume

Die üppigen Landschaften Tansanias, die von äquatorialen Regenfällen geküsst und von Gebirgsregionen durchsetzt sind, sind die Wolkenkratzer der Natur, die den Boden nähren. Unter ihnen stehen , und als grüne Riesen, die die Baumkronen durchstoßen und in den Himmel ragen. Diese architektonischen Wunder der Natur sind von ökologischer und historischer Bedeutung und verkörpern die reiche biologische Vielfalt und das kulturelle Erbe des Landes. Die hoch aufragenden Bäume Tansanias sind ein Beweis für die perfekte Harmonie von Klima und Gelände, die ein solch kolossales Wachstum ermöglicht.

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Die häufigsten Pflanzen

In Tansania können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Senna siamea, Weißkopfmimose, Wandelröschen, Niembaum oder Gelber Oleander sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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