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Die 20 häufigsten giftigen Pflanzen in Kuba

Das tropische Klima Kubas, das durch reichliche Niederschläge, hohe Luftfeuchtigkeit und warme Temperaturen gekennzeichnet ist, begünstigt eine reiche Artenvielfalt, zu der auch eine Vielzahl giftiger Pflanzen gehört. Diese Bedingungen begünstigen das Vorkommen von Arten wie Pokastrauch, Japanischer Palmfarn und Mexikanischer Stachelmohn, die in einer solchen Umgebung gut gedeihen. Die üppige Vegetation der Insel erhöht zwar ihre Anziehungskraft, gibt aber auch Anlass zur Besorgnis wegen des Vorkommens von Pflanzen mit schädlichen Eigenschaften.

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Die häufigsten giftigen Pflanzen
Pokastrauch
1. Pokastrauch
Getreu dem Ruf dieser Pflanze kann der Verzehr von Pokastrauch für Hunde extrem giftig sein und erfordert sofortige tierärztliche Behandlung. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten mehrere giftige Substanzen, die Appetitlosigkeit, übermäßiges Sabbern, Erbrechen, Durchfall, erweiterte Pupillen, Verwirrung, Verhaltensänderungen und Schwäche verursachen können. In schwereren Fällen kann es zu Atembeschwerden, einer verringerten Herzfrequenz, Koma oder sogar zum Tod kommen. Behandeln Sie es daher als medizinischen Notfall, wenn Ihr Haustier mit dieser Pflanze in Kontakt gekommen ist.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Japanischer Palmfarn
2. Japanischer Palmfarn
Viele Arten innerhalb der Cycas revoluta Namensgattung sind für Hunde hochgiftig – wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund einen Teil einer Japanischer Palmfarn Pflanze aufgenommen hat, sollten Sie sofort einen Tierarzt aufsuchen. Die Sagopalme ist eine sehr verbreitete Zierpflanze und der häufigste Übeltäter. Diese Pflanzen enthalten hohe Konzentrationen des Cycasin-Toxins, das in ihren Strukturen vorkommt, aber am stärksten in ihren Samen konzentriert ist. Bereits die Einnahme einer geringen Menge Cycasin kann zu Erbrechen und Durchfall führen. Größere Mengen können zu Darm- und Leberschäden, Koma oder zum Tod führen.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Wunderbaum
3. Wunderbaum
Der Wunderbaum, ist eine sehr attraktive Blattschmuckpflanze. Aus ihren Samen wird Rizinusöl gewonnen. Hierfür benötigt sie jedoch mindestens ein halbes Jahr lang warme Temperaturen. Die Pressrückstände sind ein wertvoller Dünger im Garten. Der Strauch hält im Garten Maulwürfe fern und wirkt durch die insektiziden Eigenschaften seiner Blätter gegen Insekten. Die gesamte Pflanze, insbesondere die Samen sind extrem giftig für Mensch und Tier.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
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Mexikanischer Stachelmohn
4. Mexikanischer Stachelmohn
Der Mexikanische Stachelmohn (Argemone mexicana) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Stachelmohn (Argemone) in der Familie der Mohngewächse (Papaveraceae).
Giftig für:
Menschen
Taubenbeere
5. Taubenbeere
Die Taubenbeere gilt unter anderem in Australien, China, und Südafrika als invasive Art. Zudem haben ältere Exemplare Dornen und die Beeren, sowie die Blätter sind besonders für Kinder und Tiere extrem giftig. Aufgrund ihrer blauen Blütentrauben ist sie dennoch bei vielen Hobbygärtnern beliebt. Die einzelnen Blüten öffnen sich allerdings nicht zur gleichen Zeit, sondern versetzt vom Ansatz bis zur Spitze.
Giftig für:
Menschen
Poinsettien-Wolfsmilch
6. Poinsettien-Wolfsmilch
Die Poinsettien-Wolfsmilch bzw. mexikanische Feuerpflanze ist im tropischen Amerika beheimatet, wurde aber in anderen tropischen und subtropischen Regionen der Welt eingebürgert. Sie kann bis zu einen Meter hoch wachsen.Euphorbia heterophylla ist eine für Mensch und Vieh giftige Pflanze; sie enthält einen giftigen, weißen Milchsaft, der starke Hautreizungen hervorrufen kann.
Giftig für:
Menschen
Kronenblume
7. Kronenblume
Die Kronenblume hat wunderschöne Blumen, die zur Herstellung von Blumenketten verwendet werden. Diese waren ein Liebling der letzten Königin von Hawaii. Die äußeren Blütenblätter dieser Blume kräuseln sich zurück und enthüllen das, was im Inneren einer Krone ähnelt, so dass dieser Name verständlich ist. Der klebrige Saft dieser Pflanze wird medizinisch genutzt, kann aber Hautreizungen verursachen und wird daher als giftig angesehen.
Giftig für:
Menschen
Indischer Gummiwein
8. Indischer Gummiwein
Cryptostegia grandiflora ist eine ausdauernde, verholzende Liane. Sie kann auch als reich verzweigter Strauch, der Wuchshöhen von 1 bis 3 Meter erreicht, wachsen. Bietet sich allerdings die Möglichkeit, sich in anderer Vegetation festzuhalten, können ihre Sprossachsen bis zu 30 m Länge erreichen. Ihre Wurzeln können 12 Meter in die Tiefe reichen.
Giftig für:
Menschen
Amerikanische Kermesbeere
9. Amerikanische Kermesbeere
Die Amerikanische Kermesbeere ist eine attraktive Staude, die heute auch in deutschen Gärten zu finden ist. Sie ist in allen Teilen giftig und hat ein großes Ausbreitungspotenzial. In Wäldern Süddeutschlands gilt sie inzwischen als invasiv, weil sie mit ihrem Gift zahlreiche Spezies verdrängt. Aufgepasst: Die Wurzeln dieser Kermesbeere ähneln denen des Meerrettichs, sind aber keinesfalls essbar! Nur die Vögel verspeisen gerne die Beerenfrüchte, die von rötlich bis schwarz glänzen.
Giftig für:
Menschen
Gemeine Akelei
10. Gemeine Akelei
Die Gemeine Akelei löst Vergiftungen aus, wenn man Teile der Pflanze oral einnimmt. Austretende Säfte können außerdem zu Hautreizungen führen. Üblicherweise gibt es keinen Grund, den Verzehr dieser Zierpflanze in Betracht zu ziehen oder sie mit essbaren Pflanzen zu verwechseln – gelegentlich wird jedoch von alternativen Heilkunde-Verwendungszwecken gesprochen, da der Pflanze u. a. im Mittelalter Heilwirkungen zugeschrieben wurden. Die Gemeine Akelei ist für moderate Vergiftungserscheinungen verantwortlich, die von allen Pflanzenteilen inkl. den Samen ausgelöst werden können. Diese sollen zwar schnell wieder abklingen, allerdings gibt es noch keine vollständigen Angaben zum toxischen Gehalt der Pflanze. Es wird von Symptomen wie Gliederschwäche, Benommenheit, Atemschwierigkeiten, Krämpfen und Herzbeschwerden berichtet.
Giftig für:
Menschen
Paradiesvogelblume
11. Paradiesvogelblume
Wer versehentlich Teile der Paradiesvogelblume isst, muss mit Vergiftungserscheinungen rechnen. Diese sind jedoch glücklicherweise eher leichter Natur, können aber dennoch unangenehm werden. Die als leicht giftig geltende Pflanze ist überall giftig, besonders gefährlich sind aber ihre Samen und ihre Blätter. Gelangen diese in den Magen, kann dies Magen-Darm-Beschwerden wie Erbrechen und Durchfall auslösen - allerdings erst, wenn eine recht große Mange der Paradiesvogelblume oral eingenommen wurde. Ein Faktor, der das Risiko für Vergiftungen erhöht, ist die Popularität der Paradiesvogelblume als Zimmerpflanze. Besonders Kinder laufen Gefahr, versehentlich Teile der Pflanze zu verschlucken.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Hippobroma longiflora
12. Hippobroma longiflora
Hippobroma longiflora ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, die aufrecht oder niederliegend wächst und eine Wuchshöhe bis zu 50 (selten bis 90) Zentimeter erreicht. Ihre ungestielten Blätter sind elliptisch bis umgekehrt-lanzettlich, 10 bis 20 (selten ab 5) Zentimeter lang und 2 bis 5 (ab 1) Zentimeter breit und wechselnd groß und klein gezähnt.
Giftig für:
Menschen
Brasilianischer Pfefferbaum
13. Brasilianischer Pfefferbaum
Der Brasilianischer Pfefferbaum ist ein immergrüner Strauch oder kleiner Baum und trägt Früchte, die unter anderem unter der Bezeichnung „Rosa Pfeffer“ als Gewürz verwendet werden und recht mild im Geschmack sind. Wegen seiner schönen Zweige wird er traditionell in Südamerika als Dekoration für Christbäume verwendet. In den USA überwuchert der Brasilianischer Pfefferbaum bereits große Gebiete, wie z. B. die Everglades und wird daher mit allen Mitteln bekämpft.
Giftig für:
Menschen
Euphorbia cotinifolia
14. Euphorbia cotinifolia
Euphorbia cotinifolia wächst zu einem leicht sukkulenten Strauch oder Baum heran. Wegen der hübschen Blätter, wird Euphorbia cotinifolia gern als Zierpflanze genutzt, und zwar geschieht dies in Deutschland hauptsächlich in Kübeln. Der Saft ist giftig, weshalb man Vorsicht walten lassen sollte.
Giftig für:
Menschen
Euphorbia hirta
15. Euphorbia hirta
Das Euphorbia hirta wächst als niedrigkriechendes Kraut in den Tropen an Straßenrändern, auf Feldern und Graslandschaften. Durch ihre frühere Nutzung als medizinische Pflanze, hat sie auch den Namen Asthma Pflanze bekommen.
Giftig für:
Menschen
Ruhmeskrone
16. Ruhmeskrone
Die Pflege der Ruhmeskrone gestaltet sich nicht ganz einfach, aber die Pflanze bedankt sich mit einer einzigartigen Blütenpracht. Als Zimmerpflanze ist sie durchaus auffällig und bestimmt den Raum, weshalb sie nicht allzu häufig, aber dennoch beliebt ist. Sie benötigt zum Gedeihen jedoch konstant warme Temperaturen, eine hohe Luftfeuchtigkeit und hochwertiges Substrat.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Amerikanische Pfeifenwinde
17. Amerikanische Pfeifenwinde
Die beliebte Kletterpflanze Amerikanische Pfeifenwinde (Aristolochia macrophylla) dient in Gärten als Sichtschutz und der Raupe des Battus philenor als Futterpflanze. Die Pflanze hat durch ihre Fähigkeit, Geweberisse selbst reparieren zu können, bereits das Interesse der Bionik geweckt.
Giftig für:
Menschen
Habranthus robustus
18. Habranthus robustus
Habranthus robustus ist in deutschen Regionen auch als 'rosa Regenlilie' bekannt ist, denn häufig findet man hier sie als attraktive Zierpflanze. Die recht großen Blüten florieren in Hellrosa asymmetrisch aus einer ovalen Zwiebel. Die Blätter sind mit einer wachsartigen Schicht in Grau überzogen. Die Pflanze enthält giftige Substanzen.
Giftig für:
Menschen
Herbstzeitlose
19. Herbstzeitlose
Die Besonderheit der Herbstzeitlose ist, dass man niemals die Blüten und Blätter zur gleichen Zeit sehen kann. Die Pflanze entwickelt ihre Blüten erst in den herbstlichen Monaten. Zu dieser Zeit trägt sie keine Blätter mehr. Vorsicht ist geboten, denn 2010 wurde sie zur Giftpflanze des Jahres gewählt. Durch die Verwechslung mit Bärlauch kommt es immer wieder zu Vergiftungsfällen.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Hingestreckte Wolfsmilch
20. Hingestreckte Wolfsmilch
Hingestreckte Wolfsmilch wächst häufig wie ein Unkraut an Straßenrändern, wird aufgrund ihrer delikaten Blätter und prachtvollen Farbtöne häufig auch als Zierpflanze in Gärten akzeptiert. Der Name "Wolfsmilch" bezieht sich auf den weißlich-gelben Milchsaft, der Hautreizungen verursachen kann; der Zusatz "liegend" beschreibt allem Anschein nach das flache, bodennahe Erscheinungsbild dieser Spezies.
Giftig für:
Menschen
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Weitere Pflanzen in Kuba

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Die häufigsten Früchte

Das tropische Klima Kubas mit seinen gut entwässerten, fruchtbaren Böden und der langen Vegetationsperiode begünstigt den Anbau einer Vielzahl von einheimischen Obstpflanzen. Zu den bekanntesten gehören , und , die sich nicht nur durch ihre Anpassungsfähigkeit an die lokalen klimatischen Bedingungen auszeichnen, sondern auch durch ihre kulturelle Bedeutung, die oft in das kubanische Erbe eingeflossen ist. Diese Früchte tragen nicht nur zur Ernährung des Landes bei, sondern auch zu seiner Wirtschaft und seinen sozialen Traditionen.

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Die häufigsten Unkräuter

Das warme, tropische Klima Kubas und die regelmäßigen Niederschläge schaffen die perfekten Bedingungen für das Gedeihen einer Vielzahl von Gartenunkräutern. Zu den häufigsten gehören mit seinem aggressiven Wurzelsystem, , das für sein schnelles Wachstum und seine Widerstandsfähigkeit bekannt ist, und , das leicht die heimischen Gärten dominieren kann. Diese Unkräuter sind eine ständige Herausforderung für Gärtner und Landschaftsgestalter, die sich um die Erhaltung der Pflanzenvielfalt und der kultivierten Flächen bemühen.

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Die häufigsten hohen Bäume

Kubas warmes, tropisches Klima in Verbindung mit seinen unterschiedlichen Landschaften - von sanften Hügeln bis hin zu weiten Ebenen - bringt eine Vielfalt von Baumriesen hervor. Inmitten dieser natürlichen Pracht stehen Arten wie , und als Wächter des Himmels, deren hoch aufragende Baumkronen ökologische Zufluchtsorte und ein lebendiges Zeugnis des reichen botanischen Erbes der Insel darstellen. Diese hoch aufragenden Bäume dominieren nicht nur die Skyline, sondern spielen auch eine entscheidende Rolle für die Erhaltung der lokalen Flora und Fauna.

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Die häufigsten Pflanzen

In Kuba können Sie insgesamt 503 Blumenarten wie beispielsweise Malteserkreuzblume, Meertraubenbaum, Kokospalme, Kroton oder Chinesischer Roseneibisch sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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