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Die 20 häufigsten Unkräuter in Kuba

Das warme, tropische Klima Kubas und die regelmäßigen Niederschläge schaffen die perfekten Bedingungen für das Gedeihen einer Vielzahl von Gartenunkräutern. Zu den häufigsten gehören Artilleriepflanze mit seinem aggressiven Wurzelsystem, Portulak, das für sein schnelles Wachstum und seine Widerstandsfähigkeit bekannt ist, und Mexikanischer Stachelmohn, das leicht die heimischen Gärten dominieren kann. Diese Unkräuter sind eine ständige Herausforderung für Gärtner und Landschaftsgestalter, die sich um die Erhaltung der Pflanzenvielfalt und der kultivierten Flächen bemühen.

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Die häufigsten Unkräuter
Artilleriepflanze
1. Artilleriepflanze
Die Artilleriepflanze ist von der Neotropis bis nach Argentinien verbreitet und vielerorts eingeführt worden. Typisch für die Kanonierblume sind ihre sehr kleinen Blätter, die zu dem Zweitnamen 'Artilleriefarn' geführt haben; er ist jedoch nicht mit Farnen verwandt. Häufig nutzt man diese Spezies zwar als Bodendecker, jedoch gilt er auch in vielen Teilen der Welt als invasive Art.
Portulak
2. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
Wachstumsrate:
Schnell
Stachytarpheta jamaicensis
3. Stachytarpheta jamaicensis
Stachytarpheta jamaicensis ist aufgrund der guten Anpassungsfähigkeit weltweit verbreitet. Es ist ein Unkraut, welches Nutzpflanzen auf Gemüse- und Plantagenkulturen befällt. Es wird als Hecke gezüchtet und ist eine Zierpflanze. Die Pflanze bildet schlanke aufrechte Blütenrispen aus, die aber nur für einen Tag gedeihen.
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Mexikanischer Stachelmohn
4. Mexikanischer Stachelmohn
Der Mexikanische Stachelmohn (Argemone mexicana) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Stachelmohn (Argemone) in der Familie der Mohngewächse (Papaveraceae).
Wachstumsrate:
Mittel
Virginische Kresse
5. Virginische Kresse
Bereits im 18. Jahrhundert ist die Virginische Kresse (Lepidium virginicum) das erste Mal in Mitteleuropa verwildert aufgetreten. Mittlerweile gilt sie in weiten Teilen als eingebürgert und auch in Deutschland tritt sie – teils häufig, teils selten – in der Natur auf. Die jungen Blätter sind essbar und die jungen Samen können als Ersatz für schwarzen Pfeffer genutzt werden.
Dickstielige Wasserhyazinthe
6. Dickstielige Wasserhyazinthe
Die Dickstielige Wasserhyazinthe wird gerne als Zierpflanze in Gartenteichen genutzt. Da sie innerhalb von 14 Tagen ihre Ausbreitungsfläche verdoppelt, stellt sie dagegen auch eine Gefahr für Fische dar, die folglich an mangelndem Licht eingehen können. Deshalb wird die Spezies – deren botanischer Name Eichornia crassipes nach dem preußischen Minister Johann Eichhorn benannt ist – auf der 'Liste der unerwünschten Spezies' der Europäischen Union geführt.
Wachstumsrate:
Schnell
Poinsettien-Wolfsmilch
7. Poinsettien-Wolfsmilch
Die Poinsettien-Wolfsmilch bzw. mexikanische Feuerpflanze ist im tropischen Amerika beheimatet, wurde aber in anderen tropischen und subtropischen Regionen der Welt eingebürgert. Sie kann bis zu einen Meter hoch wachsen.Euphorbia heterophylla ist eine für Mensch und Vieh giftige Pflanze; sie enthält einen giftigen, weißen Milchsaft, der starke Hautreizungen hervorrufen kann.
Malvastrum coromandelianum
8. Malvastrum coromandelianum
Malvastrum coromandelianum ist eine krautige Pflanze mit einer markanten Blüte. Diese ist gelb und besteht aus fünf Blütenblättern. Letztere sind verkehrt eiförmig und asymmetrisch gelappt. Ursprünglich stammt Malvastrum coromandelianum vom amerikanischen Kontinent; heute ist es jedoch in allen Kontinenten außer Europa verbreitet.
Kanadisches Berufkraut
9. Kanadisches Berufkraut
Kanadisches Berufkraut wurde bereits im 17. Jahrhundert von Amerika nach Europa eingeschleust. Es ist ein Unkraut und die zweithäufigste Art von "Trümmerschuttpflanze" nach dem 2. Weltkrieg in Süddeutschland gewesen. Als Pionierpflanze wächst es einen Meter tief in die Erde und einen Meter in die Höhe, an seinen Stängeln können mehr als 200 000 kleine Früchte entstehen; leider sind diese Pflanzen oftmals widerstandsfähig gegenüber Herbiziden.
Karottenkraut
10. Karottenkraut
Karottenkraut ist eine einjährige krautige Pflanze, die, einmal gepflanzt, rasant ihre Nachbarn verdrängt. Sie ist anpassungsfähig und ihre kleinen gelben Blüten produzieren Samen, die mit dem Wind über große Distanzen reisen können. Karottenkraut kommt aus Zentralamerika, fühlt sich durch den Klimawandel jedoch in immer mehr Regionen zu Hause.
Kronenblume
11. Kronenblume
Die Kronenblume hat wunderschöne Blumen, die zur Herstellung von Blumenketten verwendet werden. Diese waren ein Liebling der letzten Königin von Hawaii. Die äußeren Blütenblätter dieser Blume kräuseln sich zurück und enthüllen das, was im Inneren einer Krone ähnelt, so dass dieser Name verständlich ist. Der klebrige Saft dieser Pflanze wird medizinisch genutzt, kann aber Hautreizungen verursachen und wird daher als giftig angesehen.
Amerikanische Kermesbeere
12. Amerikanische Kermesbeere
Die Amerikanische Kermesbeere ist eine attraktive Staude, die heute auch in deutschen Gärten zu finden ist. Sie ist in allen Teilen giftig und hat ein großes Ausbreitungspotenzial. In Wäldern Süddeutschlands gilt sie inzwischen als invasiv, weil sie mit ihrem Gift zahlreiche Spezies verdrängt. Aufgepasst: Die Wurzeln dieser Kermesbeere ähneln denen des Meerrettichs, sind aber keinesfalls essbar! Nur die Vögel verspeisen gerne die Beerenfrüchte, die von rötlich bis schwarz glänzen.
Wachstumsrate:
Schnell
Langer Koriander
13. Langer Koriander
Langer Koriander ist eine südamerikanische Pflanze. Tatsächlich handelt es sich bei ihr aber um keinen Koriander. Ihr deutschen Namen Langer Koriander verdankt sie ihrem intensiven Koriandergeruch. Darüber hinaus findet Langer Koriander auch in der karibischen Küche Verwendung.
Blutbeere
14. Blutbeere
Die Blutbeere ist ein nordamerikanisches Kraut. In seinem natürlichen Habitat wächst es unter Bäumen und Büschen. Dank ihrer weißen oder pinkfarbenen Blüten und ihren namensgebenden, blutroten Beeren wird die Blutbeere auch als Zierpflanze verwendet.
Peperomia pellucida
15. Peperomia pellucida
Peperomia pellucida eignet sich als Garten- und als Zimmerpflanze. Diese Pflanze ist ein toller Bodendecker, sieht aber auch in einer Blumenampel sehr gut aus. Die Blätter geben einen besonderen Duft ab, wenn sie zerrieben werden.
Phyllanthus urinaria
16. Phyllanthus urinaria
Phyllanthus urinaria ist eine ursprünglich asiatische Pflanze, deren Blätter der Gattung der Mimosa ähneln. Ihre schuppenförmig angeordneten Blätter schließen sich zur Nacht. Sie bildet zahlreiche Samen und ein großes Wurzelwerk aus, so dass sie auch mancherorts in den USA als Unkraut gilt.
Wachstumsrate:
Mittel
Kommeline
17. Kommeline
Die originell aussehende Kommeline wird meist als kurzlebige Pflanze in Gärten kultiviert, da jede der Blüte nur einen Tag lang blüht. Interessanterweise blüht sie allerdings nur an bewölkten Tagen. Von der königsblauen Blüte kann ein wunderschönes natürliches Färbemittel erhalten werden.
Wachstumsrate:
Schnell
Amerikanischer Wegerich
18. Amerikanischer Wegerich
Die Samen des Amerikanischer Wegerich werden klebrig, wenn sie nass sind und haften sich an vorbei wehenden Blättern oder anderen Objekten an, um verbreitet zu werden. Er bevorzugt unter anderem gestörte Wiesengebiete oder Lehmbänke entlang von Bächen als seinen Lebensraum. Die Blüten färben sich sehr schnell braun und werden von Samenkapseln ausgewechselt.
Wilde Fingerhirse
19. Wilde Fingerhirse
Wilde Fingerhirse ist eine einjährige Grasart, die mancherorts als invasiv gilt. Da es sehr niedrig am Boden wächst, stetig zahlreiche Samen setzen kann, lässt es sich schlecht abmähen, gilt sogar als herbizidresistent. Ohne Fröste gedeiht es auch länger als nur ein Jahr.
Wachstumsrate:
Schnell
Aufrechte Commeline
20. Aufrechte Commeline
Die Blüten der Aufrechte Commeline überleben nur einen Tag, da es aber so viele von ihnen in den Blütenknospen gibt, fällt es nicht auf. Die Pflanze züchtet man vor allem in Bauerngärten, Waldgärten und Beeten. Von den Samen ernähren sich Vögel und die Blätter werden manchmal von Gopher-Schildkröten verspeist.
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Weitere Pflanzen in Kuba

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Das tropische Klima Kubas, das durch reichliche Niederschläge, hohe Luftfeuchtigkeit und warme Temperaturen gekennzeichnet ist, begünstigt eine reiche Artenvielfalt, zu der auch eine Vielzahl giftiger Pflanzen gehört. Diese Bedingungen begünstigen das Vorkommen von Arten wie , und , die in einer solchen Umgebung gut gedeihen. Die üppige Vegetation der Insel erhöht zwar ihre Anziehungskraft, gibt aber auch Anlass zur Besorgnis wegen des Vorkommens von Pflanzen mit schädlichen Eigenschaften.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn der Frühling der vielfältigen Landschaft Kubas neues Leben einhaucht, entsteht mit dem Aufblühen pulsierender Blumen eine Sinfonie der Farben. Die wärmende Sonne und die nährenden Regenfälle erwecken , und , die jeweils einen einzigartigen Farbton aufweisen und die reiche Flora der Insel symbolisieren. Diese Blüten sind nicht nur ein Zeichen für die Ankunft der Saison, sondern spielen auch eine wichtige Rolle in den lokalen Traditionen und Ökosystemen.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

In Kuba läutet der Frühling eine Symphonie der lebendigen Flora ein, wobei milde Brisen und nährende Regenfälle eine Reihe von aufkeimenden Obstpflanzen nähren. Inmitten des üppigen Blattwerks erreichen , und ihren Höhepunkt und bieten frische, sonnenverwöhnte Früchte, die sowohl in der lokalen Küche als auch in der täglichen Ernährung eine wichtige Rolle spielen. Die Ernte dieser Saison ist ein Beweis für die fruchtbaren Böden und die vielen Sonnenstunden auf der Insel und verkörpert das Wesen der Erneuerung und des Überflusses.

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Die häufigsten Früchte

Das tropische Klima Kubas mit seinen gut entwässerten, fruchtbaren Böden und der langen Vegetationsperiode begünstigt den Anbau einer Vielzahl von einheimischen Obstpflanzen. Zu den bekanntesten gehören , und , die sich nicht nur durch ihre Anpassungsfähigkeit an die lokalen klimatischen Bedingungen auszeichnen, sondern auch durch ihre kulturelle Bedeutung, die oft in das kubanische Erbe eingeflossen ist. Diese Früchte tragen nicht nur zur Ernährung des Landes bei, sondern auch zu seiner Wirtschaft und seinen sozialen Traditionen.

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Die häufigsten hohen Bäume

Kubas warmes, tropisches Klima in Verbindung mit seinen unterschiedlichen Landschaften - von sanften Hügeln bis hin zu weiten Ebenen - bringt eine Vielfalt von Baumriesen hervor. Inmitten dieser natürlichen Pracht stehen Arten wie , und als Wächter des Himmels, deren hoch aufragende Baumkronen ökologische Zufluchtsorte und ein lebendiges Zeugnis des reichen botanischen Erbes der Insel darstellen. Diese hoch aufragenden Bäume dominieren nicht nur die Skyline, sondern spielen auch eine entscheidende Rolle für die Erhaltung der lokalen Flora und Fauna.

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Die häufigsten Pflanzen

In Kuba können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Malteserkreuzblume, Meertraubenbaum, Chinesischer Roseneibisch, Flammenbaum oder Christusdorn sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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