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Die 20 häufigsten Unkräuter in Italien

Das warme Mittelmeerklima Italiens lässt eine vielfältige Flora gedeihen, begünstigt aber unweigerlich die Ausbreitung von hartnäckigem Gartenunkraut. In dieser fruchtbaren Umgebung haben sich Amerikanische Kermesbeere, Portulak und Gewöhnlicher Hornklee als vorherrschende Konkurrenten herauskristallisiert und verdrängen oft die Kulturpflanzen. Gartenliebhaber haben weiterhin mit diesen invasiven Arten zu kämpfen, die ständige Anstrengungen erfordern, um ihre Ausbreitung einzudämmen und die Vielfalt der italienischen Gärten zu schützen.

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Die häufigsten Unkräuter
Amerikanische Kermesbeere
1. Amerikanische Kermesbeere
Die Amerikanische Kermesbeere ist eine attraktive Staude, die heute auch in deutschen Gärten zu finden ist. Sie ist in allen Teilen giftig und hat ein großes Ausbreitungspotenzial. In Wäldern Süddeutschlands gilt sie inzwischen als invasiv, weil sie mit ihrem Gift zahlreiche Spezies verdrängt. Aufgepasst: Die Wurzeln dieser Kermesbeere ähneln denen des Meerrettichs, sind aber keinesfalls essbar! Nur die Vögel verspeisen gerne die Beerenfrüchte, die von rötlich bis schwarz glänzen.
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Schnell
Portulak
2. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
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Spitzwegerich
3. Spitzwegerich
Der Spitzwegerich ist eine Pflanze, die man in Mitteleuropa in vielen Feldern und an Wegrändern findet. Das Wort Wegerich kommt aus dem Althochdeutschen und bedeutet "Wegkönig". Die Blätter des Spitzwegerichs sind essbar und wurden auch nach dem Zweiten Weltkrieg vermehrt gegessen.
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Gewöhnlicher Hornklee
4. Gewöhnlicher Hornklee
Der Gewöhnlicher Hornklee trägt als Staude gelbe Schmetterlingsblüten und sorgt für ein Highlight im Blumenbeet. Er enthält Blausäure, so dass er nicht von Schnecken angefressen, jedoch an Vieh verfüttert wird. Dieser Hornklee liefert eine große Menge an Nektar für Hummeln und andere Insekten; für den Weißen Schmetterling gilt er als Wirtspflanze.
Große Brennnessel
5. Große Brennnessel
Die Große Brennnessel ist eine wichtige Nahrungspflanze – nicht nur für Schmetterlingsraupen und Falter. Aus ihren mineralstoffhaltigen Blättern kann ein Tee zubereitet werden; auch in Suppen findet diese Spezies Verwendung. Durch Kochen lassen sich die schmerzenden Brennhaare unschädlich machen. Als Futter helfen die Großen Brennnesseln bei der Aufzucht von Küken und Weinbergschnecken.
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Schnell
Echtes Johanniskraut
6. Echtes Johanniskraut
Echtes Johanniskraut ist eine in Europa heimische ausdauernde Schaftpflanze, die sich heute auch auf anderen Kontinente eingeschleust hat. Mit ihren ätherischen Ölen wird sie vielfach als Heilpflanze genutzt. Aus diesem Grund erfolgt einerseits ihr Anbau, andererseits gilt sie auf Weiden als Unkraut. Ihr Name bezieht sich auf Johannes, den Täufer, da ihre Blühzeit um den Johannistag (24.06.) beginnt.
Wachstumsrate:
Mittel
Acker-winde
7. Acker-winde
Die Acker-winde hat ein sehr schnelles Wachstum und nimmt Pflanzen, die in ihrer Nähe wachsen, Nährstoffe weg und verringert so den Ertrag von Ackerflächen. Es ist also ein Unkraut und wird nicht in Gärten gezüchtet. Den Stängel kann man als flexible Schnur verwenden, um Pflanzen zu binden. Auch stellt man grünen Farbstoff aus der Acker-Winde her.
Wachstumsrate:
Schnell
Persischer Ehrenpreis
8. Persischer Ehrenpreis
Der Persischer Ehrenpreis wächst vor allem an menschengemachten Standorten wie Äckern, Schuttplätzen oder Wegrändern. Er wird seit über zweihundert Jahren bei uns gezüchtet. Seine Blütezeit ist ziemlich lang, nämlich vom späten Winter bis in den späten Herbst. Die ansehnlichen blauen Blüten werden von Insekten wie Bienen und Schwebfliegen besucht, da sie leicht zugänglich sind.
Gewöhnliches Knäuelgras
9. Gewöhnliches Knäuelgras
Man findet das Gewöhnliches Knäuelgras unter anderem an Wiesen und Rändern von Wegen. Es findet eine Verwendung als Viehfutter. Seine Pollen sind eine häufige Ursache von Heuschnupfen. Die Früchte mit den enthaltenen Samen besitzen Kletten und hängen sich an Tierfellen und können sich somit weit verbreiten. Der Braune Waldvogel nutzt das Gras, um Eier abzulegen.
Wachstumsrate:
Schnell
Weisser Gänsefuß
10. Weisser Gänsefuß
Weisser Gänsefuß ist fast auf der ganzen Welt verbreitet und zählt bei den Landwirten Europas meist als Unkraut. In manchen Teilen der Welt wird er als Viehfutter verwendet, besonders die Samen eignen sich als Nahrung für Vögel im Winter. Zerreibt man die jungen Wurzeln, ergibt sich eine Art Seife.
Wachstumsrate:
Schnell
Breitwegerich
11. Breitwegerich
Der Breitwegerich ist eine bei uns sehr bekannte Wildpflanze. Er ist sehr robust und wächst auch direkt auf Wegen, wo er ständig zertrampelt wird. Vom sehr ähnlichen Spitzwegerich kann man ihn anhand seiner Blätter unterscheiden, da diese breit sind und nach unten schauen.
Wachstumsrate:
Mittel
Purpurrote Taubnessel
12. Purpurrote Taubnessel
Die Blätter der Purpurrote Taubnessel sind ähnlich der Brennnessel, besitzen aber keine Brennhaare. Sie heißt Taubnessel, da die Haut bei Berührung nicht brennt, wie das bei der Brennnessel der Fall ist. Sie blüht sehr früh im Frühling und ist daher eine der ersten Nektarquellen für Bienen und andere Insekten.
Weiße Lichtnelke
13. Weiße Lichtnelke
Der botanische Artename latifolia bedeutet breitblättrig und zeigt auf, dass die Blätter dieser Art ungewöhnlich breit sind. Die Blüten werden am Abend geöffnet und locken Nachtfalter an, dank des langen Rüssels kommen sie an den tief gelegenen Nektar an. In Steingärten und Blumenwiesen eignet sich die Weiße Lichtnelke hervorragend zur Bepflanzung.
Mäuse-gerste
14. Mäuse-gerste
Die Mäuse-gerste gilt in Mitteleuropa als Unkraut und ist auch als Futtermittel nicht zu gebrauchen, da die Grannen Reizungen der Schleimhäute auslösen können. Die mit Widerhaken versehenen Grannen bleiben leicht an Kleidung oder Tierfellen haften, wodurch die Pflanze weit verbreitet werden kann. Oftmals ist sie an Straßen- oder Wegrändern anzutreffen.
Gewöhnliche Kratzdistel
15. Gewöhnliche Kratzdistel
Die Gewöhnliche Kratzdistel gedeiht wunderbar im Garten, als Zimmerpflanze ist sie nicht geeignet, da sie in Töpfen nicht wachsen kann. Die Früchte besitzen Härchen und werden durch Wind wie Fallschirme durch die Gegend verbreitet. Auch ist sie eine wichtige Nahrungsquelle für die Raupen der Distelfalter.
Gewöhnliche Knoblauchsrauke
16. Gewöhnliche Knoblauchsrauke
Der Nektar der Knoblauchsrauke ist für Insekten leicht zu erreichen und wird deshalb von Bienen oder Käfern oft bestäubt. Der Name Knoblauchsrauke kommt daher, dass wenn man die Blätter zerreibt, der Duft vom Knoblauch in die Nase steigt. Bis zum Mittelalter wurde sie als eine billigere Alternative zum teuren Pfeffer angebaut.
Wachstumsrate:
Schnell
Gewöhnliches Greiskraut
17. Gewöhnliches Greiskraut
Das Gewöhnliche Greiskraut wird wegen des Pollens von Wildbienen angeflogen. Man findet es in der Nähe von menschlichen Siedlungen wie Baustellen, Gärten und Äckern. Es ist eine wichtige Nahrungsquelle für Raupen des Jakobskrautbär Schmetterlings. Auch werden die Samen und Blätter von Vögeln verspeist.
Wachstumsrate:
Schnell
Samtpappel
18. Samtpappel
Der Name der Samtpappel verweist auf die leicht behaarten oberirdischen Teile der Pflanze. Sie wurde im 18. Jahrhundert in weiten Teilen Europas, Australiens und Nordamerikas als Faserpflanze eingeführt. Die aus den Stielen gewonnene Faser wird als Juteersatz verwendet. Sie ist grob, jedoch auch flexibel und stark und wird auch zur Herstellung von Seilen verwendet. Dauerhaft konnte sie sich jedoch nicht gegen andere Faserpflanzen wie Hanf oder Lein durchsetzen. In China wird sie aber noch heute angebaut. In der Schweiz gilt die Pflanze als invasiv.
Gemüse-Gänsedistel
19. Gemüse-Gänsedistel
Die Gemüse-Gänsedistel ist heute in den gemäßigten Gebieten nahezu weltweit verbreitet. Sie trägt diverse andere Namen, die darauf schließen, dass sie einen Leckerbissen für Schweine und Kaninchen darstellt. Diese Distel kann nur einen Meter Wuchshöhe erreichen, allerdings mindestens genauso tief in die Erde wachsen. Besonders in Australien gilt sie als invasive Art, da sie andere Spezies verdrängt.
Sonnwend-wolfsmilch
20. Sonnwend-wolfsmilch
Die Sonnwend-wolfsmilch wächst vor allem in Unkrautgesellschaften auf Äckern oder Weinbergen. In Nord- und Südamerika gilt sie als invasiv. Ihr deutscher Name leitet sich von der Besonderheit der Pflanze ab, sich immer der Sonne hinzuwenden. Die gesamte Pflanze, vor allem aber der Milchsaft ist giftig.
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Weitere Pflanzen in Italien

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Das abwechslungsreiche Klima Italiens, das von der Mittelmeerküste bis zu den Alpengipfeln reicht, ist ein ideales Terrain für eine Vielzahl von Pflanzen, darunter auch giftige Arten. Faktoren wie warme Temperaturen, ausreichende Niederschläge und fruchtbare Böden tragen zur Verbreitung giftiger Pflanzen bei. Das Vorhandensein giftiger Pflanzen wie , und ist besorgniserregend und stellt eine Gefahr für Menschen, Vieh und einheimische Ökosysteme dar.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Mit der warmen Umarmung des Frühlings erwacht die italienische Landschaft zu neuem Leben und bringt eine strahlende Blütenpracht hervor. Blumen wie , und fangen an zu blühen und fügen dem Bild der Saison eine einzigartige Farbe und Symbolik hinzu. Diese blumigen Vorboten stehen nicht nur für die Wiedergeburt der Natur, sondern erfüllen auch die Luft mit ihrem bezaubernden Duft und ihrer strahlenden Schönheit und markieren den Beginn einer fruchtbaren und üppigen Zeit.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Italien im Frühling ist eine Symphonie aus blühenden Landschaften und sanfter Wärme, ein idealer Brutkasten für eine Fülle von Obstpflanzen. Unter ihnen entfaltet seine reifen Verheißungen so lebendig wie die Jahreszeit selbst. Die zarten Blüten von verwandeln sich in saftige Geschenke, während mit seinem erfrischenden Geschmack die Essenz des italienischen Frühlings einfängt. Diese Früchte verkörpern die exquisite Frische und die reiche Ernte, die die Großzügigkeit der Saison ausmachen.

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Die häufigsten Früchte

Italiens vielfältige Mikroklimata, die reichen vulkanischen Böden und das mediterrane Klima bieten ein ideales Umfeld für den Obstanbau. Die große Bedeutung von , und ist auf ihre Anpassungsfähigkeit an diese Bedingungen zurückzuführen und unterstreicht ihre kulturelle Bedeutung. Diese Früchte bereichern nicht nur die lokale Küche, sondern spielen auch eine zentrale Rolle in den Traditionen und in der Agrarwirtschaft. Jede Obstpflanze verkörpert ein Stück des gartenbaulichen Erbes und der kulinarischen Identität Italiens.

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Die häufigsten hohen Bäume

Die vielfältigen Landschaften Italiens, von den sonnenverwöhnten Mittelmeerküsten bis zu den Alpen, bieten ideale Bedingungen für eine Reihe von hoch aufragenden Bäumen. Inmitten dieser Landschaft sind , und berühmt dafür, dass sie in den Himmel ragen, und jeder trägt auf einzigartige Weise zu Italiens reichem Baumbestand bei. Diese Baumriesen zeugen von der Vitalität der italienischen Ökosysteme und sind Naturdenkmäler, die die geschichtsträchtige Vergangenheit und die Artenvielfalt des Landes widerspiegeln.

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Die häufigsten Pflanzen

In Italien können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Gemeiner Efeu, Oleander, Amerikanische Kermesbeere, Goldene Efeutute oder Spanischer Pfeffer sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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