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Die 20 häufigsten Unkräuter in Surinam

Surinam bietet mit seinem tropischen Klima und den reichlichen Niederschlägen ein günstiges Umfeld für zahlreiche Gartenunkräuter. Besonders verbreitet sind Dickstielige Wasserhyazinthe, Portulak und Stachytarpheta jamaicensis, die unter den für die Region typischen warmen und feuchten Bedingungen gedeihen. Diese Unkräuter stellen eine ständige Herausforderung für die Gärtner dar und erfordern regelmäßige Aufmerksamkeit und Pflege, um zu verhindern, dass sie mit den angebauten Pflanzen um Nährstoffe, Licht und Platz konkurrieren.

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Die häufigsten Unkräuter
Dickstielige Wasserhyazinthe
1. Dickstielige Wasserhyazinthe
Die Dickstielige Wasserhyazinthe wird gerne als Zierpflanze in Gartenteichen genutzt. Da sie innerhalb von 14 Tagen ihre Ausbreitungsfläche verdoppelt, stellt sie dagegen auch eine Gefahr für Fische dar, die folglich an mangelndem Licht eingehen können. Deshalb wird die Spezies – deren botanischer Name Eichornia crassipes nach dem preußischen Minister Johann Eichhorn benannt ist – auf der 'Liste der unerwünschten Spezies' der Europäischen Union geführt.
Wachstumsrate:
Schnell
Portulak
2. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
Wachstumsrate:
Schnell
Wilde Fingerhirse
3. Wilde Fingerhirse
Wilde Fingerhirse ist eine einjährige Grasart, die mancherorts als invasiv gilt. Da es sehr niedrig am Boden wächst, stetig zahlreiche Samen setzen kann, lässt es sich schlecht abmähen, gilt sogar als herbizidresistent. Ohne Fröste gedeiht es auch länger als nur ein Jahr.
Wachstumsrate:
Schnell
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Stachytarpheta jamaicensis
4. Stachytarpheta jamaicensis
Stachytarpheta jamaicensis ist aufgrund der guten Anpassungsfähigkeit weltweit verbreitet. Es ist ein Unkraut, welches Nutzpflanzen auf Gemüse- und Plantagenkulturen befällt. Es wird als Hecke gezüchtet und ist eine Zierpflanze. Die Pflanze bildet schlanke aufrechte Blütenrispen aus, die aber nur für einen Tag gedeihen.
Peperomia pellucida
5. Peperomia pellucida
Peperomia pellucida eignet sich als Garten- und als Zimmerpflanze. Diese Pflanze ist ein toller Bodendecker, sieht aber auch in einer Blumenampel sehr gut aus. Die Blätter geben einen besonderen Duft ab, wenn sie zerrieben werden.
Artilleriepflanze
6. Artilleriepflanze
Die Artilleriepflanze ist von der Neotropis bis nach Argentinien verbreitet und vielerorts eingeführt worden. Typisch für die Kanonierblume sind ihre sehr kleinen Blätter, die zu dem Zweitnamen 'Artilleriefarn' geführt haben; er ist jedoch nicht mit Farnen verwandt. Häufig nutzt man diese Spezies zwar als Bodendecker, jedoch gilt er auch in vielen Teilen der Welt als invasive Art.
Kronenblume
7. Kronenblume
Die Kronenblume hat wunderschöne Blumen, die zur Herstellung von Blumenketten verwendet werden. Diese waren ein Liebling der letzten Königin von Hawaii. Die äußeren Blütenblätter dieser Blume kräuseln sich zurück und enthüllen das, was im Inneren einer Krone ähnelt, so dass dieser Name verständlich ist. Der klebrige Saft dieser Pflanze wird medizinisch genutzt, kann aber Hautreizungen verursachen und wird daher als giftig angesehen.
Euphorbia hirta
8. Euphorbia hirta
Das Euphorbia hirta wächst als niedrigkriechendes Kraut in den Tropen an Straßenrändern, auf Feldern und Graslandschaften. Durch ihre frühere Nutzung als medizinische Pflanze, hat sie auch den Namen Asthma Pflanze bekommen.
Wachstumsrate:
Schnell
Purpurquastenköpfchen
9. Purpurquastenköpfchen
Das Purpurquastenköpfchen, ursprünglich aus Asien, ist weit verbreitet in den tropischen Regionen der Welt. Es ist ein einjähriges Kraut, das aufrecht steht, und es hat kleine Härchen an seinen verzweigten Stielen. Es gilt weitläufig als Unkraut.
Phyllanthus urinaria
10. Phyllanthus urinaria
Phyllanthus urinaria ist eine ursprünglich asiatische Pflanze, deren Blätter der Gattung der Mimosa ähneln. Ihre schuppenförmig angeordneten Blätter schließen sich zur Nacht. Sie bildet zahlreiche Samen und ein großes Wurzelwerk aus, so dass sie auch mancherorts in den USA als Unkraut gilt.
Wachstumsrate:
Mittel
Poinsettien-Wolfsmilch
11. Poinsettien-Wolfsmilch
Die Poinsettien-Wolfsmilch bzw. mexikanische Feuerpflanze ist im tropischen Amerika beheimatet, wurde aber in anderen tropischen und subtropischen Regionen der Welt eingebürgert. Sie kann bis zu einen Meter hoch wachsen.Euphorbia heterophylla ist eine für Mensch und Vieh giftige Pflanze; sie enthält einen giftigen, weißen Milchsaft, der starke Hautreizungen hervorrufen kann.
Blutbeere
12. Blutbeere
Die Blutbeere ist ein nordamerikanisches Kraut. In seinem natürlichen Habitat wächst es unter Bäumen und Büschen. Dank ihrer weißen oder pinkfarbenen Blüten und ihren namensgebenden, blutroten Beeren wird die Blutbeere auch als Zierpflanze verwendet.
Solanum americanum
13. Solanum americanum
Der Solanum americanum wächst auf Brachland, landwirtschaftlichen Nutzflächen, an Wegrändern und in Mülldeponien. Die Pflanze bevorzugt windgeschützte, sonnige Standorte und entwickelt sich am besten bei hohen Temperaturen. Wenn es zu kalt oder zu warm ist, hört die Pflanze auf zu wachen. Bei Frost stirbt sie ab. Die weißen, sternförmigen Blüten locken zahlreiche Insekten an und bilden nach der Bestäubung zunächst grüne Beeren, die sich in der Regel später schwarz färben. Diese Beeren, sowie die Blätter sind hochgiftig, auch für Haustiere und Pferde.
Aufrechte Commeline
14. Aufrechte Commeline
Die Blüten der Aufrechte Commeline überleben nur einen Tag, da es aber so viele von ihnen in den Blütenknospen gibt, fällt es nicht auf. Die Pflanze züchtet man vor allem in Bauerngärten, Waldgärten und Beeten. Von den Samen ernähren sich Vögel und die Blätter werden manchmal von Gopher-Schildkröten verspeist.
Solanum ptychanthum
15. Solanum ptychanthum
Bei den Beeren des weltweit verbreiteten Solanum ptychanthum heißt es aufpassen: Erst grün, färben sie sich während der Reifung schwarz. Nur wenn sie dunkel und vollreif sind, sind sie essbar, auch dann aber nur in kleineren Mengen. Das liegt an den giftigen Alkaloiden, die mit zunehmender Reife der Beeren abnehmen.
Laportea canadensis
16. Laportea canadensis
Aus den Fasern des Laportea canadensis werden Stoffe gewonnen, die 50-mal stärker als Baumwolle sind und aus denen Tauwerke oder Netze hergestellt werden. Da die Blätter Brennhaare aufweisen, sollte man die Pflanze nicht anfassen oder nur mit Handschuhen berühren, denn sie könnten Kontaktdermatitis auslösen. Es ist eine Larvennahrungspflanze für Tagfalter.
Langer Koriander
17. Langer Koriander
Langer Koriander ist eine südamerikanische Pflanze. Tatsächlich handelt es sich bei ihr aber um keinen Koriander. Ihr deutschen Namen Langer Koriander verdankt sie ihrem intensiven Koriandergeruch. Darüber hinaus findet Langer Koriander auch in der karibischen Küche Verwendung.
Dillenius-sauerklee
18. Dillenius-sauerklee
Der Dillenius-sauerklee ist eine krautartige Staude, die in ihrer Heimat in Steppen, Eichenwäldern und in Unkrautbeständen vorkommt. In der Stadt gedeiht sie in Unkrautkorridoren auf Äckern, Schutthalden und an Wegrändern. Die grün bis gelb-grün gefärbten Blätter schließen sich abends oder bei Bewölkung.
Knolliges Zypergras
19. Knolliges Zypergras
Knolliges Zypergras wächst in allen Regionen. Es liebt die Sonne und ist frosthart. Es trägt lanzettenähnliche grüne Blätter und im Sommer braune Blüten. Gerne kann das Knolliges Zypergras auch in Töpfen oder Kübeln gepflanzt werden.
Wachstumsrate:
Schnell
Rehmannia glutinosa
20. Rehmannia glutinosa
Rehmannia Glutinosa ist eines der 50 grundlegenden Kräuter, die in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet werden. Dort hat es den Namen shēng dì huáng (chinesisch: 地 地). Es wird oft als gān dì huáng (chinesisch: 干 干 地) verkauft, gān bedeutet "getrocknet".
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Weitere Pflanzen in Surinam

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Das warme, tropische Klima und die vielfältigen Ökosysteme Surinams bieten ein ideales Umfeld für eine Vielzahl von Pflanzenarten, darunter auch giftige Arten. Die üppigen Regenwälder, Feuchtgebiete und Küstenzonen des Landes schaffen günstige Bedingungen für , und , die alle als potenzielle Bedrohung für die einheimische Tierwelt und den Menschen gelten. Diese Pflanzen gedeihen in Surinams reichhaltiger, feuchter Umgebung, was zeigt, dass die Region in der Lage ist, giftige Vegetation zu beherbergen.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn der surinamische Frühling die üppigen Landschaften zum Leben erweckt, entsteht mit dem Aufblühen der verschiedenen Blumenarten eine Symphonie von Farben. Inmitten dieser lebendigen Verwandlung entfaltet sich , das die Wiedergeburt symbolisiert, während die verschlungenen Blüten von für Reinheit stehen. Das ätherische kündigt auch die Jahreszeit an, denn jede Blüte trägt zum reichen Blumenschmuck des Landes bei und signalisiert den Erneuerungszyklus der Natur.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

In Surinam ist der Frühling eine Zeit des erfrischenden Regens und der blühenden Artenvielfalt, die den Boden für eine Fülle von Früchten bereitet. Unter ihnen reift die , die mit ihrem saftigen Aroma verlockt. Die hat Saison und verkörpert mit ihren erfrischenden Aromen die Essenz der Verjüngung des Landes. In der Zwischenzeit erreicht seinen Höhepunkt und wird zu einem Grundnahrungsmittel in der lebendigen lokalen Küche. Diese Früchte, die von der reichen landwirtschaftlichen Tradition Surinams zeugen, bringen nicht nur Geschmack, sondern auch lebenswichtige Nährstoffe auf jeden Tisch.

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Die häufigsten Früchte

Das heiße, feuchte tropische Klima und die fruchtbaren Böden in Surinam schaffen ein günstiges Umfeld für eine Vielzahl von einheimischen Obstpflanzen. Zu den wichtigsten gehören , und , die alle zum kulturellen und diätetischen Erbe Surinams gehören. Diese Früchte bieten nicht nur einen hohen Nährwert für die lokale Bevölkerung, sondern sind auch ein Symbol für die reiche landwirtschaftliche Tradition und die biologische Vielfalt Surinams.

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Die häufigsten hohen Bäume

Im Nordosten Südamerikas gelegen, gedeihen die üppigen Regenwälder Surinams unter dem tropischen Klima und den ungezähmten Landschaften, die eine perfekte Wiege für kolossale Baumriesen bilden. Arten wie , und überragen die dichte grüne Weite und verkörpern die Größe dieses Hotspots der Biodiversität. Diese hoch aufragenden Bäume, die nicht nur tief im fruchtbaren Boden, sondern auch im ökologischen und historischen Gefüge der Region verwurzelt sind, symbolisieren die überragende Rolle des Waldes in der natürlichen Ordnung der Erde.

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Die häufigsten Pflanzen

In Surinam können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Spanischer Pfeffer, Wunderblume, Elefantenohr, Keulenlilie oder Malteserkreuzblume sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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