

So identifizierst du Strauch-Rosskastanie (Aesculus parviflora)
Strauch-Rosskastanie, auch bekannt als Strandrosskastanie
Strauch-Rosskastanie ist ein mehrstämmiger laubabwerfender Strauch oder kleiner Baum, der typischerweise eine Höhe von 2,4-3,7 Metern (8-12 Fuß) und eine Breite von 2,4-4,6 Metern (8-15 Fuß) erreicht. Seine Blätter sind gegenständig angeordnet und handförmig zusammengesetzt mit einer subtilen Behaarung. Der aufrechte Blütenstand besteht aus weißen Blüten, deren Staubblätter etwa 2,5 cm (1 Zoll) über die Blütenblätter hinausragen. In den frühen Stadien erscheinen die Knospen weiß und tragen zu seinem charakteristischen Aussehen bei.
Cremig weiße spinnenartige Blüten in 15-30 cm (6-12 Zoll) langen Rispen mit auffälligen roten Staubbeuteln.
Gegenständig angeordnete handförmig zusammengesetzte Blätter mit 5-7 länglichen Blättchen, die sich im Herbst goldgelb verfärben.
Charakteristische birnenförmige Frucht in glatten Kapseln mit einem polierten braunen Samen und heller 'Hirschaugen'-Narbe.
Mehrstämmiger laubabwerfender Strauch/Baum, 2,4-3,7 Meter (8-12 Fuß) hoch, 2,4-4,6 Meter (8-15 Fuß) breit.
Grau-brauner Stamm mit erhabenen Lentizellen, 1 bis 2 cm (0,4 bis 0,8 Zoll) im Durchmesser, Knospen mit 4 Schuppen.
Die Blätter von Strauch-Rosskastanie sind gegenständig, handförmig zusammengesetzt und bestehen jeweils aus 5 bis 7 länglichen Blättchen. Sie messen 7,6-20,3 cm (3-8 Zoll) in der Länge und 2,5-10,2 cm (1-4 Zoll) in der Breite. Die Oberseite ist mittel- bis dunkelgrün, während die Unterseite graugrün und behaart ist. Die Blattränder sind gesägt-gekerbt, und die Blattstiele sind 7,6-12,7 cm (3-5 Zoll) lang. Im Herbst verfärben sie sich zu einem goldenen Gelb oder gelb-grün.
Die Blüten von Strauch-Rosskastanie sind cremig weiß und spinnenartig und blühen im Sommer auf 15-30 cm (6-12 Zoll) hohen, aufrechten Rispen, die durch auffällige rote Staubbeutel hervorgehoben werden. Diese Blüten bilden lange, terminale Cluster, wobei jede einzelne Blüte etwa 1,3 cm (1/2 Zoll) im Durchmesser misst. Jede Blüte zeigt Staubblätter, die über die vier Blütenblätter hinausragen und ihr komplexes Aussehen betonen.
Der Stamm von Strauch-Rosskastanie ist durch seine graue bis braune Färbung gekennzeichnet und weist auffällige erhabene Lentizellen auf. Die Textur ist aufgrund dieser Lentizellen etwas rau. Er hat eine moderate Dicke, typischerweise einen Durchmesser von 1 bis 2 cm (0,4 bis 0,8 Zoll). Die Knospen sind im jungen Zustand weiß und zeigen normalerweise 4 sichtbare Schuppen. Insgesamt sind die markanten Lentizellen des Stammes ein Schlüssel für seine Identifizierung.
Die Frucht von Strauch-Rosskastanie ist unverwechselbar und befindet sich in 2,5 bis 7,6 cm (1 bis 3 Zoll) großen, birnenförmigen, glatten und ledrigen Kapseln. Im Inneren beherbergen sie einen polierten, braunen Samen, der typischerweise von Ende September bis Oktober erscheint. Dieser Samen ist durch eine helle 'Hirschaugen'-Narbe gekennzeichnet – ein identifizierendes Merkmal. Die robusten Kapseln und der Kontrast des dunklen Samens zur hellen Narbe bieten ein optisch interessantes Merkmal, das zur Erkennung beiträgt.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Strauch-Rosskastanie