

So identifizierst du Yulan-magnolie (Magnolia denudata)
Yulan-magnolie, auch bekannt als Lilienmagnolie
Yulan-magnolie ist ein laubabwerfender Strauch oder Baum mit mehreren Stämmen, der eine beeindruckende Höhe und Breite von etwa 9 bis 12 Metern erreicht. Diese Art ist leicht erkennbar an ihren großen, cremeweißen Blüten, von denen jede 9 bis 12 Tepalen und subtile rosa Hinweise an der Basis aufweist. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal ist, dass die Blüten weniger Tepalen besitzen als andere Arten derselben Gattung. Die Blätter von Yulan-magnolie sind dunkelgrün, obovat bis länglich und heller auf der Unterseite mit einer leichten Behaarung. Nach der Blütezeit entwickelt Yulan-magnolie braune, zapfenartige Früchte, die leuchtend rot ummantelte Samen enthalten und im Spätsommer bis Frühherbst reifen.
Große cremeweiße Blüten mit 9 bis 12 Tepalen und rosa Hinweisen.
Markante zapfenartige braune Früchte mit leuchtend rot ummantelten Samen.
Dunkelgrüne, obovate Blätter mit behaarter Unterseite, 10 bis 15 cm lang.
Glatte, robuste, sympodiale Verzweigungsstängel bis zu 2,5 cm im Durchmesser.
Dünne, zarte, graue Rinde mit kleinen Rissen, weniger als einige Millimeter dick.
Die Blätter von Yulan-magnolie sind einfach, wechselständig und reichen von obovat bis länglich in der Form. Sie messen 10 bis 15 cm in der Länge und 5 bis 9 cm in der Breite. Die Oberseite der Blätter ist dunkelgrün, während die Unterseite heller grün ist. Sie haben eine kurze spitzzulaufende Spitze, eine sich verjüngende Basis und sind leicht behaart, was ihnen eine subtile, flaumige Textur verleiht.
Die Blüten von Yulan-magnolie sind einzeln, duftend, aufrecht und becher- oder tulpenförmig mit cremeweißen bis elfenbeinfarbenen Blüten. Sie erscheinen vom Spätwinter bis zum Frühling und haben einen Durchmesser von 12,7 bis 15,2 cm. Jede Blüte hat 9 bis 12 Tepalen, weniger als andere Magnolien, und zeigt oft einen leichten rosa Farbton an der Basis. Die Blüten, die vor den Blättern erscheinen, haben einen charakteristischen Zitronenduft und ähneln Lilien, wenn sie ausgewachsen sind.
Die Stängel von Yulan-magnolie sind je nach Alter und Umweltbedingungen entweder braun oder grün. Diese Stängel sind typischerweise glatt und weisen eine robuste, holzige Textur auf. Sie können bis zu 2,5 cm im Durchmesser wachsen und unterstützen das sympodiale Verzweigungsmuster der Pflanze. Das bedeutet, dass der Hauptstamm das Wachstum einstellt und die Seitentriebe weiter wachsen, was dem Stängel seine charakteristische Struktur verleiht. Auffallend dünne Rinde und eine Dichte, die Flexibilität ohne Kompromisse bei der Festigkeit ermöglicht, sind charakteristisch für diese Stängel.
Die Frucht von Yulan-magnolie ist eine zylinderartige, holzige Struktur, die einem Zapfen ähnelt und etwa 10 bis 15 cm lang ist. Wenn die Frucht im Spätsommer reift, öffnet sie sich und enthüllt leuchtend rot ummantelte Samen. Diese Samen hängen zart an dünnen Fäden von der Frucht und erzeugen einen einzigartigen visuellen Kontrast zum braunen Fruchtkörper. Diese markante Präsentation der Samen hilft bei der Identifizierung der Frucht von Yulan-magnolie.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Yulan-magnolie