

So identifizierst du Schirmmagnolie (Magnolia tripetala)
Schirmmagnolie hat beeindruckende, langgestreckte Blätter, die Längen von 25 bis 61 cm erreichen können, und die auffällig an den Spitzen der Zweige gruppiert sind. Sie bevorzugt ausgewogene Lichtverhältnisse und gedeiht sowohl im gefilterten Licht fast kompletter Schattierung als auch in der hellen Ausleuchtung voller Sonne, besonders in kühleren nördlichen Regionen. Die Pflanze benötigt gleichmäßig feuchten Boden und verträgt weder sehr trockene noch stark durchnässte Bedingungen. Ihre großen Blätter sind windanfällig, daher wird ein geschützter Standort für optimales Wachstum und Blätterhaltbarkeit empfohlen.
Massive Blätter gruppieren sich an den Zweigspitzen und erreichen Längen von 25 bis 61 cm.
Cremeweiße Blüten mit einem Durchmesser von 20-25 cm verströmen einen markant unangenehmen Geruch.
Die Früchte bilden sternförmige Cluster aus roten bis rosa Balgfrüchten von 7,5 bis 12,5 cm Länge.
Ovale Blätter sind oben glänzend grün, unten blasser, mit markantem Adernmuster.
Gedeiht sowohl in voller Sonne als auch in fast vollem Schatten, benötigt feuchten Boden und einen geschützten Standort.
Die Blätter von Schirmmagnolie sind beeindruckend groß und messen bis zu 60 cm in der Länge und 25 cm in der Breite. Sie sind an den Enden der Stängel, nahe der hellgrünen, pinselartigen Knospe, gruppiert. Die Blätter sind breit und oval geformt, typischerweise mit einem leicht welligen Rand. Sie weisen eine glatte Textur und ein auffälliges, markantes Adernmuster auf. Die obere Oberfläche ist glänzend grün, während die Unterseite blasser ist, was die Blätter markant und leicht erkennbar macht.
Die Blüten von Schirmmagnolie sind cremeweiß und blühen von Ende April bis Mai. Jede Blüte ist groß und hat einen Durchmesser von typischerweise 20-25 cm. Die Struktur weist drei große, umgekehrt eiförmige Blütenblätter auf, die einen auffälligen floralen Anblick bieten. Trotz ihrer visuellen Attraktivität verströmen die Blüten einen unangenehmen Geruch. Dieses markante Aroma, kombiniert mit ihrer beträchtlichen Größe und der cremefarbenen Färbung, macht die Blüten von Schirmmagnolie während ihrer Blütezeit leicht erkennbar.
Die Frucht von Schirmmagnolie hat eine interessante Textur und besteht aus einer Ansammlung von Balgfrüchten, die typischerweise von Juli bis Oktober zu sehen sind. Jeder Balg ist langgestreckt und sieht aus wie eine einzelne Samenkapsel, die zusammen einen sternförmigen Cluster bildet. Bei Reife reißen diese Balgfrüchte, die sich durch ihre raue, lederartige Textur auszeichnen, auf und geben die darin enthaltenen Samen frei. Die Frucht kann in Farben von leuchtendem Rot bis hin zu Rosatönen variieren. Die Balgfrüchte sind generell 7,5 bis 12,5 cm lang und verleihen dem ästhetischen Erscheinungsbild der Pflanze von Spätsommer bis Herbst eine einzigartige Note.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Schirmmagnolie