

So identifizierst du Baum-Magnolie (Magnolia kobus)
Baum-Magnolie, auch bekannt als Baummagnolie
Baum-Magnolie zeichnet sich durch seine großen, cremefarbenen Blüten aus, die seine nackten Äste in den frühen Frühlingstagen schmücken. Jede Blüte zeigt 6 bis 9 spatelförmige bis umgekehrt eiförmige Blütenblättersegmente, mit einer subtilen violetten Linie an der Basis außen. Wenn die Stängel von Baum-Magnolie verletzt werden, verströmen sie einen markanten, fauligen, stechenden Geruch. Der optimale Standort für Baum-Magnolie umfasst feuchte, reiche, gut durchlässige Böden unter voller Sonne bis Halbschatten. Es weist eine hohe Toleranz gegenüber hohem pH-Wert, Kälteresistenz und Anpassungsfähigkeit an verschiedene Böden auf, es sei denn, sie sind extrem trocken oder nass. Baum-Magnolie bevorzugt Schutz vor starken Winden und sollte nicht intensiver südlicher Sonne ausgesetzt werden, die ein vorzeitiges Öffnen der Knospen im späten Winter auslösen kann.
Cremeweiße Blüten mit weinrot getönten Blütenblättern, 10 cm breit, verströmen ein duftendes Aroma.
Starker, stechender, fauliger Geruch, der von verletzten Stängeln abgegeben wird, schlank mit vertikalen Lentizellen.
Frucht bildet zapfenartige Ansammlung von 5-7,5 cm langen Follikeln, die kontrastierende rote Samen freisetzen.
Wechselständige, länglich-elliptische Blätter, die bis zu 19 cm messen und spitze Spitzen haben.
Schlanke grüne Stängel mit bräunlichen Flecken, sporadisches Verzweigungsmuster und bemerkenswerte Textur.
Die Blätter von Baum-Magnolie sind wechselständig, aromatisch und einfach, mit einer länglich-elliptischen bis umgekehrt eiförmigen Form. Sie messen bis zu 19 cm in der Länge. Die Ränder sind ganzrandig und die Spitzen sind spitz mit einer keilförmigen Basis. Die obere Oberfläche ist glatt und dunkelgrün, während die Unterseite heller grün und behaart ist. Sie sind oben kahl und haben unten eine weiche Textur, mit einer ausgeprägten Mittellinie.
Die Blüten von Baum-Magnolie sind cremeweiß, gelegentlich mit weinroter oder rosa Tönung. Sie haben einen Durchmesser von 10 cm, sind sehr duftend und bestehen typischerweise aus 6 Segmenten. Diese Segmente sind spatelförmig bis umgekehrt eiförmig, etwa 7,6 cm lang und 2,5 cm breit. Die Knospen sind seidig grau und behaart und enden in einer spitzen Spitze. Die Blüten erscheinen normalerweise im frühen Frühling und verleihen der Umgebung einen angenehmen Duft und eine zarte Schönheit.
Die Stängel von Baum-Magnolie sind schlank mit einem lebhaften grünen Farbton, akzentuiert durch bräunliche Flecken. Diese Stängel sind durch vertikale graue Lentizellen und eine bemerkenswerte Textur gekennzeichnet. Wenn sie verletzt werden, verströmen sie einen starken, stechenden und fauligen Geruch. Die Stängel weisen typischerweise ein sporadisches Verzweigungsmuster auf, das nicht übermäßig dicht ist, und behalten trotz ihrer kleinen, sporadischen Lentizellen-Markierungen eine relativ glatte Textur bei, was sie in verschiedenen Umgebungen unverwechselbar und erkennbar macht.
Die Frucht von Baum-Magnolie manifestiert sich als auffallende, zapfenartige Ansammlung von Follikeln, die jeweils einer schlanken Schote ähneln. Bei Reife können diese Fächer eine Länge von 5-7,5 cm erreichen. Die Oberflächenstruktur ist glatt, und während die Follikel reifen, nehmen sie eine reiche, braune Farbe an. Beim Trocknen öffnen sie sich, um die roten oder orangefarbenen Samen freizugeben, die einzeln klein, aber visuell kontrastreich gegen das dunklere äußere Follikelgehäuse sind. Die gesamte Fruchtstruktur verleiht der Pflanze eine einzigartige ornamentale Eigenschaft.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Baum-Magnolie