

So identifizierst du Oxalis grandis (Oxalis grandis)
Oxalis grandis erscheint als zartes Kraut, das einjährig wachsen oder als mehrjährige Pflanze bestehen bleiben kann. Es verfügt über auffällig langstielige, dreiteilige Blätter, wobei jedes Blatt in drei verschiedene Blättchen unterteilt ist. Die Pflanze zeigt eine attraktive Blütenpracht mit 5-geteilten Blüten, die in den Farben Weiß und Gelb bis hin zu Lavendel und Rosé variieren können. Nach der Blüte bildet sie eine Kapsel-Frucht, die ihren Fortpflanzungszyklus abschließt.
Leuchtend gelbe Blüten mit 2,5 cm Durchmesser und charakteristischen roten Markierungen an der Basis.
Dreiteilige Blätter mit umgekehrt herzförmigen Blättchen, jeweils 2,5-5 cm lang.
Kapsel-Frucht mit säuerlichem Geschmack im unreifen Zustand, die für die Samenverbreitung aufplatzt.
Zartes Kraut mit 5-geteilten Blüten in Weiß, Gelb, Lavendel oder Rosé.
Glatte Blattoberfläche mit kastanienbraun umrandeten Blättchen an langen Stielen.
Oxalis grandis hat zusammengesetzte Blätter, die aus drei umgekehrt herzförmigen Blättchen bestehen, die jeweils 2,5-5 cm lang sind. Die Blättchen sind mit einer dünnen, kastanienbraunen Linie umrandet, was ihnen eine unverkennbare Note verleiht. Jedes Blättchen ist langstielig, was der Pflanze ein einzigartiges Aussehen verleiht. Die Blattoberfläche ist typischerweise glatt, und die Hauptader verläuft zentral und verzweigt sich in feinere Adern zu den Rändern hin. Diese Hauptmerkmale machen die Blätter von Oxalis grandis leicht erkennbar.
Die Blüten von Oxalis grandis zeichnen sich durch ihre leuchtend gelben Blütenblätter aus, die jeweils bis zu 2,5 cm im Durchmesser erreichen. Sie verfügen über fünf deutliche Blütenblätter, von denen jedes an der Basis mit einer subtilen roten Markierung verziert ist. Ergänzt durch fünf Kelchblätter, verströmen diese Blüten einen zarten Duft. Sie blühen hauptsächlich von Mai bis Juni und sorgen in dieser Zeit für einen lebhaften Farbtupfer. Diese spezifische Markierung und Struktur der Blütenblätter machen sie für Pflanzenliebhaber leicht erkennbar.
Die Frucht von Oxalis grandis manifestiert sich als Kapseln, die einen genialen Samenverbreitungsmechanismus aufweisen. Bei Erreichen der Reife platzen diese Kapseln mutig auf und schleudern Samen in die Umgebung. Vor diesem dramatischen Ereignis bietet die unreife Frucht einen deutlich säuerlichen Geschmack. Diese Kapseln passen sich typischerweise farblich an das Laub an, indem sie grün bleiben, solange sie noch an der Pflanze hängen, und sich beim Austrocknen in einen bräunlichen oder lohfarbenen Ton verwandeln, um sich für die Samenausbreitung vorzubereiten. Die genauen Abmessungen der Kapseln sind nicht spezifiziert, jedoch sind sie allgemein mit der kleinwüchsigen Natur von Oxalis grandis übereinstimmend. Dieses charakteristische Merkmal, zusammen mit der Säuerlichkeit der unreifen Frucht, ist ein Erkennungsmerkmal von Oxalis grandis, das bei der Feldbestimmung hilft.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Oxalis grandis