

So identifizierst du Oxalis stricta (Oxalis stricta)
Oxalis stricta zeichnet sich durch seine zarten, herzförmigen Blätter aus, die in Dreiergruppen angeordnet und einem Kleeblatt ähnlich sind. Es kann durch seine kleinen, leuchtend gelben Blüten erkannt werden, die jeweils fünf Blütenblätter haben und eine dezente, becherartige Form bilden. Die Pflanze erreicht typischerweise eine bescheidene Höhe, mit Stielen, die bis zu 38 cm (15 Zoll) lang werden können und sich oft mit der Reife biegen oder niederlegen. Diese Stiele tragen die wechselständig angeordneten Blätter und können von grün bis rötlich variieren. Die Frucht von Oxalis stricta ist eine Kapsel, die explosionsartig aufplatzt und Samen freisetzt.
Herzförmige dreiteilige Blätter, die Kleeblättern ähneln
Leuchtend gelbe Blüten in becherartiger Form
Stiele, die bis zu 38 cm (15 Zoll) erreichen
Explosive Samenausbreitung aus zylindrischen Kapseln
Markante sternartige Anordnung der Blütenblätter
Die Blätter von Oxalis stricta bestehen aus herzförmigen dreiteiligen Blättchen, die jeweils aus drei symmetrischen Blättchen bestehen. Sie messen in der Regel etwa 1,3-5 cm (0,5-2 Zoll) im Durchmesser. Die Blättchen sind leuchtend grün, mit einer glatten, weichen Textur und einer prominenten Mittelrippe, die jedes Blättchen in zwei gleich große Hälften teilt. Die Ränder sind glatt, ohne Zacken. Die Gesamtstruktur der dreiteiligen Blättchen trägt zu einem kleeähnlichen Aussehen bei, was sie leicht erkennbar macht.
Die Blüten von Oxalis stricta sind leuchtend gelb und haben typischerweise einen Durchmesser von etwa 1,5 cm (0,6 Zoll). Jede Blüte hat fünf Blütenblätter, die in einer sternartigen Formation angeordnet sind, mit zarten, leicht überlappenden Rändern. Die Blüten wachsen an schlanken Stielen, die einzeln oder in kleinen Büscheln hervortreten. Die Blütezeit reicht vom Frühling bis zum Herbst. Obwohl sie keinen auffälligen Duft haben, machen ihre lebhaften Farben sie zu einem auffälligen Merkmal in ihrer natürlichen Umgebung oder in Gartensituationen.
Die Frucht von Oxalis stricta ist eine markante zylindrische Samenkapsel, die dafür bekannt ist, ihre Samen explosionsartig zu projizieren. Wenn sie reif sind, zeigen diese Kapseln einen beeindruckenden Mechanismus der Samenausbreitung, der in der Lage ist, Samen bis zu 5 Meter (etwa 16 Fuß) vom Mutterpflanze weg zu schleudern. Diese einzigartige Eigenschaft unterstützt die Verbreitung von Oxalis stricta. Die Außenseite der Kapseln ist durch eine grüne bis braune Färbung gekennzeichnet und signalisiert ihre Bereitschaft zur Samenfreisetzung. Die Textur dieser Kapseln ist anfangs fest und wird trocken und spröde, wenn sie reif werden und sich zur Samenausstoßung vorbereiten.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Oxalis stricta