

So identifizierst du Hoher Stauden-Phlox (Phlox paniculata)
Hoher Stauden-Phlox, auch bekannt als Rispige Flammenblume, Hohe Flammenblume
Hoher Stauden-Phlox ist eine kräftige, stängelige Staude, die eine Höhe von 60 bis 120 cm erreicht und eine ähnliche horstbildende Ausbreitung aufweist. Sie zeigt eine Fülle von Blüten in Farben, die von Pastell bis lebhaft reichen, oft von Hochsommer bis Mitte Herbst. Die einzelnen Blüten sind bemerkenswert in dichten, pyramidenförmigen Büscheln an aufrechten Stängeln gruppiert, die aus einem Bett von lanzettlich geformtem, mittelgrünem Laub hervorgehen. Diese Art wird besonders wegen ihrer auffälligen Blüten und ihrer Fähigkeit, Bestäuber wie Kolibris anzuziehen, geschätzt.
Dichte, pyramidenförmige Büschel von rosa-lila bis weißen röhrenförmigen Blüten in gestuften Kuppeln.
Gegenständige, tiefgrüne lanzettliche Blätter mit prominenten verzweigten Adern, die ein markantes Muster erzeugen.
Die Blätter von Hoher Stauden-Phlox sind tiefgrün und zwischen 10 bis 15 cm lang. Sie sind gegenständig, spitz, keilförmig, einfach und zugespitzt, mit einer eiförmigen bis elliptischen bis lanzettlichen Form. Die Blätter zeigen auffällige Adern, die sich von der Mittelrippe aus verzweigen, sich zur Spitze und am Rand hin biegen, und ein aderähnliches Muster entlang des Randes bilden. Die oberen Blätter sind nahezu sitzend bis umschließend, was zu ihrem markanten Erscheinungsbild beiträgt.
Hoher Stauden-Phlox hat duftende, röhrenförmige Blüten, die rosa-lila, blau, lavendel, lila oder weiß sind, wobei jede Blüte einen Durchmesser von bis zu 1,9 cm hat. Diese Blüten sind dicht gepackt in großen, gestuften, gewölbten Endbüscheln, die 15-20 cm erreichen. Die Blüten haben eine lange Kronröhre und fünf flache, blütenblattähnliche Lappen. Der röhrenförmige Kelch ist gerippt und hat fünf zugespitzte Lappen. Die Krone ist trichterförmig und fünflappig. Die Blüten blühen von Juli bis August.
Die Stängel von Hoher Stauden-Phlox sind steif und aufrecht und erreichen typischerweise eine Höhe von bis zu 1,2 Metern. Sie besitzen eine leicht gerippte Textur und sind glatt zu berühren. Die Farbe reicht von grün bis zu einem rötlichen Farbton, wenn die Pflanze reift. Die Stängel sind mäßig dick, etwa 0,5 cm im Durchmesser, und weisen eine robuste, aufrechte Wachstumsform auf. Die Verzweigung ist minimal und tritt hauptsächlich nahe dem oberen Teil des Stängels auf, was zum buschigen Aussehen der Pflanze beiträgt.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Hoher Stauden-Phlox