

So identifizierst du Phlox stolonifera (Phlox stolonifera)
Phlox stolonifera zeigt einen charakteristischen, teppichbildenden Wuchs und breitet sich effektiv mit blättrigen, oberirdischen Ausläufern aus, die als Stolonen bekannt sind. Diese Stolonen wurzeln an den Knotenpunkten und tragen zur schnellen Ausbreitung der Pflanze bei. Sie bevorzugt feuchten, gut durchlässigen und leicht sauren Boden und gedeiht unter vollen Sonnen- bis Halbschattenbedingungen. Während der Anwachsphase, besonders bei heißem, trockenem Wetter, ist eine gleichmäßige Feuchtigkeitszufuhr vorteilhaft. Wenn Phlox stolonifera jedoch erst einmal ausgewachsen ist, wird sie sehr dürreresistent. Ihre physische Anpassungsfähigkeit ermöglicht es ihr, als kräftiger Bodendecker zu fungieren.
Teppichbildender Wuchs mit blättrigen Stolonen, die an den Knotenpunkten wurzeln und schnelle Ausbreitung ermöglichen.
Markante 5-blättrige Blüten in Blauviolett, Rosafarben oder Weiß, 2,5 cm im Durchmesser.
Glattrandige Blätter, grün, 7,6 cm lang, mit stumpfen bis spitzen Spitzen.
Kombination aus glatten, schlanken fruchtbaren Stängeln bis zu 25 cm Höhe und niederliegenden, unfruchtbaren Stängeln.
Gedeiht in feuchtem, gut durchlässigem, leicht saurem Boden unter voller Sonne bis Halbschatten.
Die Blätter von Phlox stolonifera zeichnen sich durch glatte Ränder und eine Form aus, die von stumpfen bis zu spitzen Spitzen variiert. Sie messen durchschnittlich 7,6 cm an sterilen Stängeln und haben eine andere Größe an blühenden Stängeln. Die Blätter sind typischerweise grün und weisen eine glatte Textur auf, mit einem einfachen Adermuster, das die Identifikation erleichtert. Diese Hauptmerkmale machen die Blätter unverwechselbar und wichtig, um Phlox stolonifera in ihrem natürlichen Lebensraum zu erkennen.
Die Blüten von Phlox stolonifera zeichnen sich durch ihre markanten 5 flachen Blütenblätter aus, die blauviolett, rosafarben oder weiß sein können. Jedes Blütenblatt weitet sich anmutig von einem schmalen Röhrchen aus und bildet eine runde und symmetrische Form. Diese Blüten haben typischerweise einen Durchmesser von etwa 2,5 cm und verströmen einen zarten Duft. Die Blütezeit liegt im späten Frühling bis frühen Sommer und verleiht Gärten und natürlichen Umgebungen einen lebendigen Farbtupfer.
Der Stängel von Phlox stolonifera weist eine Kombination aus fruchtbaren und unfruchtbaren Trieben auf. Fruchtbare Stängel sind glatt und schlank, etwa 2-4 mm im Durchmesser und wachsen bis zu 25 cm hoch, bevor sie nach der Samenbildung absterben. Unfruchtbare Stängel sind niederliegend und bilden eine dichte Matte von etwa 7,5 cm Höhe. Diese kriechenden Stängel sind rötlich-braun, leicht behaart und bilden saisonal neuen Wuchs aus.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Phlox stolonifera