

So identifizierst du Gallen-sumach (Rhus chinensis)
Gallen-sumach zeichnet sich durch seine zusammengesetzten Blätter aus, die eine Länge von bis zu 60 cm erreichen können, sowie durch seine Rispen gelblicher Blüten, die im Sommer blühen. Das Laub kann im Herbst attraktive Rottöne oder Orangetöne annehmen. Dieser laubabwerfende Strauch oder kleine Baum produziert gewöhnlich rote, behaarte Früchte mit einem Durchmesser von etwa 0,64 cm. Er hat die Neigung, sich durch unterirdische Ausläufer auszubreiten, was zu seiner dichten, Dickicht-bildenden Eigenschaft beiträgt.
Zusammengesetzte Blätter mit einer Länge von bis zu 60 cm, die im Herbst rot oder orange werden.
Rispen gelblicher Blüten, die sich in ca. 0,64 cm rote, behaarte Früchte verwandeln.
Große Rispen mit creme-weißen sternförmigen Blüten, die sich in lebendigen orange-roten Früchten verwandeln.
Elliptische bis lanzettliche Fiederblätter mit gesägten Rändern, die im Herbst Gelb-, Orange- und Rottöne zeigen.
Glatte Textur, fiedernerviges Adermuster mit Mittelader und Seitenadern zu den Rändern hin.
Die Blätter von Gallen-sumach sind 20 bis 38 cm lang, wechselständig und zusammengesetzt mit 7 bis 13 glänzenden, hellgrünen Fiederblättchen im Sommer. Jedes Fiederblatt ist elliptisch bis lanzettlich mit fein gesägten Rändern. Im Herbst verwandeln sich die Fiederblättchen in eine lebhafte Farbgebung aus Gelb, Orange und Rot. Die Textur ist glatt mit einem leicht lederartigen Gefühl, und das Adermuster ist fiedernervig, mit einer klaren Mittelader und mehreren kleineren Seitenadern, die zu den Rändern verlaufen.
Die Blüten von Gallen-sumach bilden große Rispen, die eine Länge von 15 bis 25 cm erreichen. Diese Cluster bestehen aus zahlreichen creme-weißen, kleinen, sternförmigen Blüten. Jede Blüte hat eine zarte Struktur mit fünf Blütenblättern und verströmt einen subtilen, milden Duft. Diese optisch ansprechenden Blüten blühen im Spätsommer und verwandeln sich bis zum Herbst in lebhafte orange-rote Früchte. Diese Transformation ist ein bemerkenswertes Merkmal von Gallen-sumach.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Gallen-sumach