

So identifizierst du Smilax bona-nox (Smilax bona-nox)
Smilax bona-nox zeichnet sich durch seine kräftige Klettereigenschaft aus. Als robuste Kletterpflanze kann sie mit Hilfe von Ranken große Höhen erreichen und sich an benachbarte Strukturen oder Vegetation klammern. Ihr Stängel ist bemerkenswert mit Stacheln bewaffnet, was einen gewissen Schutz bietet. Die Blätter sind typischerweise grün, herzförmig und können bis zu 13 cm lang sein, was je nach schattigen oder sonnigen Bedingungen variieren kann. Die Pflanze ist zweihäusig, trägt also entweder männliche oder weibliche Blüten auf getrennten Pflanzen. Diese Blüten sind für die Bestäubung und die anschließende Samenproduktion notwendig. Die Pflanze gedeiht in einer Vielzahl von Bodentypen, von trocken bis feucht, und zeigt eine bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit gegenüber unterschiedlichen Umweltbedingungen.
Herzförmige Blätter mit weißen Flecken
Charakteristische dunkelviolette bis schwarze Steinfrüchte
Männliche und weibliche Blüten auf getrennten Pflanzen
Stacheliger Stängel mit Kletterranken
Dicke, glänzende Blätter mit sichtbarem Adernmuster
Die Blätter von Smilax bona-nox sind markant durch ihre dicke, grüne Textur, die oft von weißen Flecken durchzogen ist. Typischerweise zeigen sie ein Paar Lappen an der Basis, was ihnen ein etwas herzförmiges Aussehen verleiht. Die Ränder sind oft mit kleinen Stacheln bedeckt, was den Kanten eine gewisse Rauheit verleiht. Sie sind in der Regel breit und messen ungefähr 5-12 cm in der Länge und 2,5-10 cm in der Breite, mit einem starken Adernmuster, das von beiden Seiten sichtbar ist.
Die Blüten von Smilax bona-nox sind klein und erscheinen in den Blattachseln, typischerweise von März bis Juni. Jede Blüte misst etwa 6 mm im Durchmesser und ist allgemein unauffällig. Sie wachsen einzeln auf getrennten männlichen und weiblichen Pflanzen und zeigen eine blass grün-gelbe Farbe, mit einem dezenten, fast unbemerkbaren Duft. Die Blüten sind anatomisch einfach, mit einer Blütenblattanordnung, die keine auffälligen Merkmale aufweist und sich somit gut mit dem Laubwerk vermengt.
Smilax bona-nox hat einen auffallend texturierten Stängel, wobei die oberen Teile glatt und überwiegend frei von Auswüchsen sind. Die unteren Stängel weisen eine kontrastierende Textur auf, die durch zahlreiche Stacheln und eine behaarte Oberfläche gekennzeichnet ist. Diese Differenzierung der Textur ist ein wichtiges Erkennungsmerkmal. Der Stängel kann in der Dicke variieren, bleibt jedoch typischerweise handhabbar, mit gelegentlichem Verzweigen. Die Farbe des Stängels ist im Allgemeinen grün, kann jedoch mit dem Alter leicht abdunkeln.
Die Früchte von Smilax bona-nox sind einsamige Steinfrüchte, die kleinen Trauben ähneln. Typischerweise haben diese Früchte eine dunkelviolette bis schwarze Färbung, wenn sie reif sind, und messen etwa 1 bis 1,5 cm im Durchmesser. Die glatte, glänzende Oberfläche ist ein weiteres Unterscheidungsmerkmal. Diese Früchte dienen als Nahrungsquelle für Vogelarten, die zur Verbreitung der Samen der Pflanze beitragen.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Smilax bona-nox