

So identifizierst du Smilax herbacea (Smilax herbacea)
Smilax herbacea ist eine besondere, zweihäusige Kletterpflanze, die für ihren Mangel an Dornen und die glatte, unbehaarte Unterseite ihrer breiten, herzförmigen Blätter bekannt ist. Ihr Stängel kann sich erheblich ausdehnen und trägt Trauben von Beeren. Besonders bemerkenswert sind ihre getrennten männlichen und weiblichen Blüten, die einen starken, unangenehmen Geruch ähnlich wie verwesende organische Materie ausströmen. Smilax herbacea gedeiht in feuchten Umgebungen und unterschiedlichen Bodenverhältnissen, mit einer Vorliebe für feuchte, nährstoffreiche Böden.
Herzförmige Blätter mit glatten, unbehaarten Unterseiten.
Getrennte männliche und weibliche Blüten mit fauligem Geruch.
Dunkelblaue, fast kugelförmige Beeren, 0,5 Zoll (13 mm) im Durchmesser.
Zylindrischer Stängel, glatt, leicht gesprenkelt, bis zu 2 Fuß (60 cm) lang.
Eiförmig-ovale Blätter, 4-6 Zoll (10-15 cm) lang, mit parallelen Adern.
Die Blätter von Smilax herbacea sind eiförmig-oval bis breit eiförmig-lanzettlich geformt und messen etwa 4-6 Zoll (10-15 cm) in der Länge. Die Oberflächen sind mittelgrün und glatt, während die Unterseiten blassgrün sind. Sie weisen glatte Ränder auf und zeigen ein parallelgeädertes Muster. Diese Eigenschaften machen die Blätter markant und leicht erkennbar.
Die Blüten von Smilax herbacea sind in Dolden organisiert und bilden einen kugelförmigen Cluster von 1–3 Zoll (2,5–7,5 cm) Durchmesser. Diese zweihäusigen Blüten sind entweder staminat oder pistillat. Staminat Blüten messen 1/4 Zoll (0,6 cm) und weisen 6 grüne bis gelblich-grüne Tepalen und 6 Staubblätter mit weißen Antheren auf. Pistillat Blüten sind ähnlich groß, mit 6 grünen bis gelblich-grünen Tepalen und einem Stempel mit 3 abgeflachten Stigmata. Bekannt für ihren fauligen Geruch, ziehen sie Aasfliegen an. Die Blütezeit liegt in North Carolina von Mai bis Juni.
Der Stängel von Smilax herbacea ist zylindrisch und kann von hellgrün bis violett gefärbt sein. Er ist glatt und leicht gesprenkelt, oft mit einer glauken (wachsartigen) Beschichtung. Die Stängel sind typischerweise stark und können Längen von bis zu 2 Fuß (60 cm) erreichen. Sie haben keine signifikanten Verzweigungsmuster, behalten einen gleichmäßigen Durchmesser bei, und die Sprenkelung trägt zur Unterscheidbarkeit des Erscheinungsbildes der Pflanze bei, was bei ihrer Identifikation hilft.
Die Früchte von Smilax herbacea erscheinen als individuelle, nahezu kugelförmige dunkelblaue Beeren. Jede Beere ist etwa 0,5 Zoll (ca. 13 mm) im Durchmesser und enthält typischerweise 3 bis 5 Samen. Diese saftigen Beeren haben eine reiche Färbung, die in ihrer natürlichen Umgebung auffallen kann, und sind oft von August bis Oktober in Regionen wie North Carolina sichtbar. Die fleischige Textur der Beeren, kombiniert mit ihrem markanten Farbton, macht sie zu einem identifizierbaren Merkmal dieser Pflanzenart.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Smilax herbacea