

So identifizierst du Smilax maritima (Smilax maritima)
Smilax maritima ist eine immergrüne, mehrjährige Kletterpflanze, die durch ihre glänzenden Blätter und rankentragenden Triebe gekennzeichnet ist, die es ihr ermöglichen, sich zu winden und aufzusteigen. Obwohl sie deutlich weniger aggressiv ist als ihre Verwandten, zeigt Smilax maritima eine sanfte Kletterfähigkeit und erreicht mühelos moderate Höhen. Die obere Pflanzenhälfte ist stachelfrei und daher ziemlich glatt im Griff. Auf geeigneten sauren und feuchten Substraten gedeiht sie unter voller bis teilweiser Sonneneinstrahlung. Ihr Laub, das das ganze Jahr über grün bleibt, bietet sowohl optischen Reiz als auch Nutzen.
Blau-schwarze Beeren an langen Stielen unterscheiden die Früchte von Smilax maritima.
Zickzack-Stängel mit grüner bis orange-roter Färbung ist einzigartig für Smilax maritima.
Ovale, symmetrische grün-gelbe Blüten in achselständigen Dolden; süßer Duft.
Glänzende, längliche Blätter mit drei markanten Adern und glatter Textur.
Glatter Stamm, der von grün zu grünlich-braun übergeht, hilft bei der Identifikation von Smilax maritima.
Die Blätter von Smilax maritima sind 7,5-10 cm (3-4 Zoll) lang und 2,5-5 cm (1-2 Zoll) breit, kahl mit einer glatten Textur und einer kleinen Menge an Haaren. Sie sind einfach und alternierend angeordnet, mit ganzen Rändern. Die Form variiert von verkehrt lanzettlich bis länglich, und sie besitzen drei markante Adern. Diese Merkmale stechen hervor und machen die Blätter leicht erkennbar.
Die Blüten von Smilax maritima sind klein und grün-gelb, angeordnet in achselständigen Dolden. Jede winzige Blüte misst typischerweise etwa 2-3 mm (0,1 Zoll) im Durchmesser. Die Blütenblätter sind oval und symmetrisch angeordnet. Diese Blüten findet man oft in Gruppen von 5-8 pro Dolde. Sie haben einen subtil süßen Duft, der bei genauerer Betrachtung wahrnehmbar ist. Die Blütezeit ist hauptsächlich im späten Frühling und frühen Sommer.
Der Stängel von Smilax maritima zeigt typischerweise ein markantes Zickzack-Muster mit einer grünen Farbe, die zur Basis hin in einen orange-roten Farbton übergeht. Die Stängel sind allgemein glatt und kahl, obwohl gelegentlich Stacheln vorhanden sein können. Die Dicke des Stängels kann variieren, aber im Allgemeinen sind sie schlank und flexibel. Die Verzweigung ist unregelmäßig und folgt dem charakteristischen Zickzack-Wachstumsmuster. Diese einzigartige Färbung und Textur zusammen mit der möglichen Anwesenheit von Stacheln sind Unterscheidungsmerkmale des Stängels von Smilax maritima.
Die Früchte von Smilax maritima zeichnen sich durch auffällige blau-schwarze Beeren aus, die an langen Stielen wachsen. Jede Beere enthält 2-3 Samen und hat typischerweise eine glänzende Oberfläche, wenn sie reif ist. Die kugelförmigen Beeren besitzen eine glatte und oft leicht wachsartige Textur. Sie sind bescheiden in der Größe, und obwohl die genauen Abmessungen variieren können, sind sie in der Regel klein, was der Fortpflanzungsstrategie der Pflanze entgegenkommt. Die markante Farbe und Präsentation der Früchte an ihren Stielen helfen bei ihrer Erkennung unter verschiedenen Flora.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Smilax maritima