

So identifizierst du Smilax tamnoides (Smilax tamnoides)
Smilax tamnoides ist eine zähe, verholzende Kletterpflanze, die sich durch ihre rankende Natur mithilfe von Ranken auszeichnet. Sie ist charakterisiert durch ihre stacheligen, borstig bedeckten Stängel, die es ihr ermöglichen, sich an anderen Pflanzen und Strukturen festzuhalten und aufzusteigen. Die Blätter von Smilax tamnoides sind typischerweise breit, herzförmig und können in der Textur variieren. Der Wein verbreitet sich durch ein unterirdisches Netzwerk von Rhizomen oder durch Samenverstreuung, was ihre Ausbreitung in geeigneten Lebensräumen wie feuchten Wäldern und entlang von Wasserläufen erleichtert. Ihre robuste Natur ermöglicht es ihr, unter verschiedenen Bedingungen zu gedeihen, insbesondere in Gebieten mit reichem, feuchtem Boden.
Herzförmige Blätter mit glatten Rändern, 12,7 cm lang und 10,2 cm breit.
Stachelige, borstig bedeckte Stängel, die beim Klettern helfen, mit anfangs geraden Dornen, die sich zu dunkelbraun oder schwarz verfärben.
Unterscheidbare männliche und weibliche Blüten; männliche Blüten mit 6 gelben, weißen und grünen Tepalen, weibliche Blüten mit 5 gelben, grauen und grünen Tepalen.
Kleine Beeren, 1,3 cm im Durchmesser, bei Reife tiefblau bis schwarz, typischerweise mit 1-3 Samen.
Vermehrung durch Rhizome und Samen, gedeiht in feuchten Wäldern und entlang von Wasserläufen.
Die Blätter von Smilax tamnoides sind oval bis breit eiförmig/rückeneiförmig, messen bis zu 12,7 cm in der Länge und 10,2 cm in der Breite. Sie haben glatte Ränder und sind an der Spitze abgerundet bis spitz mit einer abgerundeten bis herzförmigen Basis. Die Oberseite ist grün, während die Unterseite heller grün ist. Jedes Blatt hat 3-7 parallele Adern. Die Blätter entlang des Stängels werden von einem Paar Ranken an der Basis ihres 1,9 cm langen Stiels begleitet.
Die Blüten von Smilax tamnoides weisen eine markante Vielfalt an Merkmalen auf. Männliche Blüten sind mit 6 Tepalen versehen, die in den Farben Gelb, Weiß und Grün gehalten sind und jeweils etwa 5 mm lang sind, begleitet von 6 prominenten Staubblättern. Weibliche Blüten sind gekennzeichnet durch 5 gelbe, graue und grüne Tepalen, ein einzelnes eiförmiges Fruchtblatt und einen kurzen dreiteiligen Griffel. Mit einem subtilen Glänzen sticht das grüne Fruchtblatt hervor. Diese Blüten blühen typischerweise von Spätfrühling bis Frühsommer.
Der Stängel von Smilax tamnoides ist durch seine anfänglich geraden Dornen und steifen Borsten im unteren Bereich, die sich zu dunkelbraun oder schwarz verfärben, gekennzeichnet. Die oberen Teile des Stängels haben typischerweise keine Dornen. Er zeigt eine grob strukturierte Oberfläche und variiert in der Dicke, meist 2,5-5 mm. Die Stängel haben oft ein verzweigtes Muster, das seine Klettergewohnheit unterstützt und seine Ausbreitung über andere Strukturen erleichtert.
Die Frucht von Smilax tamnoides ist eine kleine Beere, etwa 1,3 cm im Durchmesser. Diese Beeren zeigen bei Reife eine tiefblaue bis schwarze Färbung und besitzen eine glatte, glänzende Außenseite. Jede Beere beherbergt typischerweise 1 bis 3 Samen in ihrem fleischigen Inneren. Die Größe und Farbe dieser Beeren sowie ihre Samenanzahl sind Unterscheidungsmerkmale, die bei der Identifizierung der Frucht helfen.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Smilax tamnoides