

So identifizierst du Solanum viarum (Solanum viarum)
Solanum viarum zeichnet sich durch seine robuste und invasive Strauchform aus. Es trägt auffällige Blätter mit breiter eiförmiger Form und tiefen Lappen, die typischerweise eine Länge von 15 cm erreichen. Die Blätter zeigen eine ausgeprägte Aderung und sind von einer strukturierten, tiefgrünen Färbung. Kleine, weißliche oder gelbliche Blüten ragen aus dem Laub hervor, die später kugelförmigen gelb-grünen Früchten mit einem Durchmesser von etwa 2,5 cm weichen, die kleinen Äpfeln ähneln. Der Pflanze hat einen robusten Stamm, der mit Dornen bewaffnet ist, die bis zu 5 cm lang werden können.
Große, gelappte Blätter mit tiefen Adern, 10-20 cm lang.
Mit Dornen bedeckte Stängel, die von grün zu braun reifen, bis zu 1,3 cm dick.
Kugelförmige Früchte, von marmoriertem Grün zu Gelb, enthält etwa 400 Samen.
Persistente Büschel von kleinen, weißen sternförmigen Blüten, 1,27 cm breit.
Robuste Strauchform mit strukturierten, dunkelgrünen Blättern und kleinen, apfelähnlichen Früchten.
Die Blätter von Solanum viarum zeichnen sich durch ihre große, flache und gelappte Form aus, sind breit eiförmig und messen 10-20 cm in der Länge und 5-15 cm in der Breite. Sie sind dicht behaart, mit Stacheln entlang der Adern. Die Ränder der Blätter sind gewellt. Die Oberseite ist dunkelgrün, während die Unterseite heller ist, was zu ihrem unverwechselbaren Aussehen beiträgt.
Solanum viarum zeichnet sich durch zarte, fünfblättrige weiße Blüten aus, die etwa 1,27 cm im Durchmesser messen. Diese Blüten bilden sich in Büscheln und sind nahezu das ganze Jahr über präsent. Die weißen Blütenblätter sind symmetrisch angeordnet und erzeugen ein sternförmiges Aussehen. Typischerweise verströmen die Blüten keinen starken Geruch, sondern setzen auf ihre visuelle Anziehungskraft. Das andauernde Blühen bietet einen verlässlichen Identifikationsmarker und kontrastiert mit dem grünen Laub der Pflanze durch eine konsistente Anzeige von kleinen, leuchtenden Blüten.
Die Stängel von Solanum viarum sind anfangs grün und färben sich im Alter braun. Sie sind mit langen, scharfen Stacheln bedeckt, die den Stängel markant und leicht erkennbar machen. Die Textur des Stängels ist aufgrund dieser Stacheln rau. Stängel sind im Allgemeinen aufrecht und robust, mit einer Dicke von bis zu 1,3 cm im Durchmesser. Verzweigungen sind häufig, was zu einem dichten, buschigen Erscheinungsbild beiträgt.
Die Frucht von Solanum viarum präsentiert sich als kugelförmige Struktur mit einem Durchmesser von bis zu 3,8 cm. Anfangs zeigt die Frucht ein charakteristisches marmoriertes Grün, das im Laufe der Zeit zu einem lebhaften Gelb reift, was die Bereitschaft zur Verbreitung signalisiert. Die äußere Oberfläche ist glatt anzufassen. Innerhalb dieser kapselartigen Frucht befinden sich zahlreiche Samen, oft bis zu 400. Diese vielen kleinen Samen sind zentral für die Vermehrungsstrategie der Art.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Solanum viarum