

So identifizierst du Blauregen (Wisteria)
Blauregen, auch bekannt als Wisterie, Glyzinie
Blauregen erscheint als kräftige, holzige Kletterpflanze, die Längen von 3 bis 7,5 Meter erreicht und eine stabile Unterstützung benötigt. Etwa Mitte des Frühlings produziert sie eine Fülle von duftenden, hängenden Blüten, die in Trauben von etwa 30 bis 45 Zentimetern Länge angeordnet sind. Die Blüten zeigen Farbtöne von Rosa, Lila oder Weiß. Der Anbau in einer kompakten Baum- oder Strauchform erfordert regelmäßigen, sorgfältigen Schnitt, um die gewünschte Struktur beizubehalten.
Kräftige, holzige Kletterpflanze, die 3-7,5 Meter erreicht und ein stabiles Kletterverhalten zeigt.
Kleine, nach unten gerichtete Blüten in Trauben von 30 cm mit lilafarbenen, violetten oder weißen Farbtönen.
Charakteristische, behaarte Schote, 10-15 cm lang, mit rauer Textur und bräunlicher Färbung.
Fiedrig geteilte Blätter mit 7-19 Fiederblättchen, oval bis lanzettlich, 2,5-7,6 cm lang.
Länglicher, hellgrüner Stängel, 2,5-5 cm im Durchmesser, windend mit üppigem Verzweigungswachstum.
Die Blätter von Blauregen sind wechselständig angeordnet und fiedrig geteilt, mit 7-19 Fiederblättchen pro Blatt. Jedes Blättchen hat einen glatten Rand und ist typischerweise oval bis lanzettlich geformt, mit einer Länge von 2,5 bis 7,6 cm. Die Blättchen haben eine glatte Textur mit einer glänzenden, dunkelgrünen Farbe auf der Oberseite und einer helleren grünen Unterseite. Die Blattadern sind deutlich fiedrig angeordnet und verzweigen sich von der zentralen Mittelrippe. Diese Merkmale bieten ein auffälliges und identifizierbares Merkmal für Blauregen.
Die Blüten von Blauregen sind klein, nach unten gerichtet und dicht in verlängerten Trauben angeordnet, die bis zu 30 cm lang sind. Jede Blüte hat typischerweise ein großes, nach außen gerichtetes Blütenblatt, das als Standard bekannt ist, ergänzt durch kleinere Blütenblätter. Die Blüten sind normalerweise in Schattierungen von Lila, Violett oder Weiß und verströmen einen sanften, süßen Duft. Die Blüte erfolgt von Mitte bis Spätfrühling und schafft einen kaskadierenden Effekt, der sowohl optisch ansprechend als auch aromatisch ist.
Der Stängel von Blauregen ist länglich und hellgrün, gekennzeichnet durch eine glatte, robuste Textur. Er hat typischerweise einen Durchmesser von 2,5 bis 5 cm. Die Blätter wachsen in einer gegenüberliegenden Musterung entlang des Stängels und tragen zu seinem üppigen Erscheinungsbild bei. Der Stängel zeigt signifikante Verzweigungen, die das Kletterverhalten der Pflanze unterstützen. Zusätzlich zeigt der Stängel von Blauregen eine windenartige Natur, die es ihm ermöglicht, sich effektiv an Strukturen zur Unterstützung festzuklammern.
Die Frucht von Blauregen ist eine charakteristische, behaarte Schote mit einem etwas abgeflachten Profil und reift typischerweise zu einer Länge von etwa 10 bis 15 cm. Im Inneren befinden sich einige Samen. Diese Schote zeigt beim Reifen oft eine bräunliche Färbung und eine charakteristisch raue Oberfläche aufgrund der feinen Haare. Die Frucht, obwohl nicht das auffälligste Merkmal der Pflanze, ist ein wichtiges Erkennungsmerkmal und bleibt auch im Winter nach dem Blattfall bestehen.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Blauregen