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Die 20 häufigsten Pflanzen in Aserbaidschan

In Aserbaidschan können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Weinrebe, Flammendes Käthchen, Hochland-Baumwolle, Weichweizen oder Nacktweizen sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Weinrebe
1. Weinrebe
Die Weinrebe ist ein Strauch, der Lianen ausbildet und damit an Hauswänden oder Lauben hinaufklettert. Mit Rankhilfen versehen, kann er sicherlich gut zwanzig Meter hoch wachsen. Dieses aus dem Kaukasus stammende Gehölz ist schon mindestens 5 000 Jahre im Gebrauch und wird heutzutage nahezu auf allen Kontinenten angebaut. Beliebt sind die Trauben, die im Spätsommer zu ernten sind, auch wenn diese Sorte Samen bzw. Kerne enthält.
Flammendes Käthchen
2. Flammendes Käthchen
Bei dieser Pflanze handelt es sich um eine intensiv-rot blühende Sukkulente. Deshalb trägt sie auch den Namen Flammendes Käthchen. Heute findet man jedoch etliche Züchtungen im Handel, welche in allen Farben und lange blühen. Ein einzelnes Flammendes Käthchen kann bis zu 500 Blüten tragen, die Mitte Winter bis Mitte Frühling blühen.
Hochland-Baumwolle
3. Hochland-Baumwolle
Hochland-Baumwolle ist die wichtigste Baumwollart für die Produktion von Baumwollfasern. Sie ist der Rohstoff für schätzungsweise 90% der weltweiten Baumwollproduktion. Heute kann die aus Nordamerika stammende Pflanze daher annähernd überall auf der Welt gefunden werden.
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Weichweizen
4. Weichweizen
Der Weichweizen zählt zu den ältesten Kulturpflanzen und erschien erstmals vor über 9 000 Jahren. Ohne ihn kann man sich unsere heutigen Essgewohnheiten kaum vorstellen. Er wird zum Brot backen und für anderes Gebäck verwendet oder als Futtermittel für Nutzvieh eingesetzt. Die trockenen harten Früchte nennt man Weizenkörner und sie werden zu Mehl gemahlen, welches dann weiterverarbeitet wird.
Nacktweizen
5. Nacktweizen
Trotz seines hohen Proteingehalts ist Hartweizen kein starker Weizen im Sinne einer Stärkung des Teigs durch Bildung eines Gluten-Netzwerks. Durum enthält 27% extrahierbares Nassgluten, etwa 3% mehr als Weichweizen (T. aestivum L.).
Oleander
6. Oleander
Der Oleander ist ein immergrüner, auffällig pink oder weiß blühender Busch. Oleander ist eine beliebte Topfpflanze, diebei Temperaturen von 5 ℃ bis 10 ℃ überwintert. Bei höheren Temperaturen besteht die Gefahr, dass er von Spinnmilben befallen wird. Alle Pflanzenteile sind giftig. Dies gilt auch für den Rauch, wenn Teile der Pflanze verbrannt werden.
Geldbaum
7. Geldbaum
Der Geldbaum ist eine Sukkulente, die im Sommer weiß blüht. Andere Namen sind auch Pfennigbaum oder Glücksbaum, da die Blätter rundlich sind und so Münzen ähneln. Der Geldbaum ist eine beliebte Zierpflanze. Die Blüten blühen nach langen, kalten Nächten, wenn die Pflanze wenig Wasser hält.
Bogenhanf
8. Bogenhanf
Der Bogenhanf ist eine äußerst hartnäckige Pflanze. Er wächst unabhängig von Lichtverhältnissen und ist sowohl hitze- wie auch trockenresistent. Hinzu kommt, dass der Bogenhanf sich sowohl über Samen, wie auch Teile der Wurzel und der Blätter ausbreiten kann. Deshalb gilt er auch vielerorts als Unkraut. Er eignet sich gut als Zimmerpflanze und ist zunehmend als solche beliebter geworden.
Gummibaum
9. Gummibaum
Der Gummibaum ist eine beliebte Zierpflanze. Die Blätter sind dicklich, auf der Unterseite hellgrün, auf der Oberseite dunkelgrün und matt-glänzend. Seine Unterarten, die als Zierpflanzen gehalten werden, haben oft gelbliche Maserungen auf den Blättern. Der Milchsaft des Baums enthält Latex und kann allergische Reaktionen auslösen. Aus dem Milchsaft kann Naturkautschuk hergestellt werden – daher auch der Name Gummibaum. Nicht zu verwechseln ist dieser allerdings mit dem Kautschukbaum, der wesentlich ertragreicher ist.
Amerikanische Kermesbeere
10. Amerikanische Kermesbeere
Die Amerikanische Kermesbeere ist eine attraktive Staude, die heute auch in deutschen Gärten zu finden ist. Sie ist in allen Teilen giftig und hat ein großes Ausbreitungspotenzial. In Wäldern Süddeutschlands gilt sie inzwischen als invasiv, weil sie mit ihrem Gift zahlreiche Spezies verdrängt. Aufgepasst: Die Wurzeln dieser Kermesbeere ähneln denen des Meerrettichs, sind aber keinesfalls essbar! Nur die Vögel verspeisen gerne die Beerenfrüchte, die von rötlich bis schwarz glänzen.
Spanischer Pfeffer
11. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Kultur-Birne
12. Kultur-Birne
Die Kultur-Birne ist ein sehr alter Obstbaum, aus dem viele Arten mit unterschiedlichen Farben und Größen hervorgegangen sind. Die Existenz reicht zurück bis tausend Jahre vor Christus; in Klöstern wurde die Kultur-Birne verstärkt um 600 nach Christus angebaut. Die Frucht dieser Birne ist eher hart und eignet sich gegart besser zum Verzehr als roh. Ihr Holz ist langlebig und zäh, so dass es – mit Lackierung – Ebenholz gleicht und sich für Musikinstrumente eignet.
Granatapfel
13. Granatapfel
Seit tausenden Jahren wird der Granatapfel als Zier- und auch als Nutzpflanze gezüchtet. Die runden Früchte haben eine feste Schale und innen befinden sich rote Kerne, welche essbar sind und vielseitig in der Küche eingesetzt werden. In der Antike waren die Früchte wichtig in der Seefahrt, da sie Mangelkrankheiten vorbeugten.
Feigenbaum
14. Feigenbaum
Die Feigenbaum ist ein sommergrüner Baum, der – wohl im Mittelmeerraum heimisch – in deutschen Breiten nur zu einem Strauch heranwächst. Diese ist eine der ältesten Kultur- und Nutzpflanzen, die schon seit der Antike bekannt ist und vielerlei Geschichten mit sich führt: Bspw. gilt die Feige in Indien als verehrungswürdiger großer Baum. Bis zu dreimal im Jahr werden Früchte abgeerntet und zumeist als getrocknete Delikatessen verschickt.
Aufrechte Studentenblume
15. Aufrechte Studentenblume
Die Aufrechte Studentenblume ist sehr weit verbreitet und schon seit Mitte des 16. Jahrhunderts in deutschen Gegenden in Kultur. Über 55 Sorten wurden bereits gezogen, so dass sie auch häufig in Balkonkästen einen Platz findet oder als Schnittblume verkauft wird. Mit zumeist übergroßen Blütenköpfen floriert sie die gesamte Sommerzeit über. Nutzbarkeit liefern ihre Blüten als Färbemittel im Hühnerfutter, was die Gelbfärbung des Eigelbs anregt,
Vogel-Kirsche
16. Vogel-Kirsche
Der Name Vogel-Kirsche legt nahe, dass die Frucht der Vogelkirsche von Vögeln geschätzt wird. Das stimmt auch, jedoch kann die Frucht auch von Menschen gegessen werden. Alle anderen Pflanzenteile sind jedoch giftig und können beim Verzehr zum Tod führen. Von der Anbaufläche her, ist die Vogel-Kirsche nach Äpfeln, der zweit wichtigste Obstbaum in Deutschland.
Portulak
17. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
Götterbaum
18. Götterbaum
Der Götterbaum ist ein asiatischer, schnell wachsender Laubbaum, der im 18. Jahrhundert in vielen Städten weltweit angebaut wurde; jetzt gilt er allerdings, auch aufgrund seines Ausbreitungspotentials, vielerorts als invasiv. In Amerika setzte man Rüsselkäferlarven ein, um diesen Götterbaum auf biologische Weise zum Absterben zu bringen, was allerdings nur bei schon geschwächten Exemplaren möglich ist. Das Laub verströmt einen lästigen Geruch, der auch Insekten abstößt.
Sommeraster
19. Sommeraster
Die Sommeraster ähnelt zwar etwas der Chrysantheme, ist jedoch nicht mit ihr verwandt. Die Aster ist schon seit 2000 Jahren in China in Kultur, gehört in Europa erst seit dem frühen 18. Jahrhundert zur Kultur. Ihre Blüten erstrahlen in vielen verschiedenen Farben und sind im Garten ein perfektes Lockmittel für Bienen. Häufig gedeiht die Sommeraster in Blumenbeeten, denn auch als Schnittblume ist sie in einer Vase lange haltbar.
Chinesischer Roseneibisch
20. Chinesischer Roseneibisch
Chinesischer Roseneibisch ist in Europa als Kübel- oder Zimmerpflanze beliebt; als Hecke findet man ihn in wärmeren Gebieten. In China nutzt man den dunklen Saft der Blütenblätter als Färbemittel: Schuhcreme, aber auch Mascara entsteht. Die Stiele liefern eine Faser, die für Stoffe und Papier verwendet wird. Der Chinesischer Roseneibisch ist seit 1960 die Nationalblume Malaysias.
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Weitere Pflanzen in Aserbaidschan

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Aserbaidschans vielfältiges Klima, das von trockenen subtropischen bis hin zu alpinen Zonen reicht, schafft ein Umfeld, das eine Vielzahl von Pflanzenarten begünstigt, darunter auch giftige Arten wie , und . Während die reiche botanische Landschaft der Region eine solche Vielfalt unterstützt, wirft das Vorkommen giftiger Pflanzen ökologische und gesundheitliche Probleme auf, die ein Bewusstsein und Management erfordern.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn sich der Frühling in Aserbaidschan entfaltet, verwandelt sich die Landschaft unter der wärmenden Sonne und erweckt ein Spektrum von Blumenfarben zum Leben. Der Beginn dieser Jahreszeit ist gekennzeichnet durch die leuchtenden Blüten von , das malerische Sprießen von und die reichen Farbtöne von . Sie alle tragen nicht nur zur Farbenpracht der Region bei, sondern haben oft auch eine kulturelle Bedeutung und symbolisieren Erneuerung und Wachstum des lokalen Erbes.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Aserbaidschan taucht die Landschaften in leuchtende Farben, da sich das Klima perfekt anpasst und die Natur zu neuem Leben erweckt. Es ist die Jahreszeit, in der , und aufblühen und saftige Köstlichkeiten versprechen. Diese Früchte, die die Verjüngung symbolisieren, bieten nicht nur frische Aromen, sondern spiegeln auch den landwirtschaftlichen Reichtum der aserbaidschanischen Frühjahrsernte wider.

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Die häufigsten Früchte

Das warme, subtropische Klima und die fruchtbaren Böden Aserbaidschans schaffen ein ideales Umfeld für den Anbau einer Vielzahl einheimischer Obstpflanzen. Unter ihnen nehmen , und eine besondere Stellung ein, die tief in den landwirtschaftlichen Traditionen und dem kulturellen Erbe des Landes verwurzelt ist. Diese Früchte dienen nicht nur als Grundnahrungsmittel in der aserbaidschanischen Ernährung, sondern spielen auch eine Rolle in den sozialen und wirtschaftlichen Aspekten des Landes, was ihren Wert über die reine Ernährung hinaus unterstreicht.

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Die häufigsten Unkräuter

Aserbaidschan zeichnet sich durch ein abwechslungsreiches Klima aus, das von subtropisch bis halbtrocken reicht und eine vielfältige Flora begünstigt, zu der auch die üblichen Gartenunkräuter gehören. Ein erhebliches Wachstum von Unkräutern wie , und kann in Gärten und Landschaften beobachtet werden. Diese Unkräuter, die in der aserbaidschanischen Umwelt gut gedeihen, stellen für Gärtner und Gartenbauer eine ständige Herausforderung bei der Erhaltung der Pflanzengesundheit und der Bodenqualität dar, da sie aufgrund ihrer Wuchskraft schwer zu kontrollieren und zu bändigen sind.

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Die häufigsten hohen Bäume

Die Landschaft Aserbaidschans, die sich über den Kaukasus erstreckt und an das Kaspische Meer grenzt, ist eine Mischung aus trockenen subtropischen Gebieten und gemäßigten Regenwäldern, die einen Zufluchtsort für kolossale Bäume darstellt. Die Bäume , und sind natürliche Türme, die tief im ökologischen und historischen Gefüge der Region verwurzelt sind. Ihre Erhabenheit prägt nicht nur die Skyline, sondern verkörpert auch die üppige Artenvielfalt Aserbaidschans.

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