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Die 20 häufigsten Pflanzen in Minsk

In Minsk können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Eschen-Ahorn, Spitzahorn, Große Brennnessel, Birkenfeige oder Schöllkraut sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Eschen-Ahorn
1. Eschen-Ahorn
Da Abgase dem Eschen-Ahorn nichts abhaben können, wird er gerne in der Stadt gepflanzt. Es wird auch als Windschutz eingesetzt, da es als Jungbaum schnell wächst. Das Holz wird vor allem als Brennholz verwendet, man kann aber daraus auch Spanplatten herstellen. Ein gängiger Standort des Eschen-Ahorns sind Feuchtgebiete und Auen, weil er robust gegenüber Überschwemmungen ist. In Deutschland gilt er allerdings als invasiv.
Spitzahorn
2. Spitzahorn
Der Spitzahorn ist einer der häufigsten Bäume Deutschlands, wo er zur Begrünung von Parks eingesetzt wird. Er zeigt schon zeitig im Frühjahr seine hellgrünen Blätter. Da er Belastungen der Industrie standhält, pflanzt man ihn zudem in Alleen von Großstädten. Sein Holz ist noch robuster als das des Bergahorns und wird zur Herstellung von Schlitten und Werkzeugen verwendet.
Große Brennnessel
3. Große Brennnessel
Die Große Brennnessel ist eine wichtige Nahrungspflanze – nicht nur für Schmetterlingsraupen und Falter. Aus ihren mineralstoffhaltigen Blättern kann ein Tee zubereitet werden; auch in Suppen findet diese Spezies Verwendung. Durch Kochen lassen sich die schmerzenden Brennhaare unschädlich machen. Als Futter helfen die Großen Brennnesseln bei der Aufzucht von Küken und Weinbergschnecken.
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Birkenfeige
4. Birkenfeige
Die Birkenfeige kann in ihrer asiatischen Heimat als Strauch oder Baum wachsen, in Europa wird sie meist als Zimmerpflanze gehalten. Die Blätter der Birkenfeige sind dunkelgrün und matt glänzend. Die orangeroten Früchte wachsen aus den Blattachseln und werden etwa einen Zentimeter groß. Wird sie als Zimmerpflanze gehalten, ist es sehr unwahrscheinlich, dass man ihre Blüte zu Gesicht bekommt.
Schöllkraut
5. Schöllkraut
Schöllkraut ist eine, im gemäßigten Eurasien beheimatete, Pflanze. Es wächst oft in der Nähe von Siedlungen und vom Menschen beanspruchten Gebieten, ist aber auch in Robinienwäldern zu finden. Früher wurde es als Heilpflanze verwendet, weshalb es von Siedlern mit nach Nordamerika genommen wurde. Am leichtesten erkennt man Schöllkraut an dem gelben Milchsaft in den Stängeln.
Glücksfeder
6. Glücksfeder
Die Glücksfeder ist eine beliebte Zimmerpflanze. Da sie aus ihrer ostafrikanischen Heimat an längere Trockenperioden gewöhnt ist, muss sie nur mäßig gegossen werden. Auch verschiedene Lichtverhältnisse stören die Glücksfeder nicht. Es sei jedoch erwähnt, dass alle Teile der Pflanze giftig sind.
Gewöhnlicher Löwenzahn
7. Gewöhnlicher Löwenzahn
Der Gewöhnlicher Löwenzahn ist eines der bekanntesten eurasischen Wildkräuter; er zeigt sich im Frühjahr auf Rasenflächen mit seinen gelben Sternblüten. Bienen werden durch ihn in Scharen angelockt. Der Gewöhnlicher Löwenzahn bildet eine sehr lange, dunkle Pfahlwurzel aus, und sein Stängel führt einen Milchsaft. Die reifen Samen entwickeln Schirmchen, die sich förmlich "wegpusten" lassen, woran Kinder ihre Freude haben.
Vielblättrige Lupine
8. Vielblättrige Lupine
Die Vielblättrige Lupine ist eine ursprünglich nordamerikanische Schmuckstaude, die heute zu einer sehr weit verbreiteten Gartenpflanze geworden ist. Ihre Verwendung bzw. die ihrer Samen reicht nur als Gründünger; als Bepflanzung an Böschungen ist sie jedoch ungeeignet, da sie zahlreiche Tiere anlockt, was – besonders an Autobahnen – zu Wildunfällen führen kann. Aus diesem Grund steht sie in der Schweiz auf der Liste der invasiven Arten.
Gewöhnlicher Giersch
9. Gewöhnlicher Giersch
Gewöhnlicher Giersch gilt als weit verbreitetes - und sehr unbeliebtes! - Unkraut in deutschen Gärten. Seine Blätter haben einen Geruch nach Petersilie und Möhre. Nur Fliegenarten und Wildbienen mögen als häufige Besucher diese hochwachsende Staude. Unkrautvernichter kommen nicht gegen den Giersch an, lediglich die Kartoffel kann ihn durch ihren Wuchs eindämmen.
Gemeiner Huflattich
10. Gemeiner Huflattich
Der Gemeiner Huflattich ist eine heimische Wildpflanze und ist eine der ersten Pflanzen, die im Frühjahr Ihre Blüten zeigen. Erst nachdem diese verblüht sind, bilden sich die Blätter. Die reifen Samen verfügen über eine Art Schirm, durch den der Wind die Samen verbreitet.
Schafgarbe
11. Schafgarbe
Die Schafgarbe ist eine weltweit verbreitete Pflanze. Sie wurde schon von Homer in der Ilias erwähnt. Im antiken China wurde sie zu dieser Zeit bereits in Schafgarbenorakeln verwendet, um Weissagungen zu treffen. Die im Frühling als weiße Dolde blühende Pflanze gilt als leicht giftig.
Flammendes Käthchen
12. Flammendes Käthchen
Bei dieser Pflanze handelt es sich um eine intensiv-rot blühende Sukkulente. Deshalb trägt sie auch den Namen Flammendes Käthchen. Heute findet man jedoch etliche Züchtungen im Handel, welche in allen Farben und lange blühen. Ein einzelnes Flammendes Käthchen kann bis zu 500 Blüten tragen, die Mitte Winter bis Mitte Frühling blühen.
Breitwegerich
13. Breitwegerich
Der Breitwegerich ist eine bei uns sehr bekannte Wildpflanze. Er ist sehr robust und wächst auch direkt auf Wegen, wo er ständig zertrampelt wird. Vom sehr ähnlichen Spitzwegerich kann man ihn anhand seiner Blätter unterscheiden, da diese breit sind und nach unten schauen.
Beifuß
14. Beifuß
Der Beifuß ist ein Kraut, das Ähnlichkeiten mit dem sehr giftigen Blauen Eisenhut aufweist. Beifuß wird häufig als Gewürz verwendet; man nannte es schon im 11. Jahrhundert "Mutter aller Kräuter". Seine zahlreichen Früchte – bis zu einer halben Million pro Jahr und Pflanze – werden im Herbst geerntet und enthalten ein ätherisches Öl. Die Blüten bieten Insekten eine wichtige Nahrungsquelle. Die blühende Pflanze löst häufig Heuschnupfen aus.
Gundermann
15. Gundermann
Der Gundermann ist eine Staude, die schon von den germanischen Völkern als Heilpflanze geschätzt wurde; es besteht eine Verwandtschaft zu dem Gewürz Rosmarin. In Klostergärten des Mittelalters war die Pflanze ebenfalls beliebt. Heute eignet er sich manchmal als Zierpflanze sowie als Bodendecker aufgrund seiner Blätter mit weißen Flecken und der lilafarbenen Blüten. Obwohl der Gundermann für viele Insekten eine wertvolle Nahrungsquelle darstellt, gilt er meistens als unerwünschtes Unkraut und erfreut vielleicht nur „Gartenanfänger“.
Rotklee
16. Rotklee
Diese Pflanze ist eine wichtige Futterquelle von vielen Schmetterlingsraupen. Auch in der Landwirtschaft pflanzt man den Rotklee, um ihn als Futter zu nutzen. Er verbessert den Boden, da er Stickstoff bindet. Man findet ihn in lichten Wäldern, an Wegrändern und auf Fettwiesen.
Weißklee
17. Weißklee
Weißklee ist eine heimische, essbare Kleeart. Er wird in der Landwirtschaft als Futtermittel, im Garten als Bodendecker und früher auch in der Volksmedizin als Heilpflanze verwendet. Weißklee wächst für gewöhnlich mit drei Blättern, manchmal aber auch mit vier. In diesem Fall gilt er als Glücksbringer.
Eberesche
18. Eberesche
Die Eberesche erhielt ihren Namen, da sie in früheren Zeiten zum Vogelfang eingesetzt wurde: Die Beeren verströmen einen Duft, der außerdem auch Fliegen und Käfer anlockt, die zur Bestäubung beitragen; auch zahlreiche Säugetiere wie Füchse oder Hirsche mögen diese Beere bzw. die Blätter dieser Spezies. Schon in der Bronzezeit herrschte der Aberglaube, dass getrocknete Zweige zur Abwehr von Unglück dienen könnten.
Gemeine Fichte
19. Gemeine Fichte
Die Gemeine Fichte gibt nicht nur eine stattliche Erscheinung ab, sondern spielt auch eine wichtige Rolle in verschiedenen Industriezweigen: Ihr Holz wird zur Herstellung von Papier sowie als Bauholz für Möbel, Gebäude oder ähnliches verwendet. Die Gemeine Fichte kann unglaubliche 600 Jahre alt werden und im Jahr 2017 ernannte man sie sogar zum Baum des Jahres.
Gemeine Wegwarte
20. Gemeine Wegwarte
Diese Pflanze findet man – wie schon der Name Gemeine Wegwarte verrät – an Wegrändern in ganz Mitteleuropa; aber auch in andere Kontinente wurde sie heute eingeschleust. Gemeine Wegwarte erhielt bereits viele Preise als Gemüse- und Heilpflanze; 2009 war sie zur „Blume des Jahres“ in Deutschland erkoren worden. Zahlreiche Mythen – wie ein Liebeszauber – umrankten diese Spezies schon im Mittelalter. Ihre Kulturformen sind essbar.
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