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Die 20 häufigsten Pflanzen in Shiraz

In Shiraz können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Rauher Schneckenklee, Kichererbse, Gartenbohne, Flammendes Käthchen oder Goeppertia lancifolia sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Rauher Schneckenklee
1. Rauher Schneckenklee
Der Rauher Schneckenklee ist eine immergrüne krautige Pflanze, die sich wie ein Teppich auf dem Boden ausbreitet und häufig entlang von Straßenrändern und Flussbänken gefunden wird. Ihre Blüten ziehen viele Insekten wie Hummeln, Bienen und Schmetterlinge an. Ihre Haftsamen setzen sich am Fell von Tieren fest, wodurch sich die Pflanze verbreiten kann. Der Rauher Schneckenklee benötigt jedoch keine Hilfe beim Bestäuben, da er sich selbst befruchten kann.
Kichererbse
2. Kichererbse
Die Kichererbse wird hauptsächlich zur Nahrungsgewinnung angebaut. Ihre Domestizierung lässt sich bis in die Jungsteinzeit zurückverfolgen. Wegen ihres hohen Proteingehalts sind die Samen der Kichererbse sehr beliebt und eine erschwingliche Alternative zu Fleisch. In einigen Ländern, wie zum Beispiel in Indien, gelten sie sogar als Grundnahrungsmittel. Sie sollten allerdings nur durchgegart verzehrt werden, da sie im rohen Zustand giftige Lektine enthalten.
Gartenbohne
3. Gartenbohne
Die Gartenbohne schläft von sechs Uhr abends bis sechs Uhr in der Früh und die Blätter bewegen sich währenddessen nach unten. Dieser Rhythmus blieb der Pflanze von ihrer tropischen Heimat. Sie kam nach Europa im 16. Jahrhundert und vertrieb die vorher angebauten Bohnenarten, wie die Ackerbohne und die Kuhbohne. Sie ist essbar und in vielen europäischen Gerichten enthalten, sollte aber nicht roh verzehrt werden.
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Flammendes Käthchen
4. Flammendes Käthchen
Bei dieser Pflanze handelt es sich um eine intensiv-rot blühende Sukkulente. Deshalb trägt sie auch den Namen Flammendes Käthchen. Heute findet man jedoch etliche Züchtungen im Handel, welche in allen Farben und lange blühen. Ein einzelnes Flammendes Käthchen kann bis zu 500 Blüten tragen, die Mitte Winter bis Mitte Frühling blühen.
Goeppertia lancifolia
5. Goeppertia lancifolia
Die Goeppertia lancifolia wird in heimischen Gefilden aufgrund ihrer dekorativ gemusterten Blätter gerne als Zimmerpflanze gehalten. Die Blätter falten sich nachts zusammen und entfalten sich am nächsten Morgen. Da sie eine subtropische Pflanze ist, sollten ihre Blätter regelmäßig mit Wasser besprüht und keinen Temperaturen unter 18°C ausgesetzt werden.
Rosablühender Sauerklee
6. Rosablühender Sauerklee
Viele Gärtner stehen kurz vor der Verzweiflung, wenn es um den Rosablühender Sauerklee geht. Die Pflanze ist bekannt als schwer zu vernichten und vermehrungstüchtig. Sie lässt sich oft nur durch beherztes Jäten oder den Einsatz von Herbiziden vernichten. Der Rosablühender Sauerklee wächst gut in Gegenden mit wenig oder gar keinem Sonnenlicht.
Mönchspfeffer
7. Mönchspfeffer
Im Sommer verziert der Mönchspfeffer den eigenen Garten mit attraktiven violett-blauen Blütenrispen. Früher wurde die Pflanze vorwiegend in klösterlichen Gärten kultiviert. Die Früchte wurden damals als pfeffriges Gewürz genutzt. Diese Schmuckpflanze bevorzugt einen eher trockenen Standort in voller Sonne, oft als optischer Blickfang am Gartenteich oder in Ufernähe.
Guave
8. Guave
Die Guave ist eine äußerst anpassungsfähige Pflanze, die auch im Schatten gut gedeiht. Die Samenausbreitung wird vielfach durch Vögel und Säugetiere vorgenommen. Sie wächst äußerst schnell und kann ein Dickicht bilden. Daher gilt sie als invasiv. Ihre Früchte sind birnenförmig, essbar und werden auch kommerziell angebaut.
Schwarzes Bilsenkraut
9. Schwarzes Bilsenkraut
Das weite Verbreitungsgebiet des Schwarzes Bilsenkraut liegt in Eurasien und Afrika. In Deutschland ist dieses - aufgrund seiner großen gelblichen bis roten Blüten - hübsche Gewächs nicht erwünscht, da es in allen Teilen giftig ist und durch seine klebrigen Drüsenhaare einen unangenehmen Duft verströmt; zudem wächst es in Unkrautgesellschaften bis zu etwa 1,60 m hoch. Diese Pflanze ist bereits seit dem 13. Jahrhundert bekannt - und seine Samen können eine Zeit von über sechshundert Jahren überdauern!
Kroton
10. Kroton
Der Kroton ist ein immergrüner Strauch aus den Tropen, der sich heute in anderen Breiten als Zier- und Zimmerpflanze etabliert hat. Es sind zahlreiche Züchtungen entstanden, die verschiedene Blattformen und -farben (Grün bis Rot) aufweisen. Vorsicht jedoch beim Abbrechen der Blätter: Sie enthalten einen giftigen Milchsaft. Auch alle anderen Pflanzenteile sind giftig.
Kleine Strahlenaralie
11. Kleine Strahlenaralie
Die Kleine Strahlenaralie findet man häufig in Büros, da sie als pflegeleichte und robuste Zierpflanze geschätzt wird. Als Strauch mit handgroßen aufgefächerten Blättern benötigt sie lediglich einen windgeschützten Standort. Die Blätter von der in Asien heimischen Spezies sind jedoch besonders für Haustiere etwas giftig.
Madagaskarpalme
12. Madagaskarpalme
Die Madagaskarpalme ist eine in Wohnzimmern und Gewächshäusern beliebte, ausdrucksstarke Sukkulente. Sie ist robust und widerstandsfähig und benötigt nur wenig Pflege und kein Winterquartier, sie muss es jedoch hell und warm haben. Beim Umgang mit dieser Zierpflanze ist Vorsicht geboten. Sie besitzt nicht nur spitze Dornen, sondern auch ein Gift, das sich insbesondere im Stamm und in den Blättern befindet. Es ist nicht nur für den Menschen, sondern auch für Tiere giftig.
Kap-Bleiwurz
13. Kap-Bleiwurz
Die Kap-Bleiwurz ist eine aus Südafrika stammende Pflanze, die als Strauch oder Kletterpflanze wächst. Diese Spezies ist nicht winterhart, wird dank ihrer intensiven blauen Blüte jedoch gerne in Gärten gepflanzt; besonders häufig in Kombination mit anderen Sträuchern, da sie somit mehrfarbig blühende Büsche bilden kann.
Primel-jasmin
14. Primel-jasmin
Mit der richtigen Kletterhilfe kann der Primel-jasmin als kleine Kletterpflanze kultiviert werden. Er benötigt ganzjährig einen hellen Standort, denn viel Licht fördert seine Blütenpracht. Diese Art gilt als eine der schönsten gelb blühenden Jasmine und wurde mit dem Garden Merit Award der Royal Horticultural Society ausgezeichnet.
Pfauen-Korbmaranthe
15. Pfauen-Korbmaranthe
Eine Besonderheit der Pfauen-Korbmaranthe sind die papierdünnen Blätter, welche wie Pfauenfedern ausschauen. Sie besitzen nämlich grüne Flecken und cremefarbige Federn. Ihre Blätter heben und senken sich über den Tag. Selten produziert sie kleine Blüten, sie werden aber meist in Innenhaltung nicht ausgebildet. Die Pflanze liebt es feucht und wächst deshalb am besten im Badezimmer oder in der Küche.
Begonie
16. Begonie
Die Begonie verleiht Wintergärten und Gewächshäusern ein tropisches Aussehen, man sollte aber bedenken, dass die Stängel zerbrechlich sind. Sie besitzt glänzende grüne Blätter, welche Weinblättern ähneln, und ihre Größe ist ähnlich dem eines Esstellers. Die kleinen, weißen Blüten erscheinen vom Frühling bis zum Sommer.
Japanischer Spindelstrauch
17. Japanischer Spindelstrauch
Japanischer Spindelstrauch ist ein immergrüner Busch, der in der Sonne dicht, im Schatten weniger dicht wächst. Die Pflanze kann auf vielen verschiedenen Böden gedeihen. So auch auf salzigen Böden. Deshalb ist die Pflanze in ihrer japanischen Heimat oft in der Nähe des Meeres zu finden. Die weiß-grünlichen Blüten entwickeln sich Anfang Frühling und weichen den rot-pinken Früchten.
Gewöhnlicher Leberbalsam
18. Gewöhnlicher Leberbalsam
Der botanische Name des Gewöhnlicher Leberbalsams weist auf seine lange Blütezeit hin. Der Gattungsname setzt sich aus dem Griechischen "a" zusammen, was "nicht" bedeutet und "geras", was "alt" bedeutet. Das Kraut setzt sich aus Büscheln asterähnlicher Blüten zusammen und wächst vor allem auf feuchten Lichtungen in Wäldern, auf Weiden und in Gebüschen.
Hoher Stauden-Phlox
19. Hoher Stauden-Phlox
Der Hoher Stauden-Phlox ist schon seit langem in Europa eine recht beliebte Zierpflanze für Gärten. Ist er in seiner Heimat USA für Kolibris eine attraktive Staude, die reichlich Nektar anbietet, besuchen ihn hierzulande zahlreiche Schmetterlinge, Vogel- und Fliegenarten. Eine große Menge an Züchtungen sind von ihm entstanden, so dass dieser Phlox – lange Zeit im Sommer – von Weiß über Rosé bis Dunkellila floriert.
Röhren-Kassie
20. Röhren-Kassie
Bei der Röhren-Kassie handelt es sich um einen Baum, der in der Regel bis zu 15 Meter, vereinzelt aber auch 20 Meter groß wird. Neben der Nutzung als Zierholz, werden die Stoffe, die in der Rinde der Röhren-Kassie enthalten sind, bei Gerbe- oder Färbeprozessen verwendet. Außerdem kann man mit dem stabilen Holz Stützpfeiler oder Brücken bauen.
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