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Die 20 häufigsten Pflanzen in Arsanjan

In Arsanjan können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Mönchspfeffer, Schwarzes Bilsenkraut, Götterbaum, Binsenginster oder Weinrebe sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Mönchspfeffer
1. Mönchspfeffer
Im Sommer verziert der Mönchspfeffer den eigenen Garten mit attraktiven violett-blauen Blütenrispen. Früher wurde die Pflanze vorwiegend in klösterlichen Gärten kultiviert. Die Früchte wurden damals als pfeffriges Gewürz genutzt. Diese Schmuckpflanze bevorzugt einen eher trockenen Standort in voller Sonne, oft als optischer Blickfang am Gartenteich oder in Ufernähe.
Schwarzes Bilsenkraut
2. Schwarzes Bilsenkraut
Das weite Verbreitungsgebiet des Schwarzes Bilsenkraut liegt in Eurasien und Afrika. In Deutschland ist dieses - aufgrund seiner großen gelblichen bis roten Blüten - hübsche Gewächs nicht erwünscht, da es in allen Teilen giftig ist und durch seine klebrigen Drüsenhaare einen unangenehmen Duft verströmt; zudem wächst es in Unkrautgesellschaften bis zu etwa 1,60 m hoch. Diese Pflanze ist bereits seit dem 13. Jahrhundert bekannt - und seine Samen können eine Zeit von über sechshundert Jahren überdauern!
Götterbaum
3. Götterbaum
Der Götterbaum ist ein asiatischer, schnell wachsender Laubbaum, der im 18. Jahrhundert in vielen Städten weltweit angebaut wurde; jetzt gilt er allerdings, auch aufgrund seines Ausbreitungspotentials, vielerorts als invasiv. In Amerika setzte man Rüsselkäferlarven ein, um diesen Götterbaum auf biologische Weise zum Absterben zu bringen, was allerdings nur bei schon geschwächten Exemplaren möglich ist. Das Laub verströmt einen lästigen Geruch, der auch Insekten abstößt.
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Binsenginster
4. Binsenginster
Der Binsenginster wird bereits seit dem 16. Jahrhundert wegen seiner kräftig gelben Blüten als Ziergehölz in Mitteleuropa angepflanzt und ist an trockene Standorte gut angepasst. Die Blätter, Blüten und Samen des Binsenginster sind sehr giftig. Man findet ihn an trockenen Abhängen und Felswänden, an Straßenrändern und auf Brachland, aber auch in lichten Waldbeständen und Korkeichen.
Weinrebe
5. Weinrebe
Die Weinrebe ist ein Strauch, der Lianen ausbildet und damit an Hauswänden oder Lauben hinaufklettert. Mit Rankhilfen versehen, kann er sicherlich gut zwanzig Meter hoch wachsen. Dieses aus dem Kaukasus stammende Gehölz ist schon mindestens 5 000 Jahre im Gebrauch und wird heutzutage nahezu auf allen Kontinenten angebaut. Beliebt sind die Trauben, die im Spätsommer zu ernten sind, auch wenn diese Sorte Samen bzw. Kerne enthält.
Purpur-prunkwinde
6. Purpur-prunkwinde
Die Purpur-prunkwinde ist eine Kletterpflanze und wird zerstreut als Zierpflanze für Spaliere und Balkonkästen genutzt. In Mexiko kann sie in Höhen von bis zu 2650 Metern wachsen. Diese Pflanze ist ein Vormittags- und Mittagsblüher, deshalb sind ihre Blüten zunächst blau, färben sich im Laufe des Tages jedoch rosa.
Strauß-narzisse
7. Strauß-narzisse
Der Name Strauß-narzisse kommt aus dem Italienischen und bedeutet "Tässchen". Das kommt durch die tassenartige Form der Blüte. Die weißen Blüten mit den orangen Staubgefäßen sind sternenförmig und wurden im alten China als Glücksbringer für Neujahr angesehen. Der Duft der Strauß-narzisse ist sehr süß und wird deshalb oft als Raumduft eingesetzt.
Quitte
8. Quitte
Die Quitte ist ein Obstbaum, dessen Früchte im Aussehen Äpfeln ähneln. Die Ähnlichkeiten mit Äpfeln hören jedoch schnell auf, da die Frucht sehr hart ist und roh recht unangenehm schmeckt. Quitten eignen sich jedoch für Marmelade oder zum Kochen. Asien ist das Hauptanbaugebiet des Obstbaums. Hier werden annähernd 80% der weltweiten Produktion erbracht.
Gartensalat
9. Gartensalat
Der Gartensalat wird vor allem für seine essbaren Blätter angebaut, welche oft roh gegessen werden. Im alten Ägypten, wo er zuerst angebaut wurde, war er das Symbol von Fruchtbarkeit. Er wurde aber auch schon im antiken Griechenland und im Römischen Reich gezüchtet. Der lateinische Name Lactuca stammt vom Wort Milch ab, da ein Milchsaft aus den abgeschnittenen Blättern austritt.
Banks-Rose
10. Banks-Rose
Die Banks-Rose zeichnet sich besonders dadurch aus, dass sie auch mit heißen Temperaturen und langen Trockenphasen zurechtkommt. Eine berühmte weiß gefüllte Variation dieser Art wächst in Arizona und besitzt ein Laubdach, das sich mittlerweile über 800 Quadratmeter ausbreitet. Die Banks-Rose ist eine Kletterrose und in verschiedenen Farben als beliebte Zierpflanze erhältlich.
Ackerbohne
11. Ackerbohne
Die Ackerbohne kann im Garten angebaut werden. Erste Funde der Pflanze wurden bereits 6.000 Jahre v. Chr. nachgewiesen und beweisen, dass Sie schon über 8.000 Jahre lang kultiviert wurde. Heute dient sie vor allem als Tierfutter, insbesondere für Schweine, Hühner und Pferde.
Echte Walnuss
12. Echte Walnuss
Die Echte Walnuss wird schon seit geraumer Zeit sehr geschätzt – aufgrund ihrer Frucht ist sie schon seit der Jungsteinzeit bekannt; Plinius berichtete über die Wirkung von gemahlenen Nüssen und, dass die Walnuss etwa im 5. Jahrhundert v. Chr. nach Europa kam. Das Holz soll heute das „wertvollste“ der Wälder Mitteleuropas sein.
Perückenstrauch
13. Perückenstrauch
Der Name Perückenstrauch kommt daher, dass die Fruchtstände einer Perückentracht, wegen der flaumigen Stielen, ähneln. Im Herbst, wenn sich die Blätter orangerot färben, wird er im Garten zum Hingucker. Der Strauch ist sehr anspruchslos und kann in Kübeln am Balkon gepflanzt werden.
Tomate
14. Tomate
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Kompass-Lattich
15. Kompass-Lattich
Der Kompass-Lattich besitzt Bitterstoffe, welche dabei helfen, Fressfeinde von sich fernzuhalten. Die Laubblätter weisen zu Nord-Süd und machen ihn zu einer Kompasspflanze. Er produziert einen weißen Milchsaft und ist eine wichtige Futterquelle für Nachtfalterraupen.
Rosmarin
16. Rosmarin
Rosmarin zeichnet sich durch einen markanten Duft aus, weshalb er auch häufig als Strauch im Balkonkasten gezogen wird. Besonders als mediterranes Gewürz wird er getrocknet oder frisch genutzt: Seine nadelähnlichen, spitzen, immergrünen Blätter würzen vor allem Kartoffeln und Grillgerichte durch das harzig-bittere Aroma.
Gurke
17. Gurke
Die Gurke ist als Gemüseart schon mehr als 3000 Jahre in Kultur, wird heute hauptsächlich in Gewächshäusern gezogen. Ihre länglichen Früchte sind – botanisch gesehen – eigentlich Panzerbeeren, denn ihre Samen befinden sich innerhalb des Fruchtfleisches. Für Salate und Suppen wird diese Pflanze vielfältig genutzt. In den Jahren 2019 und 2020 war die Gurke zum 'Gemüse des Jahres' gekürt worden.
Zedrachbaum
18. Zedrachbaum
Die Blätter und die getrockneten Früchte des Zedrachbaum halten Insekten fern und werden verwendet um Textilien zu schützen. Aus seinen Samen werden außerdem oft Rosenkränze gefertigt. Der Gattungsname Melia des Zedrachbaum leitet sich ab vom griechischen "melia", was Esche bedeutet und der Ähnlichkeit zur Esche geschuldet ist.
Garten-levkoje
19. Garten-levkoje
Die Garten-Levkoje stammt ursprünglich von den Küsten Westeuropas. Dank ihrer auffälligen Blüten, die in etlichen Farben blühen können, wurde die Pflanze bereits im 16. Jahrhundert kultiviert. Heute wird sie gerne als Balkon- oder Gartenpflanze verwendet. Sie benötigt viel Sonne und nur mäßig Wasser und Pflege.
Asiatischer Hahnenfuß
20. Asiatischer Hahnenfuß
Der Asiatischer Hahnenfuß eignet sich gut für Steingärten und Bettränder, wird aber wegen der verschiedenfarbigen Blüten auch als Schnittblume verwendet. Die Pflanze ist für Menschen und Tiere giftig und setzt beim Pflücken einen ätzenden Stoff frei, der die Haut reizt. Vorsicht ist also geboten.
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