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Die 20 häufigsten Pflanzen in Jahrom

In Jahrom können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Einblatt, Garten-Tulpe, Kroton, Kali-Salzkraut oder Kleine Strahlenaralie sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Einblatt
1. Einblatt
Das Einblatt ist, dank ihrer eindrucksvollen Blüte, eine beliebte Zimmerpflanze. Die Blüte setzt sich aus dem großen, gelben Stempel und einem, meist weißen, großen Blütenblatt zusammen. Die Blüte kann für mehrere Monate blühen, wenn das Einblatt unter guten Bedingungen wächst. Pflanzenteile können giftig für Hunde und Katzen sein.
Garten-Tulpe
2. Garten-Tulpe
Diese Hybridart findet man nur in Kultur. Sie ist eine sehr beliebte Schnittblume und kam ursprünglich im 16. Jahrhundert aus der Türkei nach Europa. Die Garten-Tulpe besitzt duftende Blüten und wird als Massenware in Holland angebaut, um in der ganzen Welt verkauft zu werden. Im Jahr 1637 verursachten Spekulationen auf Tulpen Börsenkrisen.
Kroton
3. Kroton
Der Kroton ist ein immergrüner Strauch aus den Tropen, der sich heute in anderen Breiten als Zier- und Zimmerpflanze etabliert hat. Es sind zahlreiche Züchtungen entstanden, die verschiedene Blattformen und -farben (Grün bis Rot) aufweisen. Vorsicht jedoch beim Abbrechen der Blätter: Sie enthalten einen giftigen Milchsaft. Auch alle anderen Pflanzenteile sind giftig.
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Kali-Salzkraut
4. Kali-Salzkraut
Das Kali-Salzkraut ist eine einjährige, sommerannuelle krautige Pflanze, die eine Wuchshöhe von 15 bis 60 Zentimeter erreicht. Der meist niederliegende, bisweilen aufrecht wachsende fleischige Stängel ist graugrün bis rötlich, kahl oder kurz borstig behaart und vom Grund an ausgebreitet locker ästig bis buschig verzweigt.
Kleine Strahlenaralie
5. Kleine Strahlenaralie
Die Kleine Strahlenaralie findet man häufig in Büros, da sie als pflegeleichte und robuste Zierpflanze geschätzt wird. Als Strauch mit handgroßen aufgefächerten Blättern benötigt sie lediglich einen windgeschützten Standort. Die Blätter von der in Asien heimischen Spezies sind jedoch besonders für Haustiere etwas giftig.
Gewöhnlicher Liguster
6. Gewöhnlicher Liguster
Gewöhnlicher Liguster ist ein europäischer Strauch, der kugelrunde, schwarz-glänzende Beeren ausbildet. Jene sind eine Leibspeise für viele Vogelarten und Nagetiere; für Menschen sind sie allerdings giftig. Als sehr pflegeleichte Hecke kann Gewöhnlicher Liguster mit seinen flachen Wurzeln auch Böden zusammenhalten und für Nistplätze sorgen.
Mais
7. Mais
Der Mais ist für die Bevölkerung Afrikas und Lateinamerikas ein Grundnahrungsmittel und nimmt weltweit bei der Getreideernte den ersten Platz ein. Im Anbau benötigt er sehr viel Sonne und Wasser, insbesondere in der Wachstumsphase. Er wird auch als Futterpflanze genutzt, findet aber auch als Energielieferant Verwendung. Dieses Getreide ist glutenfrei und eignet sich daher ideal für Menschen mit einer Unverträglichkeit. Der heutige Mais lässt sich ohne menschliches Zutun nicht mehr fortpflanzen.
Agave americana 'Variegata'
8. Agave americana 'Variegata'
Agave americana 'Variegata'lässt sich wunderbar als Garten-, Zimmer- oder Kübelpflanze kultivieren. Will man sich aber an ihren Blüten erfreuen, braucht man eine Menge Geduld. In der freien Natur kann es zwischen 10 und 15 Jahren dauern, bis sich eine Blüte bildet, bei Zimmer- und Kübelpflanzen sogar bis zu 50 Jahren.
Riesenblättriges Pfeilblatt
9. Riesenblättriges Pfeilblatt
Die großen grünen Blätter des Riesenblättriges Pfeilblatt erinnern an Elefantenohren und bringen ein tropisches Flair in den Garten, man kann es auch im Zimmer in Kübeln gedeihen lassen. Die Pflanze bildet weiße Blüten, welche auf Kolben sitzen und von nachtaktiven Insekten bestäubt werden.
Wüstenrose
10. Wüstenrose
Die Wüstenrose wird vor allem als Zimmerpflanze verwendet. Die Blätter der Pflanze enthalten jedoch giftige Substanzen, die zu ernsten gesundheitlichen Problemen führen können. Früher wurde das Gift der Pflanze von verschiedenen Stämmen Afrikas für Giftpfeile verwendet, um große Tiere zu erlegen.
Hottentottenfeige
11. Hottentottenfeige
Die Hottentottenfeige ist in einigen Teilen der Erde eine invasive Art, da sie sich rasant vermehrt. Sie ist äußerst anspruchslos und kann leicht Hybride mit anderen, heimischen Pflanzen bilden, wodurch sie diese Arten verdrängt. Die anfangs gelben Blüten werden verfärben sich mit der Zeit pink und zeigen sich ab dem Frühjahr das ganze Jahr über.
Madagaskarpalme
12. Madagaskarpalme
Die Madagaskarpalme ist eine in Wohnzimmern und Gewächshäusern beliebte, ausdrucksstarke Sukkulente. Sie ist robust und widerstandsfähig und benötigt nur wenig Pflege und kein Winterquartier, sie muss es jedoch hell und warm haben. Beim Umgang mit dieser Zierpflanze ist Vorsicht geboten. Sie besitzt nicht nur spitze Dornen, sondern auch ein Gift, das sich insbesondere im Stamm und in den Blättern befindet. Es ist nicht nur für den Menschen, sondern auch für Tiere giftig.
Echter Feigenkaktus
13. Echter Feigenkaktus
In seinem Herkunftsland Mexiko ist der Echter Feigenkaktus eine wichtige kultivierte Pflanze und sogar im Wappen des Landes abgebildet. Er hat wenige Stacheln und kann in trockenen Regionen ganze 6 Meter hoch wachsen.
Teufelsrückgrat
14. Teufelsrückgrat
Das Teufelsrückgrat ist eine südamerikaniche Sukkulente, welche gerne als Zimmerpflanze gehalten wird, die wenig Wasser benötigt. Die Stängel der Pflanze wachsen im Zickzack und erinnern an Bambus. In ihrer Heimat ziehen die roten Blüten Kolibris an.
Schwertfarn
15. Schwertfarn
Man findet den Schwertfarn in feuchten Sümpfen und Wäldern vor. Er wächst schnell und erzeugt einen tropischen Effekt. Im Garten kann man ihn wunderbar in schattigen Beeten oder auf angrenzenden Gehwegen pflanzen. Er gedeiht auch problemlos in Innenhaltung als Topfpflanze.
Gummibaum
16. Gummibaum
Der Gummibaum ist eine beliebte Zierpflanze. Die Blätter sind dicklich, auf der Unterseite hellgrün, auf der Oberseite dunkelgrün und matt-glänzend. Seine Unterarten, die als Zierpflanzen gehalten werden, haben oft gelbliche Maserungen auf den Blättern. Der Milchsaft des Baums enthält Latex und kann allergische Reaktionen auslösen. Aus dem Milchsaft kann Naturkautschuk hergestellt werden – daher auch der Name Gummibaum. Nicht zu verwechseln ist dieser allerdings mit dem Kautschukbaum, der wesentlich ertragreicher ist.
Christusdorn
17. Christusdorn
Der deutsche Name des Christusdorns verweist auf die dornigen Zweige, die an die Dornenkrone von Jesus erinnern sollen. Bei entsprechenden Bedingungen kann der Strauch in Höhenlagen bis zu 3000 m wachsen. Im Alten Ägypten wurde aus der Pflanze, das Nebes-Öl gewonnen, das zu Salbungen eingesetzt wurde.
Röhren-Kassie
18. Röhren-Kassie
Bei der Röhren-Kassie handelt es sich um einen Baum, der in der Regel bis zu 15 Meter, vereinzelt aber auch 20 Meter groß wird. Neben der Nutzung als Zierholz, werden die Stoffe, die in der Rinde der Röhren-Kassie enthalten sind, bei Gerbe- oder Färbeprozessen verwendet. Außerdem kann man mit dem stabilen Holz Stützpfeiler oder Brücken bauen.
Volkameria inermis
19. Volkameria inermis
Volkameria inermis (Ruhmlaube) ist eine Blütenpflanze der Gattung Volkameria der Familie Lamiaceae, die in Australien, Asien, Malaysia und auf den pazifischen Inseln vorkommt.
Banyan-feige
20. Banyan-feige
Die Banyan-feige (Ficus benghalensis) wird aufgrund ihrer Ausmaße gerne in Parks gepflanzt. Der Artname verweist auf die Region Bengalen und somit auf die eigentliche Heimat des Baums. Von den Hindus wird die Banyan-feige als Heiliger Baum verehrt und ihre Zweige werden bei einigen Ritualen eingesetzt.
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