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Die 20 häufigsten Pflanzen in Kirgistan

In Kirgistan können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Gemeine Wegwarte, Echte Walnuss, China-Rose, Spanischer Pfeffer oder Weißklee sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Gemeine Wegwarte
1. Gemeine Wegwarte
Diese Pflanze findet man – wie schon der Name Gemeine Wegwarte verrät – an Wegrändern in ganz Mitteleuropa; aber auch in andere Kontinente wurde sie heute eingeschleust. Gemeine Wegwarte erhielt bereits viele Preise als Gemüse- und Heilpflanze; 2009 war sie zur „Blume des Jahres“ in Deutschland erkoren worden. Zahlreiche Mythen – wie ein Liebeszauber – umrankten diese Spezies schon im Mittelalter. Ihre Kulturformen sind essbar.
Echte Walnuss
2. Echte Walnuss
Die Echte Walnuss wird schon seit geraumer Zeit sehr geschätzt – aufgrund ihrer Frucht ist sie schon seit der Jungsteinzeit bekannt; Plinius berichtete über die Wirkung von gemahlenen Nüssen und, dass die Walnuss etwa im 5. Jahrhundert v. Chr. nach Europa kam. Das Holz soll heute das „wertvollste“ der Wälder Mitteleuropas sein.
China-Rose
3. China-Rose
Die China-Rose ist eine asiatische Rosenart, die, wie andere Rosen auch, eine beliebte Zierpflanze ist. In China blüht die rote Blüte das gesamte Sommerhalbjahr über und gibt einen leichten Geruch ab. Die Samen sind von Härchen umgeben, welche bei Mundkontakt Irritationen auslösen können.
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Spanischer Pfeffer
4. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Weißklee
5. Weißklee
Weißklee ist eine heimische, essbare Kleeart. Er wird in der Landwirtschaft als Futtermittel, im Garten als Bodendecker und früher auch in der Volksmedizin als Heilpflanze verwendet. Weißklee wächst für gewöhnlich mit drei Blättern, manchmal aber auch mit vier. In diesem Fall gilt er als Glücksbringer.
Gewöhnliche Eselsdistel
6. Gewöhnliche Eselsdistel
Die sommergrüne Gewöhnliche Eselsdistel lässt sich an ihren silberweißen Blättern, sowie ihren lilafarbenen Blüten erkennen, die körbchenartig aufgebaut sind. Die Staude bevorzugt trockene Sommer auf sandigen Lehm- und Kalkböden und lässt sich vor allem auf Verkehrsinseln, Trockenwiesen und Feldern finden. Aus den Samen kann ein Öl gewonnen werden, das als Brennstoff für Lampen verwendet wird.
Weinrebe
7. Weinrebe
Die Weinrebe ist ein Strauch, der Lianen ausbildet und damit an Hauswänden oder Lauben hinaufklettert. Mit Rankhilfen versehen, kann er sicherlich gut zwanzig Meter hoch wachsen. Dieses aus dem Kaukasus stammende Gehölz ist schon mindestens 5 000 Jahre im Gebrauch und wird heutzutage nahezu auf allen Kontinenten angebaut. Beliebt sind die Trauben, die im Spätsommer zu ernten sind, auch wenn diese Sorte Samen bzw. Kerne enthält.
Gewöhnliche Rosskastanie
8. Gewöhnliche Rosskastanie
Die Gewöhnliche Rosskastanie ist ein beliebter Park- und Alleenbaum. Im Frühling blühen ihre einzigartigen weißen Blüten, die wie Kerzen aussehen. Der gelbe Punkt auf den Blüten ändert sich nach der Bestäubung von Hummeln oder Bienen zu Rot. Die braunen harten Samen, Kastanien genannt, werden gerne für Bastelarbeiten verwendet und sind nicht zum Verzehr geeignet.
Acker-winde
9. Acker-winde
Die Acker-winde hat ein sehr schnelles Wachstum und nimmt Pflanzen, die in ihrer Nähe wachsen, Nährstoffe weg und verringert so den Ertrag von Ackerflächen. Es ist also ein Unkraut und wird nicht in Gärten gezüchtet. Den Stängel kann man als flexible Schnur verwenden, um Pflanzen zu binden. Auch stellt man grünen Farbstoff aus der Acker-Winde her.
Vogel-Kirsche
10. Vogel-Kirsche
Der Name Vogel-Kirsche legt nahe, dass die Frucht der Vogelkirsche von Vögeln geschätzt wird. Das stimmt auch, jedoch kann die Frucht auch von Menschen gegessen werden. Alle anderen Pflanzenteile sind jedoch giftig und können beim Verzehr zum Tod führen. Von der Anbaufläche her, ist die Vogel-Kirsche nach Äpfeln, der zweit wichtigste Obstbaum in Deutschland.
Aprikosenbaum
11. Aprikosenbaum
Die Früchte des Aprikosenbaum sind essbar, man sollte allerdings nicht die Kerne mitessen, da diese giftig sind. Als Obstbaum wird er in vielen Gärten angepflanzt, aus den Früchten wird Marmelade gekocht. Die Kerne benutzt man, um ein Öl herzustellen, welches Verwendung in der Kosmetik findet. Aus der Frucht wird auch grüne Farbe erzeugt.
Aufrechte Studentenblume
12. Aufrechte Studentenblume
Die Aufrechte Studentenblume ist sehr weit verbreitet und schon seit Mitte des 16. Jahrhunderts in deutschen Gegenden in Kultur. Über 55 Sorten wurden bereits gezogen, so dass sie auch häufig in Balkonkästen einen Platz findet oder als Schnittblume verkauft wird. Mit zumeist übergroßen Blütenköpfen floriert sie die gesamte Sommerzeit über. Nutzbarkeit liefern ihre Blüten als Färbemittel im Hühnerfutter, was die Gelbfärbung des Eigelbs anregt,
Flammendes Käthchen
13. Flammendes Käthchen
Bei dieser Pflanze handelt es sich um eine intensiv-rot blühende Sukkulente. Deshalb trägt sie auch den Namen Flammendes Käthchen. Heute findet man jedoch etliche Züchtungen im Handel, welche in allen Farben und lange blühen. Ein einzelnes Flammendes Käthchen kann bis zu 500 Blüten tragen, die Mitte Winter bis Mitte Frühling blühen.
Löwenmaul
14. Löwenmaul
Das Löwenmaul wird zur Dekoration in Gärten angebaut. In der Wildnis wächst es in Spalten und Mauern. Die Blüten haben einen süßen Duft und sind essbar. Die Blüten sind an einem Stiel angeordnet, wenn man leicht an den Blüten drückt, gehen die Blüten wie ein Mund auf. Deswegen wird die Pflanze auch Löwenmaul genannt.
Echter Roseneibisch
15. Echter Roseneibisch
Der Echter Roseneibisch findet Erwähnung in der Nationalhymne Südkoreas; eine Prägung erhielt er auf der Ein-Won-Münze. Als inoffizielle 'Nationalblume' wird er schon seit annähernd zweitausend Jahren für Parks gezüchtet. Er trägt lange Zeit leuchtende, trichterförmige Blüten in diversen Farben und ist in Deutschland auch als Gartenpflanze sehr beliebt. In voller Sonne gedeiht diese Pflanze ohne viel Wasser an einem wind- und frostgeschützten Standort.
Wilder Wein
16. Wilder Wein
Diese Pflanze trägt ihren Namen Selbstkletternde Jungfernrebe zurecht, da sie nach dem Anwachsen, nur wenig Pflege benötigt. Deshalb, und dank ihrer Rotfärbung im Herbst, ist sie eine beliebte Gartenpflanze. In ihrer nordamerikanischen Heimat wächst die Wilder Wein an Waldrändern und kann andere Pflanzen und Gehölz überwuchern.
Indische Scheinerdbeere
17. Indische Scheinerdbeere
Die Indische Scheinerdbeere sieht, wie der Name schon sagt, aus wie eine echte Erdbeere, hat jedoch kaum Geschmack. Hier wird sie dennoch gerne als Zierpflanze in Gärten und auf Balkonen wegen ihrer leichten Pflege gezogen. Außerdem ist sie eine gute Bodendeckerpflanze, die sich mit Hilfe von Läufern schnell ausbreitet und leicht kleinere Pflanzen übertrifft. Inzwischen wächst sie auch als Wildart in freier Natur, wo sie sogar invasiv sein kann.
Sanddorn
18. Sanddorn
Der Sanddorn ist ein dorniger Strauch mit orangeroten essbaren Beeren. Roh sind sie sehr sauer, durch Frost oder Kochen wird das jedoch gemildert. Sie haben einen sehr hohen Vitamin C Gehalt und werden meist zu Kompott oder Saft verarbeitet. Der Sanddorn eignet sich durch seine Dornen ideal als Schutzhecke und bildet schnell eine undurchdringliche Barriere. Es ist allerdings darauf zu achten, ihn nicht zu oft zurückzuschneiden.
Mäuse-gerste
19. Mäuse-gerste
Die Mäuse-gerste gilt in Mitteleuropa als Unkraut und ist auch als Futtermittel nicht zu gebrauchen, da die Grannen Reizungen der Schleimhäute auslösen können. Die mit Widerhaken versehenen Grannen bleiben leicht an Kleidung oder Tierfellen haften, wodurch die Pflanze weit verbreitet werden kann. Oftmals ist sie an Straßen- oder Wegrändern anzutreffen.
Rotklee
20. Rotklee
Diese Pflanze ist eine wichtige Futterquelle von vielen Schmetterlingsraupen. Auch in der Landwirtschaft pflanzt man den Rotklee, um ihn als Futter zu nutzen. Er verbessert den Boden, da er Stickstoff bindet. Man findet ihn in lichten Wäldern, an Wegrändern und auf Fettwiesen.
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Weitere Pflanzen in Kirgistan

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Kirgisistans wechselhaftes Klima, das von kalten Wintern bis zu heißen Sommern reicht, und das abwechslungsreiche Gelände, das von Gebirgszonen bis zu fruchtbaren Tälern reicht, schaffen ein geeignetes Umfeld für eine vielfältige Flora, einschließlich giftiger Arten. Besorgniserregend ist das Vorhandensein von Giftpflanzen wie , und , die sowohl die lokalen Ökosysteme als auch die menschliche Gesundheit beeinträchtigen können. Diese Pflanzen haben sich an die besonderen Umweltbedingungen Kirgisistans angepasst, was auf eine starke Verbreitung in der Region hindeutet.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn die tauende Umarmung des Frühlings die Landschaften Kirgisistans zum Leben erweckt, entfaltet sich ein Mosaik aus leuchtenden Blumen. Die ikonische , die für ihre leuchtenden Farben verehrt wird, signalisiert das Erwachen der Saison. Auch sprießt vor zarten Blüten und symbolisiert den Neuanfang. Um nicht in den Schatten gestellt zu werden, vervollständigt die Symphonie der Farben, wobei jedes Blütenblatt den verjüngenden Geist des Frühlings verkörpert. Zusammen sind diese Blüten die Quintessenz der Erneuerung des Frühlings.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Kirgisistan erweckt die grünen Landschaften zu neuem Leben, indem er die schneebedeckten Böden erwärmt und eine Blüte von Obstpflanzen hervorruft. Inmitten dieses saisonalen Erwachens erreichen , und die Ernte, deren reife Früchte ein Zeugnis des reichen landwirtschaftlichen Erbes der Region sind. Diese Früchte, die frisch sind und die Essenz des Frühlings in sich tragen, bieten den lokalen Gemeinschaften Nahrung und Anlass zum Feiern.

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Die häufigsten Früchte

Die fruchtbaren Täler Kirgisistans, das gemäßigte Klima und die großzügige Sonneneinstrahlung schaffen ideale Voraussetzungen für den Obstanbau. Die nährstoffreichen Böden und die von den Bergen gespeisten Wasserquellen bieten vor allem , und Nährstoffe. Diese Obstpflanzen sind nicht nur ein wesentlicher Bestandteil der Landwirtschaft des Landes, sondern auch von kultureller Bedeutung und verkörpern die reichen Traditionen und die biologische Vielfalt der Region. Ihre Früchte tragen zu den einzigartigen Aromen der lokalen Küche bei und sichern den Lebensunterhalt vieler kirgisischer Gemeinden.

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Die häufigsten Unkräuter

In Kirgisistan bildet das abwechslungsreiche Klima, das von trockener Steppe bis zu bergigem Gelände reicht, einen reichen Nährboden für eine Vielzahl von Gartenunkräutern. Zu den am weitesten verbreiteten und hartnäckigsten gehören , und , die für Gärtner eine ständige Herausforderung darstellen. Diese invasiven Arten gedeihen in den Landschaften der Region, verdrängen die einheimische Flora und erfordern ein aufmerksames Management, um ihre Dominanz in den lokalen Gärten und in der Landwirtschaft zu verhindern.

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Die häufigsten hohen Bäume

Eingebettet in eine abwechslungsreiche Landschaft mit zerklüfteten Bergen und fruchtbaren Tälern begünstigt das Klima Kirgisistans ein robustes Wachstum der Wälder, so dass einige Bäume beeindruckende Höhen erreichen können. Zu den höchsten Baumarten gehören , und , die ökologische Bedeutung verkörpern und oft Zeugnis von der bewegten Vergangenheit des Landes ablegen. Diese Baumriesen sind ein Beispiel für das natürliche Erbe und leisten einen unverzichtbaren Beitrag zur lokalen Biosphäre.

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